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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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man denselben durch gantz Thracien, und bey den Geten, dahero er auch seine Priester. Odrysius, und Geticus genennet. Desselben Priester waren die Salii, welche zu Ehren seiner von dem Römischen Könige Numa Pompilio an der Servius apud Virgil. 8. AEn. Angzahl zwölffe verordnet worden/ mit Tartschen und Schleudern/ auch gemachten Ober-Röcken und ehernen Bruststücken einher giengen/ und unter den Tantzen durch die Stadt etliche Lieder sungen / welche sie selbst nicht verstunden: Man nennete sie deswegen Salios, weil sie bey währendem Ovid. l. 4. c. 4. ihrem Ofer um die Altäre sprungen und tantzeten. Von dem Marte schreiben die Poeten/ daß/ als er einsmahls bey des Vulcani Weibe der Venus geschlaffen/ gedachter Vulcanus sie beyde verstricket/ und für allen Göttern zu schanden gemacht/ worüber etliche die Deutung machen: Es wäre die Uneinigkeit eine Mutter der Einigkeit / dannenhero die Harmonia aus dieser beyden Ehebruche entsprungen: Etliche/ es wäre der Welt-Tyrannen ihr Gebrauch/ daß sie sich durch öffentliche Laster unterweilen einen Ruhm und Ehre zu erjagen gedächten. Er soll/ wie gesagt/ der Juno Sohn seyn/ unter dieser aber meinet man metaphorice nichts anders/ als die Unsinnigkeit/ aus welcher nichts als Mord/ Todtschlag/ Furcht/ Gewalt und Unbilligkeit zu entstehen pfleget/ gestalt er dann dieses gleichsam selbst von sich redet:

Ich bin derselbe Mars/ den alles fürcht und ehret /

durch mich wird Land und Strand/ und alles Meerverzehret:

Wie bald der Feind nur sich in seinem Lager rührt /

So wird der Donner-Knall von mir ins Feld geführt.

Mein schwartzes Blut das fleusst in meinen starcken Armen /

mein ernster Vorsatz ist/ mich keines zu erbarmen /

und wenn ich mich genug im Blute wohl erhitzt /

so spührt mein Widerpart/ wie scharff mein Degen blitzt.

Die Stücken löse ich/ wenn Mann auf Mann anrennet /

und durch die Rosse hat die Ordnung fast zertrennet /

Wenn Pulver/ und der Dampff nun der erlangten Schlacht

durch Eisen/ Hagel/ Bley gegeben gute Nacht /

So geht des andern Tags erst an das rechte Trauren /

in einem Augenblick zerwerff ich Wall und Mauren /

ich stürm ergrimmet darauf/ und wehret man sich noch /

so bring ich meinen Feind doch letzlich unters Joch.

Diodorus Rer. antiq. l. 5. c. 15. Etliche halten denselben für den Nimrod/ weil er für einen gewaltigen Jäger an Menschen und Viehe gehalten wird: Etliche den König Belum, allwo das Wort Bellum hergekommen wäre. Nechst diesem so bekam er auch von denenjenigen Oerthern/ an welchen man ihme Tempel aufgerichtet/ unterschiedene Zunahmen / als Candaeus, Rhacius, Mamertus, und Equestris, durch welche alle man nichts anders als den Krieg an sich selbsten verstehet. Der Alten Wehr und Waffen-Herodot. l. 4. Plin. l. 7. Vorzeiten hatte man keine andere Waffen/ worauf man sich verliesse/ stritte/ und kriegte/ als die Fäuste/ Knittel und Schleudern/ bis man bey zunehmender Boßheit auch boßhafftige und schädliche Waffen erfunden. Denn es gebrauchten sich nachgehends die Mohren wider die Aegyptier der mit eisernen Spitzen beschlagenen Stangen/ Priegel/ und Steine: die Lacedaemonier der Sturm-Hüte und Schwerter: Die Aegyptier der Spiesse und Tartschen: Die Aetolier der Lantzen oder Wurff-Spiesse: die Scythen der Pfeile und Bogen: die Amazones der Streithämmer und Aexte: die Römer der Steinbüchsen /

man denselben durch gantz Thracien, und bey den Geten, dahero er auch seine Priester. Odrysius, und Geticus genennet. Desselben Priester waren die Salii, welche zu Ehren seiner von dem Römischen Könige Numa Pompilio an der Servius apud Virgil. 8. AEn. Angzahl zwölffe verordnet worden/ mit Tartschen und Schleudern/ auch gemachten Ober-Röcken und ehernen Bruststücken einher giengen/ und unter den Tantzen durch die Stadt etliche Lieder sungen / welche sie selbst nicht verstunden: Man nennete sie deswegen Salios, weil sie bey währendem Ovid. l. 4. c. 4. ihrem Ofer um die Altäre sprungen und tantzeten. Von dem Marte schreiben die Poeten/ daß/ als er einsmahls bey des Vulcani Weibe der Venus geschlaffen/ gedachter Vulcanus sie beyde verstricket/ und für allen Göttern zu schanden gemacht/ worüber etliche die Deutung machen: Es wäre die Uneinigkeit eine Mutter der Einigkeit / dannenhero die Harmonia aus dieser beyden Ehebruche entsprungen: Etliche/ es wäre der Welt-Tyrannen ihr Gebrauch/ daß sie sich durch öffentliche Laster unterweilen einen Ruhm und Ehre zu erjagen gedächten. Er soll/ wie gesagt/ der Juno Sohn seyn/ unter dieser aber meinet man metaphoricè nichts anders/ als die Unsinnigkeit/ aus welcher nichts als Mord/ Todtschlag/ Furcht/ Gewalt und Unbilligkeit zu entstehen pfleget/ gestalt er dann dieses gleichsam selbst von sich redet:

Ich bin derselbe Mars/ den alles fürcht und ehret /

durch mich wird Land und Strand/ und alles Meerverzehret:

Wie bald der Feind nur sich in seinem Lager rührt /

So wird der Donner-Knall von mir ins Feld geführt.

Mein schwartzes Blut das fleusst in meinen starcken Armen /

mein ernster Vorsatz ist/ mich keines zu erbarmen /

und wenn ich mich genug im Blute wohl erhitzt /

so spührt mein Widerpart/ wie scharff mein Degen blitzt.

Die Stücken löse ich/ wenn Mann auf Mann anrennet /

und durch die Rosse hat die Ordnung fast zertrennet /

Wenn Pulver/ und der Dampff nun der erlangten Schlacht

durch Eisen/ Hagel/ Bley gegeben gute Nacht /

So geht des andern Tags erst an das rechte Trauren /

in einem Augenblick zerwerff ich Wall und Mauren /

ich stürm ergrimmet darauf/ und wehret man sich noch /

so bring ich meinen Feind doch letzlich unters Joch.

Diodorus Rer. antiq. l. 5. c. 15. Etliche halten denselben für den Nimrod/ weil er für einen gewaltigen Jäger an Menschen und Viehe gehalten wird: Etliche den König Belum, allwo das Wort Bellum hergekom̃en wäre. Nechst diesem so bekam er auch von denenjenigen Oerthern/ an welchen man ihme Tempel aufgerichtet/ unterschiedene Zunahmen / als Candaeus, Rhacius, Mamertus, und Equestris, durch welche alle man nichts anders als den Krieg an sich selbsten verstehet. Der Alten Wehr und Waffen-Herodot. l. 4. Plin. l. 7. Vorzeiten hatte man keine andere Waffen/ worauf man sich verliesse/ stritte/ und kriegte/ als die Fäuste/ Knittel und Schleudern/ bis man bey zunehmender Boßheit auch boßhafftige und schädliche Waffen erfunden. Deñ es gebrauchten sich nachgehends die Mohren wider die Aegyptier der mit eisernẽ Spitzen beschlagenen Stangen/ Priegel/ uñ Steine: die Lacedaemonier der Sturm-Hüte und Schwerter: Die Aegyptier der Spiesse und Tartschen: Die Aetolier der Lantzen oder Wurff-Spiesse: die Scythen der Pfeile und Bogen: die Amazones der Streithäm̃er und Aexte: die Römer der Steinbüchsen /

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        <p>und wenn ich mich genug im Blute wohl erhitzt /</p>
        <p>so spührt mein Widerpart/ wie scharff mein Degen blitzt.</p>
        <p>Die Stücken löse ich/ wenn Mann auf Mann anrennet /</p>
        <p>und durch die Rosse hat die Ordnung fast zertrennet /</p>
        <p>Wenn Pulver/ und der Dampff nun der erlangten Schlacht</p>
        <p>durch Eisen/ Hagel/ Bley gegeben gute Nacht /</p>
        <p>So geht des andern Tags erst an das rechte Trauren /</p>
        <p>in einem Augenblick zerwerff ich Wall und Mauren /</p>
        <p>ich stürm ergrimmet darauf/ und wehret man sich noch /</p>
        <p>so bring ich meinen Feind doch letzlich unters Joch.</p>
        <p><note place="left">Diodorus Rer. antiq. l. 5. c. 15.</note> Etliche halten                      denselben für den Nimrod/ weil er für einen gewaltigen Jäger an Menschen und                      Viehe gehalten wird: Etliche den König Belum, allwo das Wort Bellum                      hergekom&#x0303;en wäre. Nechst diesem so bekam er auch von denenjenigen                      Oerthern/ an welchen man ihme Tempel aufgerichtet/ unterschiedene Zunahmen /                      als Candaeus, Rhacius, Mamertus, und Equestris, durch welche alle man nichts                      anders als den Krieg an sich selbsten verstehet. <note place="left">Der Alten                          Wehr und Waffen-Herodot. l. 4. Plin. l. 7.</note> Vorzeiten hatte man keine                      andere Waffen/ worauf man sich verliesse/ stritte/ und kriegte/ als die                      Fäuste/ Knittel und Schleudern/ bis man bey zunehmender Boßheit auch                      boßhafftige und schädliche Waffen erfunden. Den&#x0303; es gebrauchten sich                      nachgehends die Mohren wider die Aegyptier der mit eiserne&#x0303; Spitzen                      beschlagenen Stangen/ Priegel/ un&#x0303; Steine: die Lacedaemonier der                      Sturm-Hüte und Schwerter: Die Aegyptier der Spiesse und Tartschen: Die Aetolier                      der Lantzen oder Wurff-Spiesse: die Scythen der Pfeile und Bogen: die Amazones                      der Streithäm&#x0303;er und Aexte: die Römer der Steinbüchsen /
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[134/0152] man denselben durch gantz Thracien, und bey den Geten, dahero er auch Odrysius, und Geticus genennet. Desselben Priester waren die Salii, welche zu Ehren seiner von dem Römischen Könige Numa Pompilio an der Angzahl zwölffe verordnet worden/ mit Tartschen und Schleudern/ auch gemachten Ober-Röcken und ehernen Bruststücken einher giengen/ und unter den Tantzen durch die Stadt etliche Lieder sungen / welche sie selbst nicht verstunden: Man nennete sie deswegen Salios, weil sie bey währendem ihrem Ofer um die Altäre sprungen und tantzeten. Von dem Marte schreiben die Poeten/ daß/ als er einsmahls bey des Vulcani Weibe der Venus geschlaffen/ gedachter Vulcanus sie beyde verstricket/ und für allen Göttern zu schanden gemacht/ worüber etliche die Deutung machen: Es wäre die Uneinigkeit eine Mutter der Einigkeit / dannenhero die Harmonia aus dieser beyden Ehebruche entsprungen: Etliche/ es wäre der Welt-Tyrannen ihr Gebrauch/ daß sie sich durch öffentliche Laster unterweilen einen Ruhm und Ehre zu erjagen gedächten. Er soll/ wie gesagt/ der Juno Sohn seyn/ unter dieser aber meinet man metaphoricè nichts anders/ als die Unsinnigkeit/ aus welcher nichts als Mord/ Todtschlag/ Furcht/ Gewalt und Unbilligkeit zu entstehen pfleget/ gestalt er dann dieses gleichsam selbst von sich redet: seine Priester. Servius apud Virgil. 8. AEn. Ovid. l. 4. c. 4. Ich bin derselbe Mars/ den alles fürcht und ehret / durch mich wird Land und Strand/ und alles Meerverzehret: Wie bald der Feind nur sich in seinem Lager rührt / So wird der Donner-Knall von mir ins Feld geführt. Mein schwartzes Blut das fleusst in meinen starcken Armen / mein ernster Vorsatz ist/ mich keines zu erbarmen / und wenn ich mich genug im Blute wohl erhitzt / so spührt mein Widerpart/ wie scharff mein Degen blitzt. Die Stücken löse ich/ wenn Mann auf Mann anrennet / und durch die Rosse hat die Ordnung fast zertrennet / Wenn Pulver/ und der Dampff nun der erlangten Schlacht durch Eisen/ Hagel/ Bley gegeben gute Nacht / So geht des andern Tags erst an das rechte Trauren / in einem Augenblick zerwerff ich Wall und Mauren / ich stürm ergrimmet darauf/ und wehret man sich noch / so bring ich meinen Feind doch letzlich unters Joch. Etliche halten denselben für den Nimrod/ weil er für einen gewaltigen Jäger an Menschen und Viehe gehalten wird: Etliche den König Belum, allwo das Wort Bellum hergekom̃en wäre. Nechst diesem so bekam er auch von denenjenigen Oerthern/ an welchen man ihme Tempel aufgerichtet/ unterschiedene Zunahmen / als Candaeus, Rhacius, Mamertus, und Equestris, durch welche alle man nichts anders als den Krieg an sich selbsten verstehet. Vorzeiten hatte man keine andere Waffen/ worauf man sich verliesse/ stritte/ und kriegte/ als die Fäuste/ Knittel und Schleudern/ bis man bey zunehmender Boßheit auch boßhafftige und schädliche Waffen erfunden. Deñ es gebrauchten sich nachgehends die Mohren wider die Aegyptier der mit eisernẽ Spitzen beschlagenen Stangen/ Priegel/ uñ Steine: die Lacedaemonier der Sturm-Hüte und Schwerter: Die Aegyptier der Spiesse und Tartschen: Die Aetolier der Lantzen oder Wurff-Spiesse: die Scythen der Pfeile und Bogen: die Amazones der Streithäm̃er und Aexte: die Römer der Steinbüchsen / Diodorus Rer. antiq. l. 5. c. 15. Der Alten Wehr und Waffen-Herodot. l. 4. Plin. l. 7.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/152>, abgerufen am 28.11.2024.