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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 25. Prag, 1834.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] Trümmer auf die sonderbarste Weise verwandelt
und verwachsen sind. Noch in ihrem Falle sind
die Hallen des Kaiserpallastes ehrwürdig, die Woh-
nungen der kaiserlichen Leibwache -- jetzt die 100
Kammern genannt -- konnten in ihren Räumen
etwa 1400 Mann fassen. Mehrere Bäder für Män-
ner und Frauen, Grotten, welche man für Gefäng-
nisse hält, die Tempel der Diana und Venus,
des Apoll und des ägyptischen Gottes Canopus
sind noch sichtbar, ja einzelne Theile derselben pran-
gen noch in den schönsten Farben, und eine Biblio-
thek auf dem Gipfel eines Felsens ist durch eine
dort gefundene Jnschrift erkannt worden. Alle diese
Werke der Baukunst sind dicht mit Bäumen und
[Spaltenumbruch] Gesträuchen verwachsen und bilden mitunter die ma-
lerischsten Parthien. Die Naumachia ( Schauplatz
für Wasser und Kampfspiele ) hat sich in einen Wein-
garten verwandelt, die Rennbahn ist mit Oelbäu-
men bepflanzt, Obstbäume wachsen zwischen den Sitzen,
der Bühne und dem Orchester des Theaters, und
der Schmelz von Wiesenblumen bedeckt den Raum
der ehemaligen Schule der Weisen, wo wahrschein-
lich in den 7 noch sichtbaren Nischen die Bildsäulen
der 7 Weisen aufgestellt waren.

Zehn Meilen oberhalb Tivoli am Anio lag
die Villa des Horaz, wo jetzt der Ort Licenza
sich befindet, dessen er unter dem Namen Digen-
tia
oft gedenkt.

[Ende Spaltensatz]


[Abbildung]
Die Veste Lichtenstein in Nieder = Oesterreich.
[Beginn Spaltensatz]

Von dem freundlichen Markt Mödling, die-
sem Lieblingsaufenthalt der lebensfrohen Wiener,
führt eine Allee von Kirschbäumen nach dem ehr-
würdigen Schlosse Lichtenstein, das sich in alter-
thümlicher Kraft und Festigkeit, ganz aus Quadern
eines muschelförmigen Gesteines erbaut, hoch und
stolz auf schroffem Felsengrunde erhebt. Gegen We-
sten ist die Burg von einem beträchtlichen Zwinger
umgeben, in dessen Hof das alte Thor führt, und
wo sich ehemals die Stallungen und die Kammern
der Knechte befanden. Der Felsengrund des Berges
ist hier zu den Pfeilern und Wölbungen der Auf-
fahrt benutzt, und von Zierlichkeit der Bauart zeigt
nur die Bearbeitung des Gesteines an den Fenstern
der Kapelle und des Rittersaales einige Spuren;
sonst ist Festigkeit der Hauptcharakter dieses alter-
thümlichen Bauwerks, und die felsenstarken Mauern
der Burg haben vom 13ten ( nach manchen Behaup-
tungen seit dem 11ten ) Jahrhundert den Stürmen
[Spaltenumbruch] der Zeit und der Kriege bis zum 17ten wider-
standen.

Einem frühern Besitzer dieses Schlosses, dem
Freiherrn von Penkler, verdankt der Reisende die
Herstellung der Treppe, um die fünf Stockwerke des
Schlosses mit Bequemlichkeit betrachten zu können,
von deren einzelnen Bestandtheilen der Rittersaal
und die Schloßkapelle in der Höhe, das Burgverließ,
das heimliche Gericht und die unterirdischen Kerker
zumal für den Freund der Geschichte des Mittelal-
ters die merkwürdigsten sind. Viele Gemächer sind
noch wohl erhalten, und bieten die mannigfaltigsten
und reizendsten Ansichten dar. Jm Vordergrunde
erheben sich die bevölkerten Ortschaften Mödling,
Brunn
und Enzersdorf, während in größerer
Entfernung das Häusermeer der Hauptstadt sich aus-
breitet, und blühende Weinberge und malerische Fels-
gruppen [unleserliches Material] dem großen Gemählde einen interessanten
Rahmen gewähren.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] Trümmer auf die sonderbarste Weise verwandelt
und verwachsen sind. Noch in ihrem Falle sind
die Hallen des Kaiserpallastes ehrwürdig, die Woh-
nungen der kaiserlichen Leibwache — jetzt die 100
Kammern genannt — konnten in ihren Räumen
etwa 1400 Mann fassen. Mehrere Bäder für Män-
ner und Frauen, Grotten, welche man für Gefäng-
nisse hält, die Tempel der Diana und Venus,
des Apoll und des ägyptischen Gottes Canopus
sind noch sichtbar, ja einzelne Theile derselben pran-
gen noch in den schönsten Farben, und eine Biblio-
thek auf dem Gipfel eines Felsens ist durch eine
dort gefundene Jnschrift erkannt worden. Alle diese
Werke der Baukunst sind dicht mit Bäumen und
[Spaltenumbruch] Gesträuchen verwachsen und bilden mitunter die ma-
lerischsten Parthien. Die Naumachia ( Schauplatz
für Wasser und Kampfspiele ) hat sich in einen Wein-
garten verwandelt, die Rennbahn ist mit Oelbäu-
men bepflanzt, Obstbäume wachsen zwischen den Sitzen,
der Bühne und dem Orchester des Theaters, und
der Schmelz von Wiesenblumen bedeckt den Raum
der ehemaligen Schule der Weisen, wo wahrschein-
lich in den 7 noch sichtbaren Nischen die Bildsäulen
der 7 Weisen aufgestellt waren.

Zehn Meilen oberhalb Tivoli am Anio lag
die Villa des Horaz, wo jetzt der Ort Licenza
sich befindet, dessen er unter dem Namen Digen-
tia
oft gedenkt.

[Ende Spaltensatz]


[Abbildung]
Die Veste Lichtenstein in Nieder = Oesterreich.
[Beginn Spaltensatz]

Von dem freundlichen Markt Mödling, die-
sem Lieblingsaufenthalt der lebensfrohen Wiener,
führt eine Allee von Kirschbäumen nach dem ehr-
würdigen Schlosse Lichtenstein, das sich in alter-
thümlicher Kraft und Festigkeit, ganz aus Quadern
eines muschelförmigen Gesteines erbaut, hoch und
stolz auf schroffem Felsengrunde erhebt. Gegen We-
sten ist die Burg von einem beträchtlichen Zwinger
umgeben, in dessen Hof das alte Thor führt, und
wo sich ehemals die Stallungen und die Kammern
der Knechte befanden. Der Felsengrund des Berges
ist hier zu den Pfeilern und Wölbungen der Auf-
fahrt benutzt, und von Zierlichkeit der Bauart zeigt
nur die Bearbeitung des Gesteines an den Fenstern
der Kapelle und des Rittersaales einige Spuren;
sonst ist Festigkeit der Hauptcharakter dieses alter-
thümlichen Bauwerks, und die felsenstarken Mauern
der Burg haben vom 13ten ( nach manchen Behaup-
tungen seit dem 11ten ) Jahrhundert den Stürmen
[Spaltenumbruch] der Zeit und der Kriege bis zum 17ten wider-
standen.

Einem frühern Besitzer dieses Schlosses, dem
Freiherrn von Penkler, verdankt der Reisende die
Herstellung der Treppe, um die fünf Stockwerke des
Schlosses mit Bequemlichkeit betrachten zu können,
von deren einzelnen Bestandtheilen der Rittersaal
und die Schloßkapelle in der Höhe, das Burgverließ,
das heimliche Gericht und die unterirdischen Kerker
zumal für den Freund der Geschichte des Mittelal-
ters die merkwürdigsten sind. Viele Gemächer sind
noch wohl erhalten, und bieten die mannigfaltigsten
und reizendsten Ansichten dar. Jm Vordergrunde
erheben sich die bevölkerten Ortschaften Mödling,
Brunn
und Enzersdorf, während in größerer
Entfernung das Häusermeer der Hauptstadt sich aus-
breitet, und blühende Weinberge und malerische Fels-
gruppen [unleserliches Material] dem großen Gemählde einen interessanten
Rahmen gewähren.

[Ende Spaltensatz]
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[197/0005] Panorama des Universums. Trümmer auf die sonderbarste Weise verwandelt und verwachsen sind. Noch in ihrem Falle sind die Hallen des Kaiserpallastes ehrwürdig, die Woh- nungen der kaiserlichen Leibwache — jetzt die 100 Kammern genannt — konnten in ihren Räumen etwa 1400 Mann fassen. Mehrere Bäder für Män- ner und Frauen, Grotten, welche man für Gefäng- nisse hält, die Tempel der Diana und Venus, des Apoll und des ägyptischen Gottes Canopus sind noch sichtbar, ja einzelne Theile derselben pran- gen noch in den schönsten Farben, und eine Biblio- thek auf dem Gipfel eines Felsens ist durch eine dort gefundene Jnschrift erkannt worden. Alle diese Werke der Baukunst sind dicht mit Bäumen und Gesträuchen verwachsen und bilden mitunter die ma- lerischsten Parthien. Die Naumachia ( Schauplatz für Wasser und Kampfspiele ) hat sich in einen Wein- garten verwandelt, die Rennbahn ist mit Oelbäu- men bepflanzt, Obstbäume wachsen zwischen den Sitzen, der Bühne und dem Orchester des Theaters, und der Schmelz von Wiesenblumen bedeckt den Raum der ehemaligen Schule der Weisen, wo wahrschein- lich in den 7 noch sichtbaren Nischen die Bildsäulen der 7 Weisen aufgestellt waren. Zehn Meilen oberhalb Tivoli am Anio lag die Villa des Horaz, wo jetzt der Ort Licenza sich befindet, dessen er unter dem Namen Digen- tia oft gedenkt. [Abbildung] Die Veste Lichtenstein in Nieder = Oesterreich. Von dem freundlichen Markt Mödling, die- sem Lieblingsaufenthalt der lebensfrohen Wiener, führt eine Allee von Kirschbäumen nach dem ehr- würdigen Schlosse Lichtenstein, das sich in alter- thümlicher Kraft und Festigkeit, ganz aus Quadern eines muschelförmigen Gesteines erbaut, hoch und stolz auf schroffem Felsengrunde erhebt. Gegen We- sten ist die Burg von einem beträchtlichen Zwinger umgeben, in dessen Hof das alte Thor führt, und wo sich ehemals die Stallungen und die Kammern der Knechte befanden. Der Felsengrund des Berges ist hier zu den Pfeilern und Wölbungen der Auf- fahrt benutzt, und von Zierlichkeit der Bauart zeigt nur die Bearbeitung des Gesteines an den Fenstern der Kapelle und des Rittersaales einige Spuren; sonst ist Festigkeit der Hauptcharakter dieses alter- thümlichen Bauwerks, und die felsenstarken Mauern der Burg haben vom 13ten ( nach manchen Behaup- tungen seit dem 11ten ) Jahrhundert den Stürmen der Zeit und der Kriege bis zum 17ten wider- standen. Einem frühern Besitzer dieses Schlosses, dem Freiherrn von Penkler, verdankt der Reisende die Herstellung der Treppe, um die fünf Stockwerke des Schlosses mit Bequemlichkeit betrachten zu können, von deren einzelnen Bestandtheilen der Rittersaal und die Schloßkapelle in der Höhe, das Burgverließ, das heimliche Gericht und die unterirdischen Kerker zumal für den Freund der Geschichte des Mittelal- ters die merkwürdigsten sind. Viele Gemächer sind noch wohl erhalten, und bieten die mannigfaltigsten und reizendsten Ansichten dar. Jm Vordergrunde erheben sich die bevölkerten Ortschaften Mödling, Brunn und Enzersdorf, während in größerer Entfernung das Häusermeer der Hauptstadt sich aus- breitet, und blühende Weinberge und malerische Fels- gruppen _ dem großen Gemählde einen interessanten Rahmen gewähren.

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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 25. Prag, 1834, S. 197. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama25_1834/5>, abgerufen am 23.11.2024.