Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Dritter Jahrgang, Nr. 117. Leipzig (Sachsen), 29. März 1855.Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Nr. 117. ] Dritte Folge. Dritter Jahrgang. [ 29. März 1855. Rudolf Töpffer. [Abbildung]
[Beginn Spaltensatz]
Rudolf Töpffer, geboren zu Genf am 17. Februar Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Nr. 117. ] Dritte Folge. Dritter Jahrgang. [ 29. März 1855. Rudolf Töpffer. [Abbildung]
[Beginn Spaltensatz]
Rudolf Töpffer, geboren zu Genf am 17. Februar <TEI> <text> <front> <pb facs="#f0001" n="[97]"/> <titlePage type="heading"> <docTitle> <titlePart type="main"> <hi rendition="#c #fr">Das Pfennig=Magazin<lb/> für<lb/><hi rendition="#g">Belehrung und Unterhaltung</hi>.</hi> </titlePart> </docTitle><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <docImprint><hi rendition="#fr">Nr</hi>. 117. ] <hi rendition="#c">Dritte Folge. Dritter Jahrgang.</hi><docDate><hi rendition="#right">[ 29. <hi rendition="#g">März</hi> 1855.</hi></docDate></docImprint> </titlePage><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </front> <body> <div type="jArticle" n="1"> <head> <hi rendition="#fr">Rudolf Töpffer.</hi> </head><lb/> <figure/><lb/> <cb type="start"/> <p><hi rendition="#in">R</hi>udolf Töpffer, geboren zu Genf am 17. Februar<lb/> 1799, wo sein Vater, Valentin Töpffer, als Maler,<lb/> besonders in Darstellung von Landschaften und Volks-<lb/> scenen, sehr geschätzt war. Unter Anleitung des Va-<lb/> ters widmete er sich der Kunst, zog aber später das<lb/> Studium der Wissenschaften vor, trat in das Schul-<lb/> fach ein und ward zuletzt Professor der Aesthetik an<lb/> der Akademie zu Genf, wo er bereits am 8. Juni 1846<lb/><cb n="2"/> starb. Er war aber der Kunst nicht untreu geworden<lb/> und zierte eine Anzahl trefflicher Novellen, die er<lb/> schrieb, mit meisterhaften Zeichnungen, versah auch<lb/> viele andere Schriften mit vielen und guten Jllustra-<lb/> tionen. Mehre der in der letztern Zeit und auch frü-<lb/> her in diesen Blättern mitgetheilten Ansichten schwei-<lb/> zerischer und italienischer Gegenden rühren von ihm her.</p> </div><lb/> <cb type="end"/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [[97]/0001]
Das Pfennig=Magazin
für
Belehrung und Unterhaltung.
Nr. 117. ] Dritte Folge. Dritter Jahrgang. [ 29. März 1855.
Rudolf Töpffer.
[Abbildung]
Rudolf Töpffer, geboren zu Genf am 17. Februar
1799, wo sein Vater, Valentin Töpffer, als Maler,
besonders in Darstellung von Landschaften und Volks-
scenen, sehr geschätzt war. Unter Anleitung des Va-
ters widmete er sich der Kunst, zog aber später das
Studium der Wissenschaften vor, trat in das Schul-
fach ein und ward zuletzt Professor der Aesthetik an
der Akademie zu Genf, wo er bereits am 8. Juni 1846
starb. Er war aber der Kunst nicht untreu geworden
und zierte eine Anzahl trefflicher Novellen, die er
schrieb, mit meisterhaften Zeichnungen, versah auch
viele andere Schriften mit vielen und guten Jllustra-
tionen. Mehre der in der letztern Zeit und auch frü-
her in diesen Blättern mitgetheilten Ansichten schwei-
zerischer und italienischer Gegenden rühren von ihm her.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und TEI
Transkription
Peter Fankhauser:
Transformation von TUSTEP nach TEI P5.
Transformation von TEI P5 in das DTA TEI P5 Format.
Weitere Informationen:Siehe Dokumentation
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |