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Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 27. Leipzig (Sachsen), 8. Juli 1843.

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Jn der neuesten Zeit hat die Chemie solche Fort-
schritte gemacht, daß die alchemistischen Träumereien schwer-
lich je wieder solchen Beifall finden werden, wie früher.
So lange man die Annahme nicht aufgeben muß, daß
das Gold wie jedes Metall ein einfacher, in keine wei-
tern verschiedenartigen Bestandtheile zersetzbarer Stoff,
mit einem Worte: ein Element ist, kann man bei gesun-
dem Verstande nicht auf den Einfall kommen, Gold zu
machen; ebenso ist es mit der Panacee und dem Le-
benselixir, an deren Möglichkeit nur die mit der Eigen-
thümlichkeit des menschlichen Körpers und der medicinisch
wirkenden Stoffe Unbekannten glauben können.

Bei den Arabern hieß die Alchemie auch die Wissen-
schaft der Wage, die Wissenschaft des Schlüssels, die
Wissenschaft des Steins, die Wissenschaft des Elixirs
u. s. w.

So sehr man sich freuen muß, daß der Glaube an
diese Kunst verschwunden ist, da mit seinem Verschwin-
den die Gelegenheit zu tausend Betrügereien verschwand,
muß man doch auch nicht vergessen, daß sie auf manche
äußerst wichtige Entdeckung führte und die erste Amme
der Chemie war.



Merkwürdigkeit des 24. Mai in Thüringen.

Aus mehrjähriger genauer Beobachtung, gegründet auf
richtige Überlieferung aus frühern Jahrhunderten, hat
ein Meteorolog in Weimar den Schluß gezogen, daß,
wenn sich am 24. Mai Nachmittags in der Richtung
Nordost bei Nord am Ettersberge, dem Witterungsan-
zeiger für ganz Thüringen, eine ins Weiße hinüberschim-
mernde, hellgraue Wolke zeigt, man einen Tag oder
zwei oder längstens vier Tage darauf in Thüringen wol-
kenbruchähnliche Regengüsse mit heftigem Gewitter zu er-
warten hat. Sehr oft schon zeigte sich dieses Merkmal
am 24. Mai und immer erfolgten in der genannten Zeit
darauf die stärksten Regengüsse; auch der am 29. Mai
1613 eingetretenen und von Sebastian Lange beschriebe-
nen sogenannten merkwürdigen thüringischen Sündflut,
deren Denkzeichen man noch an der der Kegelbrücke zu
Weimar angebauten Schloß= oder Burgmühle sieht, ging
das beschriebene Merkmal am 24. Mai vorher. Auch
im gegenwärtigen Jahre zeigte es sich an demselben Tage
und schon am folgenden erhoben sich in der entferntern
Nachbarschaft drohende Gewitter, denen den ganzen Nach-
mittag, den ganzen Abend und die ganze Nacht anhal-
tende und so heftige Regengüsse folgten, daß am folgen-
den Morgen das schöne breite Jlmthal bei Weimar, so-
wie das Saalthal bei Jena einem großen See glich.
Die plötzliche Erscheinung dieser Flut hat die Brut des
Parkgeflügels in Weimar gänzlich zerstört und überhaupt
vielen Schaden verursacht.



FriedrichII. und Ziethen.

Daß Friedrich II. innerlich religiöser war als in seinen
Worten, wie der verstorbene König Friedrich Wilhelm III.
von Preußen behauptet, davon ließen sich hundert Züge
aus seinem Leben anführen. Doch beschränken wir uns
hier auf ein paar Züge aus dem Leben Ziethen's.

Kein Jahr eröffnete sich für Friedrich mit so trauri-
gen Aussichten als das Jahr 1761. Seine besten Sol-
daten waren todt oder gefangen; die großen Verluste zu
ersetzen, war unmöglich; die Engländer weigerten sich,
[Spaltenumbruch] ihn ferner mit Geld zu unterstützen und alle seine [unleserliches Material - 5 Zeichen fehlen]Staa-
ten waren gänzlich erschöpft. Er wandte sich diesmal
zuerst nach Schlesien, fand aber hier an den Ostreichern
und Russen einen so überlegenen Feind, daß er es für
eine Tollkühnheit hielt, eine Schlacht gegen sie zu wa-
gen. Er bezog daher ein Lager bei Bunzelwitz unweit
Schweidnitz und befestigte es so gut, daß die Feinde nicht
wagten, es anzugreifen. Aber sie konnten ihn überfal-
len. Um auch dies unmöglich zu machen, ließ er das
Heer am Tage ruhen und schlafen, aber jeden Abend
wurden die Zelte abgebrochen und die Soldaten in
Schlachtordnung gestellt, als wenn der Feind im An-
marsch wäre; erst mit der Morgendämmerung gingen
Alle wieder auseinander. Diese Einförmigkeit machte die
Soldaten mismuthig, mehr aber als sie alle war es der
König. Oft saß er sorgenvoll in seinem Zelte und dachte
daran, wie sein Heer von Jahr zu Jahr schwächer, das
der Feinde aber in demselben Maße größer und zahlrei-
cher wurde. Jn solcher Stimmung suchte er dann ge-
wöhnlich Trost bei dem Husarenkönige Ziethen, dessen
Herz ebenso voll von Frömmigkeit und Vertrauen auf
Gott war als von kriegerischem Muthe und Diensteifer
für seinen König. Ziethen gab die Hoffnung nie auf,
daß Alles noch einen guten Ausgang haben werde und
heiterte durch dieses Vertrauen immer die Betrübniß des
Königs wieder auf.

Als Ziethen einst -- es war im September dessel-
ben Jahres und Friedrich war noch immer in seinem
Lager eingeschlossen -- dieses Vertrauen mit einem ganz
besonders zuversichtlichen Tone aussprach, fragte ihn der
König, schmerzlich lächelnd, ob er ihm etwa einen Bun-
desgenossen verschafft habe?

Nein, antwortete Ziethen, aber der bisherige da oben
verläßt uns gewiß nicht.

Ach! sagte der König, der thut keine Wunder mehr.

Deren braucht's auch nicht, erwiderte Ziethen gläu-
big, er streitet dennoch für uns und läßt uns nicht
sinken.

Einige Tage nach diesem Gespräche zogen die Russen
wider Erwarten ab und Friedrich schöpfte wieder neuen
Muth.

Er hat doch Recht gehabt, rief er Ziethen zu, Sein
Alliirter hat Wort gehalten.

Zwar erfolgten bald darauf wieder zwei harte Schläge
für Friedrich. Kolberg in Pommern und Schweidnitz in
Schlesien fielen den Feinden in die Hände und Friedrich
schien seinem Untergange mit jedem Tage näher zu sein,
aber Ziethen behielt seine Zuversicht auf einen guten Aus-
gang und machte den Ausspruch geltend: Wenn die
Noth am höchsten, ist die Hülfe am nächsten. Wirklich
war das Jahr 1762 kaum angebrochen, so änderte sich
Alles zum Besten für den großen König. Am 5. Ja-
nuar starb die Kaiserin Elisabeth und ihr Nachfolger,
Peter III., ließ augenblicklich alle Feindseligkeiten gegen
Friedrich einstellen und dafür ein Bündniß mit ihm ge-
gen seine Feinde abschließen. Zwar machte Peter's Tod
diesem Bündnisse ein ebenso plötzliches Ende als sein
Anfang plötzlich gewesen war, aber die abermalige feind-
selige Stellung Rußlands war schnell vorübergehend, als
sich Katharina überzeugte, daß Friedrich nicht nur keinen
Antheil an der harten Behandlung gehabt, die sie von
ihrem Gemahl erfahren, sondern auch dringend zu einer
ganz entgegengesetzten gerathen hatte.

Friedrich sah nach dem glücklich zu Stande gekom-
menen Hubertsburger Frieden Niemanden lieber unter sei-
nen Tischgenossen als den alten General von Ziethen. Es
mußte derselbe, wenn gerade keine fürstlichen Personen
gegenwärtig waren, immer zunächst bei ihm an seiner
[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz]

Jn der neuesten Zeit hat die Chemie solche Fort-
schritte gemacht, daß die alchemistischen Träumereien schwer-
lich je wieder solchen Beifall finden werden, wie früher.
So lange man die Annahme nicht aufgeben muß, daß
das Gold wie jedes Metall ein einfacher, in keine wei-
tern verschiedenartigen Bestandtheile zersetzbarer Stoff,
mit einem Worte: ein Element ist, kann man bei gesun-
dem Verstande nicht auf den Einfall kommen, Gold zu
machen; ebenso ist es mit der Panacee und dem Le-
benselixir, an deren Möglichkeit nur die mit der Eigen-
thümlichkeit des menschlichen Körpers und der medicinisch
wirkenden Stoffe Unbekannten glauben können.

Bei den Arabern hieß die Alchemie auch die Wissen-
schaft der Wage, die Wissenschaft des Schlüssels, die
Wissenschaft des Steins, die Wissenschaft des Elixirs
u. s. w.

So sehr man sich freuen muß, daß der Glaube an
diese Kunst verschwunden ist, da mit seinem Verschwin-
den die Gelegenheit zu tausend Betrügereien verschwand,
muß man doch auch nicht vergessen, daß sie auf manche
äußerst wichtige Entdeckung führte und die erste Amme
der Chemie war.



Merkwürdigkeit des 24. Mai in Thüringen.

Aus mehrjähriger genauer Beobachtung, gegründet auf
richtige Überlieferung aus frühern Jahrhunderten, hat
ein Meteorolog in Weimar den Schluß gezogen, daß,
wenn sich am 24. Mai Nachmittags in der Richtung
Nordost bei Nord am Ettersberge, dem Witterungsan-
zeiger für ganz Thüringen, eine ins Weiße hinüberschim-
mernde, hellgraue Wolke zeigt, man einen Tag oder
zwei oder längstens vier Tage darauf in Thüringen wol-
kenbruchähnliche Regengüsse mit heftigem Gewitter zu er-
warten hat. Sehr oft schon zeigte sich dieses Merkmal
am 24. Mai und immer erfolgten in der genannten Zeit
darauf die stärksten Regengüsse; auch der am 29. Mai
1613 eingetretenen und von Sebastian Lange beschriebe-
nen sogenannten merkwürdigen thüringischen Sündflut,
deren Denkzeichen man noch an der der Kegelbrücke zu
Weimar angebauten Schloß= oder Burgmühle sieht, ging
das beschriebene Merkmal am 24. Mai vorher. Auch
im gegenwärtigen Jahre zeigte es sich an demselben Tage
und schon am folgenden erhoben sich in der entferntern
Nachbarschaft drohende Gewitter, denen den ganzen Nach-
mittag, den ganzen Abend und die ganze Nacht anhal-
tende und so heftige Regengüsse folgten, daß am folgen-
den Morgen das schöne breite Jlmthal bei Weimar, so-
wie das Saalthal bei Jena einem großen See glich.
Die plötzliche Erscheinung dieser Flut hat die Brut des
Parkgeflügels in Weimar gänzlich zerstört und überhaupt
vielen Schaden verursacht.



FriedrichII. und Ziethen.

Daß Friedrich II. innerlich religiöser war als in seinen
Worten, wie der verstorbene König Friedrich Wilhelm III.
von Preußen behauptet, davon ließen sich hundert Züge
aus seinem Leben anführen. Doch beschränken wir uns
hier auf ein paar Züge aus dem Leben Ziethen's.

Kein Jahr eröffnete sich für Friedrich mit so trauri-
gen Aussichten als das Jahr 1761. Seine besten Sol-
daten waren todt oder gefangen; die großen Verluste zu
ersetzen, war unmöglich; die Engländer weigerten sich,
[Spaltenumbruch] ihn ferner mit Geld zu unterstützen und alle seine [unleserliches Material – 5 Zeichen fehlen]Staa-
ten waren gänzlich erschöpft. Er wandte sich diesmal
zuerst nach Schlesien, fand aber hier an den Ostreichern
und Russen einen so überlegenen Feind, daß er es für
eine Tollkühnheit hielt, eine Schlacht gegen sie zu wa-
gen. Er bezog daher ein Lager bei Bunzelwitz unweit
Schweidnitz und befestigte es so gut, daß die Feinde nicht
wagten, es anzugreifen. Aber sie konnten ihn überfal-
len. Um auch dies unmöglich zu machen, ließ er das
Heer am Tage ruhen und schlafen, aber jeden Abend
wurden die Zelte abgebrochen und die Soldaten in
Schlachtordnung gestellt, als wenn der Feind im An-
marsch wäre; erst mit der Morgendämmerung gingen
Alle wieder auseinander. Diese Einförmigkeit machte die
Soldaten mismuthig, mehr aber als sie alle war es der
König. Oft saß er sorgenvoll in seinem Zelte und dachte
daran, wie sein Heer von Jahr zu Jahr schwächer, das
der Feinde aber in demselben Maße größer und zahlrei-
cher wurde. Jn solcher Stimmung suchte er dann ge-
wöhnlich Trost bei dem Husarenkönige Ziethen, dessen
Herz ebenso voll von Frömmigkeit und Vertrauen auf
Gott war als von kriegerischem Muthe und Diensteifer
für seinen König. Ziethen gab die Hoffnung nie auf,
daß Alles noch einen guten Ausgang haben werde und
heiterte durch dieses Vertrauen immer die Betrübniß des
Königs wieder auf.

Als Ziethen einst — es war im September dessel-
ben Jahres und Friedrich war noch immer in seinem
Lager eingeschlossen — dieses Vertrauen mit einem ganz
besonders zuversichtlichen Tone aussprach, fragte ihn der
König, schmerzlich lächelnd, ob er ihm etwa einen Bun-
desgenossen verschafft habe?

Nein, antwortete Ziethen, aber der bisherige da oben
verläßt uns gewiß nicht.

Ach! sagte der König, der thut keine Wunder mehr.

Deren braucht's auch nicht, erwiderte Ziethen gläu-
big, er streitet dennoch für uns und läßt uns nicht
sinken.

Einige Tage nach diesem Gespräche zogen die Russen
wider Erwarten ab und Friedrich schöpfte wieder neuen
Muth.

Er hat doch Recht gehabt, rief er Ziethen zu, Sein
Alliirter hat Wort gehalten.

Zwar erfolgten bald darauf wieder zwei harte Schläge
für Friedrich. Kolberg in Pommern und Schweidnitz in
Schlesien fielen den Feinden in die Hände und Friedrich
schien seinem Untergange mit jedem Tage näher zu sein,
aber Ziethen behielt seine Zuversicht auf einen guten Aus-
gang und machte den Ausspruch geltend: Wenn die
Noth am höchsten, ist die Hülfe am nächsten. Wirklich
war das Jahr 1762 kaum angebrochen, so änderte sich
Alles zum Besten für den großen König. Am 5. Ja-
nuar starb die Kaiserin Elisabeth und ihr Nachfolger,
Peter III., ließ augenblicklich alle Feindseligkeiten gegen
Friedrich einstellen und dafür ein Bündniß mit ihm ge-
gen seine Feinde abschließen. Zwar machte Peter's Tod
diesem Bündnisse ein ebenso plötzliches Ende als sein
Anfang plötzlich gewesen war, aber die abermalige feind-
selige Stellung Rußlands war schnell vorübergehend, als
sich Katharina überzeugte, daß Friedrich nicht nur keinen
Antheil an der harten Behandlung gehabt, die sie von
ihrem Gemahl erfahren, sondern auch dringend zu einer
ganz entgegengesetzten gerathen hatte.

Friedrich sah nach dem glücklich zu Stande gekom-
menen Hubertsburger Frieden Niemanden lieber unter sei-
nen Tischgenossen als den alten General von Ziethen. Es
mußte derselbe, wenn gerade keine fürstlichen Personen
gegenwärtig waren, immer zunächst bei ihm an seiner
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Als Ziethen einst — es war im September dessel- ben Jahres und Friedrich war noch immer in seinem Lager eingeschlossen — dieses Vertrauen mit einem ganz besonders zuversichtlichen Tone aussprach, fragte ihn der König, schmerzlich lächelnd, ob er ihm etwa einen Bun- desgenossen verschafft habe? Nein, antwortete Ziethen, aber der bisherige da oben verläßt uns gewiß nicht. Ach! sagte der König, der thut keine Wunder mehr. Deren braucht's auch nicht, erwiderte Ziethen gläu- big, er streitet dennoch für uns und läßt uns nicht sinken. Einige Tage nach diesem Gespräche zogen die Russen wider Erwarten ab und Friedrich schöpfte wieder neuen Muth. Er hat doch Recht gehabt, rief er Ziethen zu, Sein Alliirter hat Wort gehalten. Zwar erfolgten bald darauf wieder zwei harte Schläge für Friedrich. Kolberg in Pommern und Schweidnitz in Schlesien fielen den Feinden in die Hände und Friedrich schien seinem Untergange mit jedem Tage näher zu sein, aber Ziethen behielt seine Zuversicht auf einen guten Aus- gang und machte den Ausspruch geltend: Wenn die Noth am höchsten, ist die Hülfe am nächsten. Wirklich war das Jahr 1762 kaum angebrochen, so änderte sich Alles zum Besten für den großen König. Am 5. Ja- nuar starb die Kaiserin Elisabeth und ihr Nachfolger, Peter III., ließ augenblicklich alle Feindseligkeiten gegen Friedrich einstellen und dafür ein Bündniß mit ihm ge- gen seine Feinde abschließen. Zwar machte Peter's Tod diesem Bündnisse ein ebenso plötzliches Ende als sein Anfang plötzlich gewesen war, aber die abermalige feind- selige Stellung Rußlands war schnell vorübergehend, als sich Katharina überzeugte, daß Friedrich nicht nur keinen Antheil an der harten Behandlung gehabt, die sie von ihrem Gemahl erfahren, sondern auch dringend zu einer ganz entgegengesetzten gerathen hatte. Friedrich sah nach dem glücklich zu Stande gekom- menen Hubertsburger Frieden Niemanden lieber unter sei- nen Tischgenossen als den alten General von Ziethen. Es mußte derselbe, wenn gerade keine fürstlichen Personen gegenwärtig waren, immer zunächst bei ihm an seiner

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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 27. Leipzig (Sachsen), 8. Juli 1843, S. 215. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig027_1843/7>, abgerufen am 23.11.2024.