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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 6. Prag, 1834.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] Eingang zu den unterirdischen Gewölben umgibt,
welche man zur Aufstellung verschiedener Denkmähler
der Römerwelt benützt hat, die in den Provinzen
Oesterreichs gefunden und ausgegraben wurden, Ur-
nen, Sarkophage ( alterthümlicher Sarg ) , Büsten und
Statuen sind hier in sinnreicher Anordnung aufgestellt,
[Spaltenumbruch] und vorzüglich merkwürdig darunter die alterthüm-
lichen Denkmahle von Stix=Neusiedel und aus
den Umgebungen der alten Städte Carnuntum
und Vindobona, eine schöne Nachbildung der
Gräber der Scipionen in Rom u. s. w.

[Ende Spaltensatz]


[Abbildung]
Die Eskimo's.
[Beginn Spaltensatz]

Dieses Volk, welches die äußerste Küste von
Labrador bewohnt, ist in der That eine ganz eigene Men-
schengattung, die von der Natur dazu gebildet zu seyn
scheint, in einem ewigen Schnee und Eis zu leben,
und mit dem Eisbären und dem weißen Fuchse über
die unabsehbaren Schneefelder herum zu schweifen.
Die Eskimo's sind von sehr beschränktem Geiste, und
können mit Recht die Wilden unter den Wilden ge-
nannt werden; sie stammen aus Grönland her, und
haben daher mit den Grönländern auch eine Sprache.
Sie sind von kleinem untersetzten Wuchse mit einem
breiten platten Antlitz und besonders kleinen Händen
und Füssen; ihre Haut ist von Natur weiß, da aber
bei ihnen die größte Unreinlichkeit zu Hause ist, die
in der ganzen Welt gefunden werden dürfte, so kann
man diese Hautfarbe vor Schmutz und Thran nicht
erkennen. Da es ihnen an allen Baumaterialien fehlt,
und ihr ewiges Eis auch im Sommer nicht schmilzt,
so bedienen sie sich desselben zur Erbauung ihrer arm-
seligen Wohnungen. Mit einer eigenthümlichen Kunst
schneiden sie sich aus dem Eis Quadern von 2 Fuß
Länge und 6 bis 7 Zoll Dicke, die sie in einer kreis-
förmigen Lage sinnreich aufeinander legen, bis eine
runde Hütte daraus wird, und das letzte Eisstück
gleichsam den Schlußpunkt des Gebäudes bildet. Zu
der engen Thür, die am Fuße des Hauses angebracht
ist, kriechen die Bewohner auf dem Bauche hinein.

Die Eskimo's leben meistens in Dörfern und
Gemeinden zusammen, welche gemeinschaftliche Rechte
[Spaltenumbruch] und Eigenthum besitzen. Unter der Bewachung aller
werden hier ihre Kähne, ihre Schlitten, ihre hölzernen
Lanzen und Fischergeräthe aufbewahrt. Frauen, Kin-
der, Männer und Greise bereiten und genießen
gemeinschaftlich die unschmackhaften Speisen, welche
ihre ärmliche Jagd und Fischerei ihnen verschaffen.
Hier gilt allgemeine Gleichheit, mit der einzigen Aus-
nahme, daß der Stärkere, Beherztere, oder der mehr
Weiber hat, einigermaßen vorgezogen wird.

Der Thran der Fische und das Fett des Bären
oder des Seekalbes, so unrein, wie sie es aus dem
Jnnern dieser Thiere nehmen, sind ihre köstlichsten Le-
ckerbissen, und in einer Hinsicht ihren örtlichen Ver-
hältnissen ganz angemessen, da diese Nahrungs-
mittel für lange Zeit zur Ernährung des menschlichen
Körpers hinreichen.

Fast niemals sieht man einen Eskimo anders als
in Begleitung einiger schönen Hunde von weißer oder
schwarzer Farbe mit dichtem Fell und starkem rund-
gebogenen Schweif. Diese treuen Thiere sind nicht
nur die unzertrennlichsten, sondern auch die nutzbar-
sten Begleiter ihrer Herren, und für den Eskimo das-
selbe, was dem Lappländer das Rennthier ist, wel-
ches hier nur selten gefunden wird. Sie sind uner-
müdet im Dienste, und erdulden die härtesten Miß-
handlungen, ohne in ihrer Treue zu wanken. Die
Frauen sorgen für ihren Unterhalt, und aus ihren
Händen erhalten sie ihre karge Nahrung, weshalb sie
auch ihnen besonders ergeben sind.

[Ende Spaltensatz]

Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] Eingang zu den unterirdischen Gewölben umgibt,
welche man zur Aufstellung verschiedener Denkmähler
der Römerwelt benützt hat, die in den Provinzen
Oesterreichs gefunden und ausgegraben wurden, Ur-
nen, Sarkophage ( alterthümlicher Sarg ) , Büsten und
Statuen sind hier in sinnreicher Anordnung aufgestellt,
[Spaltenumbruch] und vorzüglich merkwürdig darunter die alterthüm-
lichen Denkmahle von Stix=Neusiedel und aus
den Umgebungen der alten Städte Carnuntum
und Vindobona, eine schöne Nachbildung der
Gräber der Scipionen in Rom u. s. w.

[Ende Spaltensatz]


[Abbildung]
Die Eskimo's.
[Beginn Spaltensatz]

Dieses Volk, welches die äußerste Küste von
Labrador bewohnt, ist in der That eine ganz eigene Men-
schengattung, die von der Natur dazu gebildet zu seyn
scheint, in einem ewigen Schnee und Eis zu leben,
und mit dem Eisbären und dem weißen Fuchse über
die unabsehbaren Schneefelder herum zu schweifen.
Die Eskimo's sind von sehr beschränktem Geiste, und
können mit Recht die Wilden unter den Wilden ge-
nannt werden; sie stammen aus Grönland her, und
haben daher mit den Grönländern auch eine Sprache.
Sie sind von kleinem untersetzten Wuchse mit einem
breiten platten Antlitz und besonders kleinen Händen
und Füssen; ihre Haut ist von Natur weiß, da aber
bei ihnen die größte Unreinlichkeit zu Hause ist, die
in der ganzen Welt gefunden werden dürfte, so kann
man diese Hautfarbe vor Schmutz und Thran nicht
erkennen. Da es ihnen an allen Baumaterialien fehlt,
und ihr ewiges Eis auch im Sommer nicht schmilzt,
so bedienen sie sich desselben zur Erbauung ihrer arm-
seligen Wohnungen. Mit einer eigenthümlichen Kunst
schneiden sie sich aus dem Eis Quadern von 2 Fuß
Länge und 6 bis 7 Zoll Dicke, die sie in einer kreis-
förmigen Lage sinnreich aufeinander legen, bis eine
runde Hütte daraus wird, und das letzte Eisstück
gleichsam den Schlußpunkt des Gebäudes bildet. Zu
der engen Thür, die am Fuße des Hauses angebracht
ist, kriechen die Bewohner auf dem Bauche hinein.

Die Eskimo's leben meistens in Dörfern und
Gemeinden zusammen, welche gemeinschaftliche Rechte
[Spaltenumbruch] und Eigenthum besitzen. Unter der Bewachung aller
werden hier ihre Kähne, ihre Schlitten, ihre hölzernen
Lanzen und Fischergeräthe aufbewahrt. Frauen, Kin-
der, Männer und Greise bereiten und genießen
gemeinschaftlich die unschmackhaften Speisen, welche
ihre ärmliche Jagd und Fischerei ihnen verschaffen.
Hier gilt allgemeine Gleichheit, mit der einzigen Aus-
nahme, daß der Stärkere, Beherztere, oder der mehr
Weiber hat, einigermaßen vorgezogen wird.

Der Thran der Fische und das Fett des Bären
oder des Seekalbes, so unrein, wie sie es aus dem
Jnnern dieser Thiere nehmen, sind ihre köstlichsten Le-
ckerbissen, und in einer Hinsicht ihren örtlichen Ver-
hältnissen ganz angemessen, da diese Nahrungs-
mittel für lange Zeit zur Ernährung des menschlichen
Körpers hinreichen.

Fast niemals sieht man einen Eskimo anders als
in Begleitung einiger schönen Hunde von weißer oder
schwarzer Farbe mit dichtem Fell und starkem rund-
gebogenen Schweif. Diese treuen Thiere sind nicht
nur die unzertrennlichsten, sondern auch die nutzbar-
sten Begleiter ihrer Herren, und für den Eskimo das-
selbe, was dem Lappländer das Rennthier ist, wel-
ches hier nur selten gefunden wird. Sie sind uner-
müdet im Dienste, und erdulden die härtesten Miß-
handlungen, ohne in ihrer Treue zu wanken. Die
Frauen sorgen für ihren Unterhalt, und aus ihren
Händen erhalten sie ihre karge Nahrung, weshalb sie
auch ihnen besonders ergeben sind.

[Ende Spaltensatz]
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[45/0005] Panorama des Universums. Eingang zu den unterirdischen Gewölben umgibt, welche man zur Aufstellung verschiedener Denkmähler der Römerwelt benützt hat, die in den Provinzen Oesterreichs gefunden und ausgegraben wurden, Ur- nen, Sarkophage ( alterthümlicher Sarg ) , Büsten und Statuen sind hier in sinnreicher Anordnung aufgestellt, und vorzüglich merkwürdig darunter die alterthüm- lichen Denkmahle von Stix=Neusiedel und aus den Umgebungen der alten Städte Carnuntum und Vindobona, eine schöne Nachbildung der Gräber der Scipionen in Rom u. s. w. [Abbildung] Die Eskimo's. Dieses Volk, welches die äußerste Küste von Labrador bewohnt, ist in der That eine ganz eigene Men- schengattung, die von der Natur dazu gebildet zu seyn scheint, in einem ewigen Schnee und Eis zu leben, und mit dem Eisbären und dem weißen Fuchse über die unabsehbaren Schneefelder herum zu schweifen. Die Eskimo's sind von sehr beschränktem Geiste, und können mit Recht die Wilden unter den Wilden ge- nannt werden; sie stammen aus Grönland her, und haben daher mit den Grönländern auch eine Sprache. Sie sind von kleinem untersetzten Wuchse mit einem breiten platten Antlitz und besonders kleinen Händen und Füssen; ihre Haut ist von Natur weiß, da aber bei ihnen die größte Unreinlichkeit zu Hause ist, die in der ganzen Welt gefunden werden dürfte, so kann man diese Hautfarbe vor Schmutz und Thran nicht erkennen. Da es ihnen an allen Baumaterialien fehlt, und ihr ewiges Eis auch im Sommer nicht schmilzt, so bedienen sie sich desselben zur Erbauung ihrer arm- seligen Wohnungen. Mit einer eigenthümlichen Kunst schneiden sie sich aus dem Eis Quadern von 2 Fuß Länge und 6 bis 7 Zoll Dicke, die sie in einer kreis- förmigen Lage sinnreich aufeinander legen, bis eine runde Hütte daraus wird, und das letzte Eisstück gleichsam den Schlußpunkt des Gebäudes bildet. Zu der engen Thür, die am Fuße des Hauses angebracht ist, kriechen die Bewohner auf dem Bauche hinein. Die Eskimo's leben meistens in Dörfern und Gemeinden zusammen, welche gemeinschaftliche Rechte und Eigenthum besitzen. Unter der Bewachung aller werden hier ihre Kähne, ihre Schlitten, ihre hölzernen Lanzen und Fischergeräthe aufbewahrt. Frauen, Kin- der, Männer und Greise bereiten und genießen gemeinschaftlich die unschmackhaften Speisen, welche ihre ärmliche Jagd und Fischerei ihnen verschaffen. Hier gilt allgemeine Gleichheit, mit der einzigen Aus- nahme, daß der Stärkere, Beherztere, oder der mehr Weiber hat, einigermaßen vorgezogen wird. Der Thran der Fische und das Fett des Bären oder des Seekalbes, so unrein, wie sie es aus dem Jnnern dieser Thiere nehmen, sind ihre köstlichsten Le- ckerbissen, und in einer Hinsicht ihren örtlichen Ver- hältnissen ganz angemessen, da diese Nahrungs- mittel für lange Zeit zur Ernährung des menschlichen Körpers hinreichen. Fast niemals sieht man einen Eskimo anders als in Begleitung einiger schönen Hunde von weißer oder schwarzer Farbe mit dichtem Fell und starkem rund- gebogenen Schweif. Diese treuen Thiere sind nicht nur die unzertrennlichsten, sondern auch die nutzbar- sten Begleiter ihrer Herren, und für den Eskimo das- selbe, was dem Lappländer das Rennthier ist, wel- ches hier nur selten gefunden wird. Sie sind uner- müdet im Dienste, und erdulden die härtesten Miß- handlungen, ohne in ihrer Treue zu wanken. Die Frauen sorgen für ihren Unterhalt, und aus ihren Händen erhalten sie ihre karge Nahrung, weshalb sie auch ihnen besonders ergeben sind.

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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 6. Prag, 1834, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama06_1834/5>, abgerufen am 17.09.2024.