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Märkische Blätter. Nr. 32. Hattingen, 20. April 1850.

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[Beginn Spaltensatz] toller[unleserliches Material] Hund gezeigt, der auch andere Hunde
gebissen haben soll. Jch sehe mich
deshalb veranlaßt, die Anlegung der Hunde im
hiesigen Amte auf weitere 4 Wochen hiermit an-
zuordnen. Zuwiderhandlungen gegen die Verord-
nung haben nach der Amtsblatts=Bekanntmachung
vom 26. Juli 1839 eine Strafe von 1 Thlr.
zu gewärtigen. --

Hattingen, den 26. April 1850.

    Der Amtmann
    Pickert.



Bitte um Hülfe!

Es gibt keinen Ort in der hiesigen Provinz, welcher
so oftmals und so hart heimgesucht ist, als Bentschen.
Fast Jahr für Jahr fanden hier Brände statt, so daß die
größte Verarmung eingerissen ist. Es hielt schwer, die
Verzweifelnden aufzurichten und zu ermuthigen. Jm letz-
ten großen Brande, im Jahre 1845, sanken 59 Gebäude
in Asche. Die Meisten vermochten nichts weiter zu retten,
als das nackte Leben. Jetzt nun, in der Nacht vom 12.
März c. gerade in der Stunde als alle im tiefsten Schlafe
versunken waren, hat die Hand Gottes den noch übrigen
Theil unserer Stadt unter dem heftigsten Sturme erfaßt
und in einer Stunde lagen 45 Gebäude darnieder. Das
Gotteshaus unserer katholischen Gemeinde ist jetzt ohne
Glocken, ohne Thürme und äußerlich wie innerlich so zer-
stört, daß nicht daran zu denken ist, darin Gott um Trost
und Muth in so harter Trübsal anzuflehen. Alle, Alle,
Evangelische, Katholiken und Juden trauern tief und se-
hen mit Entsetzen der Zukunft entgegen. --

Brüder, rettet! helft! Wir wissen, daß Eure Hülfe
oft angerufen ward, aber die Liebe ermüdet nicht, sie hilft,
wo und wie sie kann. Darum gebet, und wenn es auch
noch so wenig wäre, Gott gibt wieder. Zögert nicht, Gott
hat den willigen Geber lieb! Helft bald, die Noth ist
groß!

Bentschen im Großherzogthum Posen, den 13.

    März 1850.

Das Comit e[unleserliches Material] zur Unterstützung der
Abgebrannten.

Jn Verfolg Antrages oben genannten Comit e 's bitte
ich eben so dringend als ergebenst, eine Sammlung für
die Verunglückten gewogentlichst veranstalten, die Beiträge
aber nach Belieben mir oder dem Comit e zugehen zu
lassen.

Meseritz im Großherzogthum Posen, den 15. März

    1850.
    Königlicher Landrath Meseritzer Kreises.
    J. V.
    Scholtz. Kreis=Sekr.



Der Oekonom Heinr. Stratmann auf
Halfmanns Hof zu Kinkhausen, Comüne Ober-
bonsfeld beabsichtigt am
Donnerstag den 25. d. M.
Nachmittags 5 Uhr

in seiner Wohnung mehre ihm entbehrlich gewor-
denen Mobilien, als: Tische, Stühle, Schränke,

Koffers, Kisten und sonstige Hausgeräthe, so
wie ein Blasebalg u. verschiedene sonstige Schmie-

[Spaltenumbruch]

degeräthschaften öffentlich gegen Kredit verkaufen
zu lassen. Kauflustige werden hierzu eingeladen.

Hattingen, den 16. April 1850.

89.     A. Burmann.



90. Der Kaufmann Herr Gustav Schmieding
hierselbst beabsichtigt am
Dienstag den 23. d. M.
Nachmittags 2 Uhr

in der Wohnung des Wirths Hr. H. Rottmann hier-
selbst seine vorräthigen Eisen=und Messing=Waaren
bestehend in

Säulen= und Koch=Oefen, Schuster=, Schrei-
ner und Sattler Geräthschaften, so wie al-
lerhand Haushaltungs=Geschirre öffentlich

gegen Kredit verkaufen zu lassen. Kauflustige wer-
den hierzu eingeladen.

Hattingen den 18. April 1850.

    A. Burmann.



91. Schöne tannene Bohnenstangen
per 100 zu 2 Thaler 5 Silbergroschen zu ha-
ben bei Friedhof am Markt.



92. Außer dem von mir früher angekündigten
Düng=Verbesserungs=Mittel habe ich
noch einen Streu=Dünger für Wiesen und
Getraidefelder auf Lager den ich zur geneigten
Abnahme empfehle. -- Prospecte gratis. --

Hattingen den 19. April 1850.

    Fried. Wiesmann.



Geld Cours.
Elberfeld,
den 19. April 1850.
Neuethaler1Thlr.17Sgr.--Pf.
Brabanterthaler1"16"--"
5 Frankenstücke1"10"6"
Preuß. Frd'or5"20"--"
Ausl. Pistolen5"19"--"
Napoleonsd'or5"14"6"
Holländische 10 Guldenstücke5"22"--"


Mittelsatz der Marktpreise.
Neuß,
den 16. April 1850.
Weizen per Berl. Scheffel 1 Thlr. 28 Sgr. -- Pf.
Roggen " " " 1 " -- " -- "
Wintergerste " " 1 " 3 " -- "
Sommergerste " " 1 " 1 " -- "
Buchweizen " " 1 " 8 " -- "
Hafer " " -- " 18 " -- "
Erbsen " " 1 " 20 " -- "
Rappsamen " " 3 " 18 " -- "
Kartoffeln " " -- " 13 " -- "
Heu per Ctr. " " -- " 20 " -- "
Stroh per Schock " 3 " 18 " -- "
Rübsaamen " 3 " 24 " -- "
Rüböl per Ohm 33 " 15 " -- "
Gereinigtes Oel per Ohm 35"--"--"


Der Preis dieses, zweimal wöchentlich ( Mittwoch u.
Sonnabend ) erscheinenden Blattes beträgt vierteljährig 9 Sgr.
Bekanntmachungen aller Art werden die Zeile mit 1 Sgr. berechnet
und desfallsige Einsendungen franco erbeten.

[Ende Spaltensatz]

Redaktion, Druck und Verlag von Carl Hundt in Hattingen.

[Beginn Spaltensatz] toller[unleserliches Material] Hund gezeigt, der auch andere Hunde
gebissen haben soll. Jch sehe mich
deshalb veranlaßt, die Anlegung der Hunde im
hiesigen Amte auf weitere 4 Wochen hiermit an-
zuordnen. Zuwiderhandlungen gegen die Verord-
nung haben nach der Amtsblatts=Bekanntmachung
vom 26. Juli 1839 eine Strafe von 1 Thlr.
zu gewärtigen. —

Hattingen, den 26. April 1850.

    Der Amtmann
    Pickert.



Bitte um Hülfe!

Es gibt keinen Ort in der hiesigen Provinz, welcher
so oftmals und so hart heimgesucht ist, als Bentschen.
Fast Jahr für Jahr fanden hier Brände statt, so daß die
größte Verarmung eingerissen ist. Es hielt schwer, die
Verzweifelnden aufzurichten und zu ermuthigen. Jm letz-
ten großen Brande, im Jahre 1845, sanken 59 Gebäude
in Asche. Die Meisten vermochten nichts weiter zu retten,
als das nackte Leben. Jetzt nun, in der Nacht vom 12.
März c. gerade in der Stunde als alle im tiefsten Schlafe
versunken waren, hat die Hand Gottes den noch übrigen
Theil unserer Stadt unter dem heftigsten Sturme erfaßt
und in einer Stunde lagen 45 Gebäude darnieder. Das
Gotteshaus unserer katholischen Gemeinde ist jetzt ohne
Glocken, ohne Thürme und äußerlich wie innerlich so zer-
stört, daß nicht daran zu denken ist, darin Gott um Trost
und Muth in so harter Trübsal anzuflehen. Alle, Alle,
Evangelische, Katholiken und Juden trauern tief und se-
hen mit Entsetzen der Zukunft entgegen. —

Brüder, rettet! helft! Wir wissen, daß Eure Hülfe
oft angerufen ward, aber die Liebe ermüdet nicht, sie hilft,
wo und wie sie kann. Darum gebet, und wenn es auch
noch so wenig wäre, Gott gibt wieder. Zögert nicht, Gott
hat den willigen Geber lieb! Helft bald, die Noth ist
groß!

Bentschen im Großherzogthum Posen, den 13.

    März 1850.

Das Comit e[unleserliches Material] zur Unterstützung der
Abgebrannten.

Jn Verfolg Antrages oben genannten Comit é 's bitte
ich eben so dringend als ergebenst, eine Sammlung für
die Verunglückten gewogentlichst veranstalten, die Beiträge
aber nach Belieben mir oder dem Comit é zugehen zu
lassen.

Meseritz im Großherzogthum Posen, den 15. März

    1850.
    Königlicher Landrath Meseritzer Kreises.
    J. V.
    Scholtz. Kreis=Sekr.



Der Oekonom Heinr. Stratmann auf
Halfmanns Hof zu Kinkhausen, Comüne Ober-
bonsfeld beabsichtigt am
Donnerstag den 25. d. M.
Nachmittags 5 Uhr

in seiner Wohnung mehre ihm entbehrlich gewor-
denen Mobilien, als: Tische, Stühle, Schränke,

Koffers, Kisten und sonstige Hausgeräthe, so
wie ein Blasebalg u. verschiedene sonstige Schmie-

[Spaltenumbruch]

degeräthschaften öffentlich gegen Kredit verkaufen
zu lassen. Kauflustige werden hierzu eingeladen.

Hattingen, den 16. April 1850.

89.     A. Burmann.



90. Der Kaufmann Herr Gustav Schmieding
hierselbst beabsichtigt am
Dienstag den 23. d. M.
Nachmittags 2 Uhr

in der Wohnung des Wirths Hr. H. Rottmann hier-
selbst seine vorräthigen Eisen=und Messing=Waaren
bestehend in

Säulen= und Koch=Oefen, Schuster=, Schrei-
ner und Sattler Geräthschaften, so wie al-
lerhand Haushaltungs=Geschirre öffentlich

gegen Kredit verkaufen zu lassen. Kauflustige wer-
den hierzu eingeladen.

Hattingen den 18. April 1850.

    A. Burmann.



91. Schöne tannene Bohnenstangen
per 100 zu 2 Thaler 5 Silbergroschen zu ha-
ben bei Friedhof am Markt.



92. Außer dem von mir früher angekündigten
Düng=Verbesserungs=Mittel habe ich
noch einen Streu=Dünger für Wiesen und
Getraidefelder auf Lager den ich zur geneigten
Abnahme empfehle. — Prospecte gratis. —

Hattingen den 19. April 1850.

    Fried. Wiesmann.



Geld Cours.
Elberfeld,
den 19. April 1850.
Neuethaler1Thlr.17Sgr.Pf.
Brabanterthaler116
5 Frankenstücke1106
Preuß. Frd'or520
Ausl. Pistolen519
Napoleonsd'or5146
Holländische 10 Guldenstücke522


Mittelsatz der Marktpreise.
Neuß,
den 16. April 1850.
Weizen per Berl. Scheffel 1 Thlr. 28 Sgr. Pf.
Roggen „ „ „ 1
Wintergerste „ „ 1 3
Sommergerste „ „ 1 1
Buchweizen „ „ 1 8
Hafer „ „ 18
Erbsen „ „ 1 20
Rappsamen „ „ 3 18
Kartoffeln „ „ 13
Heu per Ctr. „ „ 20
Stroh per Schock „ 3 18
Rübsaamen „ 3 24
Rüböl per Ohm 33 15
Gereinigtes Oel per Ohm 35


Der Preis dieses, zweimal wöchentlich ( Mittwoch u.
Sonnabend ) erscheinenden Blattes beträgt vierteljährig 9 Sgr.
Bekanntmachungen aller Art werden die Zeile mit 1 Sgr. berechnet
und desfallsige Einsendungen franco erbeten.

[Ende Spaltensatz]

Redaktion, Druck und Verlag von Carl Hundt in Hattingen.

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[0004] toller_ Hund gezeigt, der auch andere Hunde gebissen haben soll. Jch sehe mich deshalb veranlaßt, die Anlegung der Hunde im hiesigen Amte auf weitere 4 Wochen hiermit an- zuordnen. Zuwiderhandlungen gegen die Verord- nung haben nach der Amtsblatts=Bekanntmachung vom 26. Juli 1839 eine Strafe von 1 Thlr. zu gewärtigen. — Hattingen, den 26. April 1850. Der Amtmann Pickert. Bitte um Hülfe! Es gibt keinen Ort in der hiesigen Provinz, welcher so oftmals und so hart heimgesucht ist, als Bentschen. Fast Jahr für Jahr fanden hier Brände statt, so daß die größte Verarmung eingerissen ist. Es hielt schwer, die Verzweifelnden aufzurichten und zu ermuthigen. Jm letz- ten großen Brande, im Jahre 1845, sanken 59 Gebäude in Asche. Die Meisten vermochten nichts weiter zu retten, als das nackte Leben. Jetzt nun, in der Nacht vom 12. März c. gerade in der Stunde als alle im tiefsten Schlafe versunken waren, hat die Hand Gottes den noch übrigen Theil unserer Stadt unter dem heftigsten Sturme erfaßt und in einer Stunde lagen 45 Gebäude darnieder. Das Gotteshaus unserer katholischen Gemeinde ist jetzt ohne Glocken, ohne Thürme und äußerlich wie innerlich so zer- stört, daß nicht daran zu denken ist, darin Gott um Trost und Muth in so harter Trübsal anzuflehen. Alle, Alle, Evangelische, Katholiken und Juden trauern tief und se- hen mit Entsetzen der Zukunft entgegen. — Brüder, rettet! helft! Wir wissen, daß Eure Hülfe oft angerufen ward, aber die Liebe ermüdet nicht, sie hilft, wo und wie sie kann. Darum gebet, und wenn es auch noch so wenig wäre, Gott gibt wieder. Zögert nicht, Gott hat den willigen Geber lieb! Helft bald, die Noth ist groß! Bentschen im Großherzogthum Posen, den 13. März 1850. Das Comit e_ zur Unterstützung der Abgebrannten. Jn Verfolg Antrages oben genannten Comit é 's bitte ich eben so dringend als ergebenst, eine Sammlung für die Verunglückten gewogentlichst veranstalten, die Beiträge aber nach Belieben mir oder dem Comit é zugehen zu lassen. Meseritz im Großherzogthum Posen, den 15. März 1850. Königlicher Landrath Meseritzer Kreises. J. V. Scholtz. Kreis=Sekr. Der Oekonom Heinr. Stratmann auf Halfmanns Hof zu Kinkhausen, Comüne Ober- bonsfeld beabsichtigt am Donnerstag den 25. d. M. Nachmittags 5 Uhr in seiner Wohnung mehre ihm entbehrlich gewor- denen Mobilien, als: Tische, Stühle, Schränke, Koffers, Kisten und sonstige Hausgeräthe, so wie ein Blasebalg u. verschiedene sonstige Schmie- degeräthschaften öffentlich gegen Kredit verkaufen zu lassen. Kauflustige werden hierzu eingeladen. Hattingen, den 16. April 1850. 89. A. Burmann. 90. Der Kaufmann Herr Gustav Schmieding hierselbst beabsichtigt am Dienstag den 23. d. M. Nachmittags 2 Uhr in der Wohnung des Wirths Hr. H. Rottmann hier- selbst seine vorräthigen Eisen=und Messing=Waaren bestehend in Säulen= und Koch=Oefen, Schuster=, Schrei- ner und Sattler Geräthschaften, so wie al- lerhand Haushaltungs=Geschirre öffentlich gegen Kredit verkaufen zu lassen. Kauflustige wer- den hierzu eingeladen. Hattingen den 18. April 1850. A. Burmann. 91. Schöne tannene Bohnenstangen per 100 zu 2 Thaler 5 Silbergroschen zu ha- ben bei Friedhof am Markt. 92. Außer dem von mir früher angekündigten Düng=Verbesserungs=Mittel habe ich noch einen Streu=Dünger für Wiesen und Getraidefelder auf Lager den ich zur geneigten Abnahme empfehle. — Prospecte gratis. — Hattingen den 19. April 1850. Fried. Wiesmann. Geld Cours. Elberfeld, den 19. April 1850. Neuethaler 1 Thlr. 17 Sgr. — Pf. Brabanterthaler 1 „ 16 „ — „ 5 Frankenstücke 1 „ 10 „ 6 „ Preuß. Frd'or 5 „ 20 „ — „ Ausl. Pistolen 5 „ 19 „ — „ Napoleonsd'or 5 „ 14 „ 6 „ Holländische 10 Guldenstücke 5 „ 22 „ — „ Mittelsatz der Marktpreise. Neuß, den 16. April 1850. Weizen per Berl. Scheffel 1 Thlr. 28 Sgr. — Pf. Roggen „ „ „ 1 „ — „ — „ Wintergerste „ „ 1 „ 3 „ — „ Sommergerste „ „ 1 „ 1 „ — „ Buchweizen „ „ 1 „ 8 „ — „ Hafer „ „ — „ 18 „ — „ Erbsen „ „ 1 „ 20 „ — „ Rappsamen „ „ 3 „ 18 „ — „ Kartoffeln „ „ — „ 13 „ — „ Heu per Ctr. „ „ — „ 20 „ — „ Stroh per Schock „ 3 „ 18 „ — „ Rübsaamen „ 3 „ 24 „ — „ Rüböl per Ohm 33 „ 15 „ — „ Gereinigtes Oel per Ohm 35 „ — „ — „ Der Preis dieses, zweimal wöchentlich ( Mittwoch u. Sonnabend ) erscheinenden Blattes beträgt vierteljährig 9 Sgr. Bekanntmachungen aller Art werden die Zeile mit 1 Sgr. berechnet und desfallsige Einsendungen franco erbeten. Redaktion, Druck und Verlag von Carl Hundt in Hattingen.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz, Benjamin Fiechter: Artikelstrukturierung

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Zitationshilfe: Märkische Blätter. Nr. 32. Hattingen, 20. April 1850, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_maerkische032_1850/4>, abgerufen am 21.11.2024.