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Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 14. Leipzig, 8. April 1843.

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Das Pfennig=Magazin
für
Belehrung und Unterhaltung.


Nr. 14. ] Neue Folge. Erster Jahrgang. [ 8. April 1843.


Belgrad.
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Belgrad, von den Türken auch Darol=Dschihad, Haus
des heiligen Kriegs, von den Deutschen auch Griechisch-
Weißenburg, von den Magyaren Nandor Fajervar ge-
nannt, Hauptstadt und Festung des von der Türkei ab-
hängigen Fürstenthums Serbien, liegt auf einer felsigen,
durch Vereinigung der Save und Donau gebildeten Erd-
zunge, an der Hauptstraße von Wien nach Konstantino-
pel, der östreichischen Festung Semlin gegenüber. Der
Name Belgrad ist slawisch und heißt weiße Burg.
Der ganze Platz, auf welchem Belgrad steht, ist ein
felsiger Hügel, auf dessen Gipfel die Citadelle oder
obere Festung liegt, von der die Save wie die Donau
bestrichen werden kann. Die obere Festung ( das Ober-
schloß ) , zu der ein steiler Weg hinaufführt, ist am Fuße
des Hügels, auf dem sie liegt, von der untern Festung
( Palanka ) der eigentlichen Stadt umgeben. An der West-
seite gegen die Sau oder Save hin liegt die Raizenstadt,
und an der Nordseite, da, wo sich die beiden Flüsse ver-
einigen, die Wasserstadt. Diese ist der schönste der vier
Theile. Das Oberschloß zeichnet sich durch den Wohn-
sitz des Pascha, die Unterstadt durch den Palast des
Fürsten Milosch aus.

Belgrad ist der Mittelpunkt des Handels zwischen
der Türkei und Ungarn und die Hauptniederlage der
Waaren zwischen Wien und Salonichi einerseits und
Konstantinopel und Pesth andererseits; es hat Teppich=,
Seiden= und Baumwollenfabriken, einen griechischen Bi-
schof und über 100 Kirchen und Moscheen. Wie leb-
haft der Handel sein müsse, läßt sich schon daraus
[Spaltenumbruch] abnehmen, daß der Zoll jährlich über 100,000 Thlr.
beträgt.

Der größte Theil der von etwa 30,000 Menschen,
größtentheils Serbiern, bewohnten Stadt liegt gegenwär-
tig an der Donau, sodaß sie den Vorüberschiffenden viel
größer erscheint als sie wirklich ist. Die Straßen sind
schmuzig und unsauber; Koth, Schutt und anderer Un-
rath stoßen dem Fremden überall auf. So schlecht übri-
gens die Türken für die Erhaltung öffentlicher Gebäude
zu sorgen pflegen, so haben sie dennoch die bei der letz-
ten östreichischen Übergabe vorgefundenen Pulvermaga-
zine und Kasernen in gutem Zustande erhalten.

Die Lage Belgrads macht es zu einem im Kriege
äußerst wichtigen Punkte, denn es ist von Osten her der
Schlüssel zu Ungarn und war daher seit vielen Jahr-
hunderten der Schauplatz zahlreicher Kämpfe. Jm Jahre
1068, bis wohin es zum griechischen Kaiserthume ge-
hörte, wurde es zum ersten Male von den Ungarn er-
obert, doch nicht behauptet, denn es war bis 1433, wo
es abermals an die Ungarn kam, abwechselnd in den
Händen der Bulgaren, Bosnier und Serbier. Das
Kastell von Belgrad wurde erst im J. -1342 von dem
Serbenkönig Duschan angelegt, Belgrad selbst war jedoch
schon lange vorher befestigt.

Jm J. 1456 erschienen die Türken unter dem Ero-
berer von Konstantinopel, Mohammed II., 150,000
Mann stark, zum dritten Male vor Belgrad, nachdem
bereits Murad II. 1435 und 1437 einen vergeblichen
Versuch gemacht hatte, es zu nehmen. Der Donner der
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Das Pfennig=Magazin
für
Belehrung und Unterhaltung.


Nr. 14. ] Neue Folge. Erster Jahrgang. [ 8. April 1843.


Belgrad.
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Belgrad, von den Türken auch Darol=Dschihad, Haus
des heiligen Kriegs, von den Deutschen auch Griechisch-
Weißenburg, von den Magyaren Nandor Fajérvar ge-
nannt, Hauptstadt und Festung des von der Türkei ab-
hängigen Fürstenthums Serbien, liegt auf einer felsigen,
durch Vereinigung der Save und Donau gebildeten Erd-
zunge, an der Hauptstraße von Wien nach Konstantino-
pel, der östreichischen Festung Semlin gegenüber. Der
Name Belgrad ist slawisch und heißt weiße Burg.
Der ganze Platz, auf welchem Belgrad steht, ist ein
felsiger Hügel, auf dessen Gipfel die Citadelle oder
obere Festung liegt, von der die Save wie die Donau
bestrichen werden kann. Die obere Festung ( das Ober-
schloß ) , zu der ein steiler Weg hinaufführt, ist am Fuße
des Hügels, auf dem sie liegt, von der untern Festung
( Palanka ) der eigentlichen Stadt umgeben. An der West-
seite gegen die Sau oder Save hin liegt die Raizenstadt,
und an der Nordseite, da, wo sich die beiden Flüsse ver-
einigen, die Wasserstadt. Diese ist der schönste der vier
Theile. Das Oberschloß zeichnet sich durch den Wohn-
sitz des Pascha, die Unterstadt durch den Palast des
Fürsten Milosch aus.

Belgrad ist der Mittelpunkt des Handels zwischen
der Türkei und Ungarn und die Hauptniederlage der
Waaren zwischen Wien und Salonichi einerseits und
Konstantinopel und Pesth andererseits; es hat Teppich=,
Seiden= und Baumwollenfabriken, einen griechischen Bi-
schof und über 100 Kirchen und Moscheen. Wie leb-
haft der Handel sein müsse, läßt sich schon daraus
[Spaltenumbruch] abnehmen, daß der Zoll jährlich über 100,000 Thlr.
beträgt.

Der größte Theil der von etwa 30,000 Menschen,
größtentheils Serbiern, bewohnten Stadt liegt gegenwär-
tig an der Donau, sodaß sie den Vorüberschiffenden viel
größer erscheint als sie wirklich ist. Die Straßen sind
schmuzig und unsauber; Koth, Schutt und anderer Un-
rath stoßen dem Fremden überall auf. So schlecht übri-
gens die Türken für die Erhaltung öffentlicher Gebäude
zu sorgen pflegen, so haben sie dennoch die bei der letz-
ten östreichischen Übergabe vorgefundenen Pulvermaga-
zine und Kasernen in gutem Zustande erhalten.

Die Lage Belgrads macht es zu einem im Kriege
äußerst wichtigen Punkte, denn es ist von Osten her der
Schlüssel zu Ungarn und war daher seit vielen Jahr-
hunderten der Schauplatz zahlreicher Kämpfe. Jm Jahre
1068, bis wohin es zum griechischen Kaiserthume ge-
hörte, wurde es zum ersten Male von den Ungarn er-
obert, doch nicht behauptet, denn es war bis 1433, wo
es abermals an die Ungarn kam, abwechselnd in den
Händen der Bulgaren, Bosnier und Serbier. Das
Kastell von Belgrad wurde erst im J. -1342 von dem
Serbenkönig Duschan angelegt, Belgrad selbst war jedoch
schon lange vorher befestigt.

Jm J. 1456 erschienen die Türken unter dem Ero-
berer von Konstantinopel, Mohammed II., 150,000
Mann stark, zum dritten Male vor Belgrad, nachdem
bereits Murad II. 1435 und 1437 einen vergeblichen
Versuch gemacht hatte, es zu nehmen. Der Donner der
[Ende Spaltensatz]

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[[105]/0001] Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Nr. 14. ] Neue Folge. Erster Jahrgang. [ 8. April 1843. Belgrad. [Abbildung] Belgrad, von den Türken auch Darol=Dschihad, Haus des heiligen Kriegs, von den Deutschen auch Griechisch- Weißenburg, von den Magyaren Nandor Fajérvar ge- nannt, Hauptstadt und Festung des von der Türkei ab- hängigen Fürstenthums Serbien, liegt auf einer felsigen, durch Vereinigung der Save und Donau gebildeten Erd- zunge, an der Hauptstraße von Wien nach Konstantino- pel, der östreichischen Festung Semlin gegenüber. Der Name Belgrad ist slawisch und heißt weiße Burg. Der ganze Platz, auf welchem Belgrad steht, ist ein felsiger Hügel, auf dessen Gipfel die Citadelle oder obere Festung liegt, von der die Save wie die Donau bestrichen werden kann. Die obere Festung ( das Ober- schloß ) , zu der ein steiler Weg hinaufführt, ist am Fuße des Hügels, auf dem sie liegt, von der untern Festung ( Palanka ) der eigentlichen Stadt umgeben. An der West- seite gegen die Sau oder Save hin liegt die Raizenstadt, und an der Nordseite, da, wo sich die beiden Flüsse ver- einigen, die Wasserstadt. Diese ist der schönste der vier Theile. Das Oberschloß zeichnet sich durch den Wohn- sitz des Pascha, die Unterstadt durch den Palast des Fürsten Milosch aus. Belgrad ist der Mittelpunkt des Handels zwischen der Türkei und Ungarn und die Hauptniederlage der Waaren zwischen Wien und Salonichi einerseits und Konstantinopel und Pesth andererseits; es hat Teppich=, Seiden= und Baumwollenfabriken, einen griechischen Bi- schof und über 100 Kirchen und Moscheen. Wie leb- haft der Handel sein müsse, läßt sich schon daraus abnehmen, daß der Zoll jährlich über 100,000 Thlr. beträgt. Der größte Theil der von etwa 30,000 Menschen, größtentheils Serbiern, bewohnten Stadt liegt gegenwär- tig an der Donau, sodaß sie den Vorüberschiffenden viel größer erscheint als sie wirklich ist. Die Straßen sind schmuzig und unsauber; Koth, Schutt und anderer Un- rath stoßen dem Fremden überall auf. So schlecht übri- gens die Türken für die Erhaltung öffentlicher Gebäude zu sorgen pflegen, so haben sie dennoch die bei der letz- ten östreichischen Übergabe vorgefundenen Pulvermaga- zine und Kasernen in gutem Zustande erhalten. Die Lage Belgrads macht es zu einem im Kriege äußerst wichtigen Punkte, denn es ist von Osten her der Schlüssel zu Ungarn und war daher seit vielen Jahr- hunderten der Schauplatz zahlreicher Kämpfe. Jm Jahre 1068, bis wohin es zum griechischen Kaiserthume ge- hörte, wurde es zum ersten Male von den Ungarn er- obert, doch nicht behauptet, denn es war bis 1433, wo es abermals an die Ungarn kam, abwechselnd in den Händen der Bulgaren, Bosnier und Serbier. Das Kastell von Belgrad wurde erst im J. -1342 von dem Serbenkönig Duschan angelegt, Belgrad selbst war jedoch schon lange vorher befestigt. Jm J. 1456 erschienen die Türken unter dem Ero- berer von Konstantinopel, Mohammed II., 150,000 Mann stark, zum dritten Male vor Belgrad, nachdem bereits Murad II. 1435 und 1437 einen vergeblichen Versuch gemacht hatte, es zu nehmen. Der Donner der

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Zitationshilfe: Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 14. Leipzig, 8. April 1843, S. [105]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig014_1843/1>, abgerufen am 17.05.2024.