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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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daß sie das/ was sie mit Hinterlist/ Betrug und Gewalt gewonnen/ mit Rechte erkriegt hätten. Wie die Alten sich mit ihren Feinden schlugen: Also schlagen und balgen sich diese des Martis Zugethane hingegen mit ihren Wolthätern. Keine Jugend ist ihnen zu ihren Mißhandlungen und schandbaren Thaten zu jung/ und kein Alter zur Beleidigung/ zur Boßheit und Leichtfertigkeit zu alt: Jhre Schalckheiten reichen biß an den Himmel/ und die Arglistigkeiten biß in die äusserste Hölle / und weil sie GOTT und denen Menschen zu nahe treten/ so verflucht sie die Sonne/ und der Mond trägt über ihre verdammliche Sünde einen Abscheu. Viel derselben setzen ihr Leben zu dem Ende in Gefahr/ damit sie dadurch einen herrlichen und berühmten Nahmen/ die meisten aber Gold und Gut überkommen mögen / was kan aber bey solcher gesuchten Ehre/ und Geld-Begierde grausamer und erschrecklicher zu sehen seyn/ als wenn man die Friedens-Begierigen betrübet / die Städte zerschleifft/ die Länder zerstöret/ die Oerther zernichtet/ die Felder zertritt/ die Armen beraubet/ die Erharkeit schändet/ die Billigkeit hasset/ die Unschuldigen plündert/ und die Schuldigen befreyhet. Wenn/ sage ich/ die Söhne die Eltern/ die Knechte die Herren/ die Priester die Kirchen / die Bauern die Felder/ die Bürger die Städte verlassen müssen/ und man den Gehorsam gegen GOtt/ gegen der Kirche/ gegen die Religion/ gegen die Eltern / gegen das Vaterland/ gegen das Recht/ und die Gerechtigkeit/ und gegen alles / was einem Christen zu thun oblieget/ in den Wind schläget. Wenn man sein eigen Weib verlässt; wenn man seinem redlichen Nahmen einen Schandfleckt aufbürdet; wenn man zu einem Mörder des Vaterlandes wird. Wenn man thut was man nicht sollte. Wenn man stiehlet/ huhret und bubet. Wenn man einen Tumult nach dem andern anfähet/ und wenn man sich in Unwidersetzlichkeit erweiset wie ein Löwe/ und in angehenden Streichen als ein Feldflüchtiger Haase. Alles ist bey diesem Zustande unsinnig: Die Priester der Mutter Cybeles, Vulcani und Martis verlassen ihre Tempel: Etliche von ihnen brechen ihre Gelübde/ und werffen den priesterlichen Zierath von sich: Etliche abereilen nach dem Kriege/ und sind ärger als andere: Man heisset die Beschwerung eine Nothwendigkeit/ die Verschwendung eine Freygebigkeit/ die Frey-Beuter Patroni: in der Warheit aber sind sie Mörder und Hencker der Frommen: Man liebet keine Treu noch Aufrichtigkeit/ kein Freundschafft noch Tugend: die Gebehrden seynd weibisch / die Hände zart/ die Kleider geschmückt/ die Haare gepufft/ und der gantze Leib steckt voller Betrug: Da gilt keine Gerechtigkeit/ welche sie abstraffe / keine Gewalt/ welche sie zwinge/ keine Furcht/ welche sie zähme/ keine Straffe die sie züchtige/ keine Gesetze die sie bändigen/ und kein Tod der sie hinrichte. Es ist zwar ein gemein Sprichwort/ daß dem Soldaten nur einmahl zu übersehen wäre/ aber wo bekommen die Hingerichteten ihr Leben wieder? Wo die verlohrne Jungferschafft das Jhrige? wo die Väter ihre Kinder? wo die Kinder ihre Eltern? wo die Ausgeplünderten ihr Vermögen? wo die halb-todt-gemarterten ihre Gesundheit? und wo die Ausgeschöpften ihre Kräffte? Alles sind unzeitige Früchte/ die nicht zu loben/ und wodurch billich der Vernunfft Einhalt zu thun.

Die durch den Krieg erlangte Hoheit und Ehre. Die Ehre des Krieges bestehet in der Tugend/ wer nun dieselbe rechte Tugend hat/ der ist weit edler als der Edelgebohrne. Denn wer tugendhafftig/ und tapfer/ der ist geadelt genug/ undgleichwie der edel ist/ welcher adeliche Geberden an sich/ also hilfft deme sein adeliches Geblüte wenig/ wenn er mit groben und bäuerischen Sitten angefüllet: Etliche wissen nichts rühmliches noch adeliches an sich/ als daß sie die Todten rühmen/ von denen sie hergestammet/

daß sie das/ was sie mit Hinterlist/ Betrug und Gewalt gewonnen/ mit Rechte erkriegt hätten. Wie die Alten sich mit ihren Feinden schlugen: Also schlagen und balgen sich diese des Martis Zugethane hingegen mit ihren Wolthätern. Keine Jugend ist ihnen zu ihren Mißhandlungen und schandbaren Thaten zu jung/ und kein Alter zur Beleidigung/ zur Boßheit und Leichtfertigkeit zu alt: Jhre Schalckheiten reichen biß an den Himmel/ und die Arglistigkeiten biß in die äusserste Hölle / und weil sie GOTT und denẽ Menschen zu nahe treten/ so verflucht sie die Sonne/ und der Mond trägt über ihre verdammliche Sünde einen Abscheu. Viel derselben setzen ihr Leben zu dem Ende in Gefahr/ damit sie dadurch einen herrlichen und berühmten Nahmen/ die meisten aber Gold und Gut überkommen mögen / was kan aber bey solcher gesuchten Ehre/ und Geld-Begierde grausamer und erschrecklicher zu sehen seyn/ als wenn man die Friedens-Begierigen betrübet / die Städte zerschleifft/ die Länder zerstöret/ die Oerther zernichtet/ die Felder zertritt/ die Armen beraubet/ die Erharkeit schändet/ die Billigkeit hasset/ die Unschuldigen plündert/ und die Schuldigen befreyhet. Wenn/ sage ich/ die Söhne die Eltern/ die Knechte die Herren/ die Priester die Kirchen / die Bauern die Felder/ die Bürger die Städte verlassen müssen/ und man den Gehorsam gegen GOtt/ gegen der Kirche/ gegen die Religion/ gegen die Eltern / gegen das Vaterland/ gegen das Recht/ und die Gerechtigkeit/ und gegen alles / was einem Christen zu thun oblieget/ in den Wind schläget. Wenn man sein eigen Weib verlässt; wenn man seinem redlichen Nahmen einen Schandfleckt aufbürdet; wenn man zu einem Mörder des Vaterlandes wird. Wenn man thut was man nicht sollte. Wenn man stiehlet/ huhret und bubet. Wenn man einen Tumult nach dem andern anfähet/ und wenn man sich in Unwidersetzlichkeit erweiset wie ein Löwe/ und in angehenden Streichen als ein Feldflüchtiger Haase. Alles ist bey diesem Zustande unsinnig: Die Priester der Mutter Cybeles, Vulcani und Martis verlassen ihre Tempel: Etliche von ihnen brechen ihre Gelübde/ und werffen den priesterlichen Zierath von sich: Etliche abereilen nach dem Kriege/ und sind ärger als andere: Man heisset die Beschwerung eine Nothwendigkeit/ die Verschwendung eine Freygebigkeit/ die Frey-Beuter Patroni: in der Warheit aber sind sie Mörder und Hencker der Frommen: Man liebet keine Treu noch Aufrichtigkeit/ kein Freundschafft noch Tugend: die Gebehrden seynd weibisch / die Hände zart/ die Kleider geschmückt/ die Haare gepufft/ und der gantze Leib steckt voller Betrug: Da gilt keine Gerechtigkeit/ welche sie abstraffe / keine Gewalt/ welche sie zwinge/ keine Furcht/ welche sie zähme/ keine Straffe die sie züchtige/ keine Gesetze die sie bändigen/ und kein Tod der sie hinrichte. Es ist zwar ein gemein Sprichwort/ daß dem Soldaten nur einmahl zu übersehen wäre/ aber wo bekommen die Hingerichteten ihr Leben wieder? Wo die verlohrne Jungferschafft das Jhrige? wo die Väter ihre Kinder? wo die Kinder ihre Eltern? wo die Ausgeplünderten ihr Vermögen? wo die halb-todt-gemarterten ihre Gesundheit? und wo die Ausgeschöpften ihre Kräffte? Alles sind unzeitige Früchte/ die nicht zu loben/ und wodurch billich der Vernunfft Einhalt zu thun.

Die durch den Krieg erlangte Hoheit und Ehre. Die Ehre des Krieges bestehet in der Tugend/ wer nun dieselbe rechte Tugend hat/ der ist weit edler als der Edelgebohrne. Denn wer tugendhafftig/ und tapfer/ der ist geadelt genug/ undgleichwie der edel ist/ welcher adeliche Geberden an sich/ also hilfft deme sein adeliches Geblüte wenig/ weñ er mit groben und bäuerischen Sitten angefüllet: Etliche wissen nichts rühmliches noch adeliches an sich/ als daß sie die Todtẽ rühmen/ von denẽ sie hergestam̃et/

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[137/0155] daß sie das/ was sie mit Hinterlist/ Betrug und Gewalt gewonnen/ mit Rechte erkriegt hätten. Wie die Alten sich mit ihren Feinden schlugen: Also schlagen und balgen sich diese des Martis Zugethane hingegen mit ihren Wolthätern. Keine Jugend ist ihnen zu ihren Mißhandlungen und schandbaren Thaten zu jung/ und kein Alter zur Beleidigung/ zur Boßheit und Leichtfertigkeit zu alt: Jhre Schalckheiten reichen biß an den Himmel/ und die Arglistigkeiten biß in die äusserste Hölle / und weil sie GOTT und denẽ Menschen zu nahe treten/ so verflucht sie die Sonne/ und der Mond trägt über ihre verdammliche Sünde einen Abscheu. Viel derselben setzen ihr Leben zu dem Ende in Gefahr/ damit sie dadurch einen herrlichen und berühmten Nahmen/ die meisten aber Gold und Gut überkommen mögen / was kan aber bey solcher gesuchten Ehre/ und Geld-Begierde grausamer und erschrecklicher zu sehen seyn/ als wenn man die Friedens-Begierigen betrübet / die Städte zerschleifft/ die Länder zerstöret/ die Oerther zernichtet/ die Felder zertritt/ die Armen beraubet/ die Erharkeit schändet/ die Billigkeit hasset/ die Unschuldigen plündert/ und die Schuldigen befreyhet. Wenn/ sage ich/ die Söhne die Eltern/ die Knechte die Herren/ die Priester die Kirchen / die Bauern die Felder/ die Bürger die Städte verlassen müssen/ und man den Gehorsam gegen GOtt/ gegen der Kirche/ gegen die Religion/ gegen die Eltern / gegen das Vaterland/ gegen das Recht/ und die Gerechtigkeit/ und gegen alles / was einem Christen zu thun oblieget/ in den Wind schläget. Wenn man sein eigen Weib verlässt; wenn man seinem redlichen Nahmen einen Schandfleckt aufbürdet; wenn man zu einem Mörder des Vaterlandes wird. Wenn man thut was man nicht sollte. Wenn man stiehlet/ huhret und bubet. Wenn man einen Tumult nach dem andern anfähet/ und wenn man sich in Unwidersetzlichkeit erweiset wie ein Löwe/ und in angehenden Streichen als ein Feldflüchtiger Haase. Alles ist bey diesem Zustande unsinnig: Die Priester der Mutter Cybeles, Vulcani und Martis verlassen ihre Tempel: Etliche von ihnen brechen ihre Gelübde/ und werffen den priesterlichen Zierath von sich: Etliche abereilen nach dem Kriege/ und sind ärger als andere: Man heisset die Beschwerung eine Nothwendigkeit/ die Verschwendung eine Freygebigkeit/ die Frey-Beuter Patroni: in der Warheit aber sind sie Mörder und Hencker der Frommen: Man liebet keine Treu noch Aufrichtigkeit/ kein Freundschafft noch Tugend: die Gebehrden seynd weibisch / die Hände zart/ die Kleider geschmückt/ die Haare gepufft/ und der gantze Leib steckt voller Betrug: Da gilt keine Gerechtigkeit/ welche sie abstraffe / keine Gewalt/ welche sie zwinge/ keine Furcht/ welche sie zähme/ keine Straffe die sie züchtige/ keine Gesetze die sie bändigen/ und kein Tod der sie hinrichte. Es ist zwar ein gemein Sprichwort/ daß dem Soldaten nur einmahl zu übersehen wäre/ aber wo bekommen die Hingerichteten ihr Leben wieder? Wo die verlohrne Jungferschafft das Jhrige? wo die Väter ihre Kinder? wo die Kinder ihre Eltern? wo die Ausgeplünderten ihr Vermögen? wo die halb-todt-gemarterten ihre Gesundheit? und wo die Ausgeschöpften ihre Kräffte? Alles sind unzeitige Früchte/ die nicht zu loben/ und wodurch billich der Vernunfft Einhalt zu thun. Die Ehre des Krieges bestehet in der Tugend/ wer nun dieselbe rechte Tugend hat/ der ist weit edler als der Edelgebohrne. Denn wer tugendhafftig/ und tapfer/ der ist geadelt genug/ undgleichwie der edel ist/ welcher adeliche Geberden an sich/ also hilfft deme sein adeliches Geblüte wenig/ weñ er mit groben und bäuerischen Sitten angefüllet: Etliche wissen nichts rühmliches noch adeliches an sich/ als daß sie die Todtẽ rühmen/ von denẽ sie hergestam̃et/ Die durch den Krieg erlangte Hoheit und Ehre.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/155>, abgerufen am 28.11.2024.