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Neue Rheinische Zeitung. Nr. 205. Köln, 26. Januar 1849.

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Neue Rheinische Zeitung
Organ der Demokratie.
No 205. Köln, Freitag den 26. Januar. 1849.

Aus Versehen sind einige Exemplare der gestrigen Nr. vom 24. statt vom 25. Januar datirt. Zu Nr. 204 erschien heute Morgen eine Beilage.

Uebersicht.

Deutschland. Köln (die Berliner Nationalzeitung an die Urwähler. -- An die Wahlmänner. -- Wahlresultate in Rheinland und Westphalen.) Geilenkirchen, Glehn, Dormagen, Bielefeld (die Wahlen.) Münster (die Wahlen. -- Die Gefangenen. -- Protest derselben an Rintelen.) Berlin (die Wahlen. -- Die Telegraphenlinie nach Köln und Frankfurt. -- Die Massenverhaftungen. -- Galgenzeitungs-Rezept. -- Die Wahlen in der Umgegend.) Neustadt-Eberswalde, Breslau (die Wahlen.) Neisse (Herstellung der geh. Konduitenlisten.) Magdeburg (die Contrerevolution in der Provinz Sachsen.) Wien (16. Bulletin. -- Telegraphen-Projekt. -- Aus Ungarn.) Kremsier (der Reichstag.) Prag (östreichische Hoffnungen auf russische Hülfe.) Gratz (Verbot des Deutsch-Katholicismus.) Darmstadt (die Grundrechte. -- Die Kammer.) Kiel (der Herzog von Augustenburg.) Schleswig (Zusammentritt der Landesversammlung.) Aus Schleswig-Holstein (Meerumschlungene Begeisterung.) Frankfurt (Nat.-Vers.)

Ungarn. Pesth (Kossuth in Debreczin.) Agram (die Südslaven gegen Stadion.) Kronstadt (Wardener.)

Polen. Lemberg (die Kälte und der Krieg in der Bukowina.)

Donaufürstenthümer. Bukarest (Stourdza's Demission.)

Italien. Rom (Verschwörung. -- Revolutionäre Maßregel.) Republik San Marino (der revolutionäre Kalender eingeführt.) Neapel (Ministerialgerüchte.)

Französische Republik. Paris (Lüge der N. Preuß. Ztg. -- Bourgeoisieurtheile über Deutschland. -- Der Constitutionnell über die Juni-Insurgenten. -- Der Constituant von Toulouse. -- Gerüchte. -- Vermischtes. -- Nat.-Vers.)

Deutschland.
068 Köln, 25. Januar.
Der Inhalt dieses Artikels kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden.
* Köln, 25. Jan.

"Die Demokratie hat gesiegt!" So lautet der freudige Ruf, der durch die ganze Rheinprovinz wiederhallt.

Es ist nur der erste Schritt zum Siege. Vergessen wir über der Freude nicht, daß wir noch weitere Schritte thun müssen, damit das Ende des Anfanges würdig sei.

Hätten wir es nicht mit der saubern Einrichtung der indirekten Wahlen zu thun, mit jener schlauen Erfindung des gottbegnadeten König- und Junkerthums: wir wären mit der ganzen Wahlangelegenheit zu Ende. Der 22. d. M. hätte entschieden; der vollständige Sieg der Demokratie stünde bereits unerschütterlich fest.

Wählte das Volk seine Vertreter direkt, d. h. unmittelbar, wie sich das für ein mündiges und freies Volk geziemt: Wer kann zweifeln, daß das Verdammungsurtheil gegen die am Staatsruder befindliche contrerevolutionäre Gesellschaft in der allerentschiedensten Form ausgesprochen wäre?

Ist es nicht für 20,000 Urwähler unendlich schwieriger, circa 360 Wahlmänner, als sogleich durch Ablieferung von Stimmzetteln in die bereitstehende Wahlurne zwei Deputirte herauszufinden, die mit der nöthigen Einsicht in die politisch-sozialen Verhältnisse einen unerschütterlichen Willen, mit der Klarheit über die Rechte des Volkes auch die zu ihrer Eroberung und Feststellung unerläßliche Energie und Ausdauer verbinden?

Statt eines einfachen Verfahrens, bei dem die Masse des Volkes eine unglaubliche Summe an Zeit, Mühe und Geld ersparte: hat man uns zuerst unter Camphausen und jetzt abermals ein verwickeltes zeit- und geldraubendes, ein verpotsdamtes und vermanteufeltes Wahlverfahren octroyirt, bei dem die gottbegnadete Regierung zu den schmählichsten Intriguen, Manövern, Bestechungen etc. die erwünschte Gelegenheit findet.

Gegenwärtig sind wir nun einmal noch mit dem Uebel der indirekten Wahlen behaftet. Erfüllen unsere jetzigen Wahlmänner ihre Pflicht, so werden wir uns auch dieses christlich-germanischen Pfiffes zu entledigen im Stande sein.

So lange diese doppelte Wahldestillation besteht, müssen wir um so wachsamer sein, damit die "schwarzweiße" Brut nicht dazwischen schleiche und ihr Gift unbemerkt hinein mische.

Sind auf der einen Seite die von der Beamten-, Junker- und der gesammten Heulerpartei ausgehenden Ränke und Schliche zu überwachen, die verderblichen Einflüsse der christlich-germanischen Jesuiten und der Agenten des Geldsacks abzuwehren und zu vernichten: so muß auf der andern Seite durch zahlreiche Vorversammlungen und Besprechungen dahin gewirkt werden, daß jeder Wahlmann sich klar werde, welche Pflichten ihm das vom Volk geschenkte Zutrauen auferlegt, und auf welche Weise es allein möglich ist, sie würdig und gewissenhaft zu erfüllen.

Das Jahr 1848 hat uns eine schmerzliche Lehre gegeben.

Weshalb ist die Hof-, Adels- und Beamtenpartei, mit ihrer Kanonen- und Säbelherrschaft wieder emporgekommen? Weshalb hat die Camarilla in Potsdam Zeit gewonnen, um die Contrerevolution in aller Muße und Sicherheit vorzubereiten? Weshalb ist endlich die Nationalversammlung auseinander gesprengt, fast ein Drittel des Landes förmlich, der übrige Theil stillschweigend in Belagerungszustand versetzt, Gewaltstreich über Gewaltstreich

Neue Rheinische Zeitung
Organ der Demokratie.
No 205. Köln, Freitag den 26. Januar. 1849.

Aus Versehen sind einige Exemplare der gestrigen Nr. vom 24. statt vom 25. Januar datirt. Zu Nr. 204 erschien heute Morgen eine Beilage.

Uebersicht.

Deutschland. Köln (die Berliner Nationalzeitung an die Urwähler. — An die Wahlmänner. — Wahlresultate in Rheinland und Westphalen.) Geilenkirchen, Glehn, Dormagen, Bielefeld (die Wahlen.) Münster (die Wahlen. — Die Gefangenen. — Protest derselben an Rintelen.) Berlin (die Wahlen. — Die Telegraphenlinie nach Köln und Frankfurt. — Die Massenverhaftungen. — Galgenzeitungs-Rezept. — Die Wahlen in der Umgegend.) Neustadt-Eberswalde, Breslau (die Wahlen.) Neisse (Herstellung der geh. Konduitenlisten.) Magdeburg (die Contrerevolution in der Provinz Sachsen.) Wien (16. Bulletin. — Telegraphen-Projekt. — Aus Ungarn.) Kremsier (der Reichstag.) Prag (östreichische Hoffnungen auf russische Hülfe.) Gratz (Verbot des Deutsch-Katholicismus.) Darmstadt (die Grundrechte. — Die Kammer.) Kiel (der Herzog von Augustenburg.) Schleswig (Zusammentritt der Landesversammlung.) Aus Schleswig-Holstein (Meerumschlungene Begeisterung.) Frankfurt (Nat.-Vers.)

Ungarn. Pesth (Kossuth in Debreczin.) Agram (die Südslaven gegen Stadion.) Kronstadt (Wardener.)

Polen. Lemberg (die Kälte und der Krieg in der Bukowina.)

Donaufürstenthümer. Bukarest (Stourdza's Demission.)

Italien. Rom (Verschwörung. — Revolutionäre Maßregel.) Republik San Marino (der revolutionäre Kalender eingeführt.) Neapel (Ministerialgerüchte.)

Französische Republik. Paris (Lüge der N. Preuß. Ztg. — Bourgeoisieurtheile über Deutschland. — Der Constitutionnell über die Juni-Insurgenten. — Der Constituant von Toulouse. — Gerüchte. — Vermischtes. — Nat.-Vers.)

Deutschland.
068 Köln, 25. Januar.
Der Inhalt dieses Artikels kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden.
* Köln, 25. Jan.

„Die Demokratie hat gesiegt!“ So lautet der freudige Ruf, der durch die ganze Rheinprovinz wiederhallt.

Es ist nur der erste Schritt zum Siege. Vergessen wir über der Freude nicht, daß wir noch weitere Schritte thun müssen, damit das Ende des Anfanges würdig sei.

Hätten wir es nicht mit der saubern Einrichtung der indirekten Wahlen zu thun, mit jener schlauen Erfindung des gottbegnadeten König- und Junkerthums: wir wären mit der ganzen Wahlangelegenheit zu Ende. Der 22. d. M. hätte entschieden; der vollständige Sieg der Demokratie stünde bereits unerschütterlich fest.

Wählte das Volk seine Vertreter direkt, d. h. unmittelbar, wie sich das für ein mündiges und freies Volk geziemt: Wer kann zweifeln, daß das Verdammungsurtheil gegen die am Staatsruder befindliche contrerevolutionäre Gesellschaft in der allerentschiedensten Form ausgesprochen wäre?

Ist es nicht für 20,000 Urwähler unendlich schwieriger, circa 360 Wahlmänner, als sogleich durch Ablieferung von Stimmzetteln in die bereitstehende Wahlurne zwei Deputirte herauszufinden, die mit der nöthigen Einsicht in die politisch-sozialen Verhältnisse einen unerschütterlichen Willen, mit der Klarheit über die Rechte des Volkes auch die zu ihrer Eroberung und Feststellung unerläßliche Energie und Ausdauer verbinden?

Statt eines einfachen Verfahrens, bei dem die Masse des Volkes eine unglaubliche Summe an Zeit, Mühe und Geld ersparte: hat man uns zuerst unter Camphausen und jetzt abermals ein verwickeltes zeit- und geldraubendes, ein verpotsdamtes und vermanteufeltes Wahlverfahren octroyirt, bei dem die gottbegnadete Regierung zu den schmählichsten Intriguen, Manövern, Bestechungen etc. die erwünschte Gelegenheit findet.

Gegenwärtig sind wir nun einmal noch mit dem Uebel der indirekten Wahlen behaftet. Erfüllen unsere jetzigen Wahlmänner ihre Pflicht, so werden wir uns auch dieses christlich-germanischen Pfiffes zu entledigen im Stande sein.

So lange diese doppelte Wahldestillation besteht, müssen wir um so wachsamer sein, damit die „schwarzweiße“ Brut nicht dazwischen schleiche und ihr Gift unbemerkt hinein mische.

Sind auf der einen Seite die von der Beamten-, Junker- und der gesammten Heulerpartei ausgehenden Ränke und Schliche zu überwachen, die verderblichen Einflüsse der christlich-germanischen Jesuiten und der Agenten des Geldsacks abzuwehren und zu vernichten: so muß auf der andern Seite durch zahlreiche Vorversammlungen und Besprechungen dahin gewirkt werden, daß jeder Wahlmann sich klar werde, welche Pflichten ihm das vom Volk geschenkte Zutrauen auferlegt, und auf welche Weise es allein möglich ist, sie würdig und gewissenhaft zu erfüllen.

Das Jahr 1848 hat uns eine schmerzliche Lehre gegeben.

Weshalb ist die Hof-, Adels- und Beamtenpartei, mit ihrer Kanonen- und Säbelherrschaft wieder emporgekommen? Weshalb hat die Camarilla in Potsdam Zeit gewonnen, um die Contrerevolution in aller Muße und Sicherheit vorzubereiten? Weshalb ist endlich die Nationalversammlung auseinander gesprengt, fast ein Drittel des Landes förmlich, der übrige Theil stillschweigend in Belagerungszustand versetzt, Gewaltstreich über Gewaltstreich

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[1117/0001] Neue Rheinische Zeitung Organ der Demokratie. No 205. Köln, Freitag den 26. Januar. 1849. Aus Versehen sind einige Exemplare der gestrigen Nr. vom 24. statt vom 25. Januar datirt. Zu Nr. 204 erschien heute Morgen eine Beilage. Uebersicht. Deutschland. Köln (die Berliner Nationalzeitung an die Urwähler. — An die Wahlmänner. — Wahlresultate in Rheinland und Westphalen.) Geilenkirchen, Glehn, Dormagen, Bielefeld (die Wahlen.) Münster (die Wahlen. — Die Gefangenen. — Protest derselben an Rintelen.) Berlin (die Wahlen. — Die Telegraphenlinie nach Köln und Frankfurt. — Die Massenverhaftungen. — Galgenzeitungs-Rezept. — Die Wahlen in der Umgegend.) Neustadt-Eberswalde, Breslau (die Wahlen.) Neisse (Herstellung der geh. Konduitenlisten.) Magdeburg (die Contrerevolution in der Provinz Sachsen.) Wien (16. Bulletin. — Telegraphen-Projekt. — Aus Ungarn.) Kremsier (der Reichstag.) Prag (östreichische Hoffnungen auf russische Hülfe.) Gratz (Verbot des Deutsch-Katholicismus.) Darmstadt (die Grundrechte. — Die Kammer.) Kiel (der Herzog von Augustenburg.) Schleswig (Zusammentritt der Landesversammlung.) Aus Schleswig-Holstein (Meerumschlungene Begeisterung.) Frankfurt (Nat.-Vers.) Ungarn. Pesth (Kossuth in Debreczin.) Agram (die Südslaven gegen Stadion.) Kronstadt (Wardener.) Polen. Lemberg (die Kälte und der Krieg in der Bukowina.) Donaufürstenthümer. Bukarest (Stourdza's Demission.) Italien. Rom (Verschwörung. — Revolutionäre Maßregel.) Republik San Marino (der revolutionäre Kalender eingeführt.) Neapel (Ministerialgerüchte.) Französische Republik. Paris (Lüge der N. Preuß. Ztg. — Bourgeoisieurtheile über Deutschland. — Der Constitutionnell über die Juni-Insurgenten. — Der Constituant von Toulouse. — Gerüchte. — Vermischtes. — Nat.-Vers.) Deutschland. 068 Köln, 25. Januar. _ * Köln, 25. Jan. „Die Demokratie hat gesiegt!“ So lautet der freudige Ruf, der durch die ganze Rheinprovinz wiederhallt. Es ist nur der erste Schritt zum Siege. Vergessen wir über der Freude nicht, daß wir noch weitere Schritte thun müssen, damit das Ende des Anfanges würdig sei. Hätten wir es nicht mit der saubern Einrichtung der indirekten Wahlen zu thun, mit jener schlauen Erfindung des gottbegnadeten König- und Junkerthums: wir wären mit der ganzen Wahlangelegenheit zu Ende. Der 22. d. M. hätte entschieden; der vollständige Sieg der Demokratie stünde bereits unerschütterlich fest. Wählte das Volk seine Vertreter direkt, d. h. unmittelbar, wie sich das für ein mündiges und freies Volk geziemt: Wer kann zweifeln, daß das Verdammungsurtheil gegen die am Staatsruder befindliche contrerevolutionäre Gesellschaft in der allerentschiedensten Form ausgesprochen wäre? Ist es nicht für 20,000 Urwähler unendlich schwieriger, circa 360 Wahlmänner, als sogleich durch Ablieferung von Stimmzetteln in die bereitstehende Wahlurne zwei Deputirte herauszufinden, die mit der nöthigen Einsicht in die politisch-sozialen Verhältnisse einen unerschütterlichen Willen, mit der Klarheit über die Rechte des Volkes auch die zu ihrer Eroberung und Feststellung unerläßliche Energie und Ausdauer verbinden? Statt eines einfachen Verfahrens, bei dem die Masse des Volkes eine unglaubliche Summe an Zeit, Mühe und Geld ersparte: hat man uns zuerst unter Camphausen und jetzt abermals ein verwickeltes zeit- und geldraubendes, ein verpotsdamtes und vermanteufeltes Wahlverfahren octroyirt, bei dem die gottbegnadete Regierung zu den schmählichsten Intriguen, Manövern, Bestechungen etc. die erwünschte Gelegenheit findet. Gegenwärtig sind wir nun einmal noch mit dem Uebel der indirekten Wahlen behaftet. Erfüllen unsere jetzigen Wahlmänner ihre Pflicht, so werden wir uns auch dieses christlich-germanischen Pfiffes zu entledigen im Stande sein. So lange diese doppelte Wahldestillation besteht, müssen wir um so wachsamer sein, damit die „schwarzweiße“ Brut nicht dazwischen schleiche und ihr Gift unbemerkt hinein mische. Sind auf der einen Seite die von der Beamten-, Junker- und der gesammten Heulerpartei ausgehenden Ränke und Schliche zu überwachen, die verderblichen Einflüsse der christlich-germanischen Jesuiten und der Agenten des Geldsacks abzuwehren und zu vernichten: so muß auf der andern Seite durch zahlreiche Vorversammlungen und Besprechungen dahin gewirkt werden, daß jeder Wahlmann sich klar werde, welche Pflichten ihm das vom Volk geschenkte Zutrauen auferlegt, und auf welche Weise es allein möglich ist, sie würdig und gewissenhaft zu erfüllen. Das Jahr 1848 hat uns eine schmerzliche Lehre gegeben. Weshalb ist die Hof-, Adels- und Beamtenpartei, mit ihrer Kanonen- und Säbelherrschaft wieder emporgekommen? Weshalb hat die Camarilla in Potsdam Zeit gewonnen, um die Contrerevolution in aller Muße und Sicherheit vorzubereiten? Weshalb ist endlich die Nationalversammlung auseinander gesprengt, fast ein Drittel des Landes förmlich, der übrige Theil stillschweigend in Belagerungszustand versetzt, Gewaltstreich über Gewaltstreich

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Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Ausgabe: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. Bd. 2 (Nummer 184 bis Nummer 301) Köln, 1. Januar 1849 bis 19. Mai 1849. Glashütten im Taunus, Verlag Detlev Auvermann KG 1973.




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Zitationshilfe: Neue Rheinische Zeitung. Nr. 205. Köln, 26. Januar 1849, S. 1117. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_nrhz205_1849/1>, abgerufen am 21.11.2024.