[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.nicht seine Mängel/ und nichts gutes/ das nicht getadelt: Also wird derselbe auch von vielen für einen Gauckler/ listigen Dieb/ und einen Betrieger in Handel und Wandel gehalten/ welcher in Jugend dem Vulcano seinen Werckzeug/ der Veneri den Gürtel/ dem Apollini sein Vieh/ und dem Jovi den Scepter und letzlich gar die Donnerkeule/ wenn sie ihm nicht zu heiß gewesen Ovid. l. 11. c. 8. wäre/ gestohlen/ die Penelopen in gestalt eines schönen Bocks geschwängert/ des Daedalionis Tochter die Chione geschändet/ und den hundertäugigen Lactantius l, 1. de fals. Relig. Argum getödtet/ also daß man von ihm saget: Fur ac Nebulo Mercurius quid ad Famam sui reliquit, nisi Memoriam fraudum suarum? Coelo scilicet dignus, qui Palaestram docui & Lyram. Nichts könne ihm mehr zu seinem Nach-Ruhme gereichen/ als das Gedächtnis seiner Betrügerey/ und wäre man solchem/ weil er die Ringe- und Fecht-Kunst/ benebenst der Leyer erfunden / den Himmel zu zueignen nicht schuldig. Die Aegyptier bildeten ihn bald mit einem hellen/ bald klaren/ bald tunckeln/ bald schwartzen Angesichte / dieweil er sich bald beyden obersten/ bald bey den untersten Göttern befünde / und fügten ihm einen Stab bey/ welchen zwey Schlangen umwunden/ und dadurch die Sicherheit und Eintracht lehreten. Adrianus Junius in Emblematibus. Etliche aber mahleten denselben zugleich als einen Jüngling und alten Mann ab/ und zeigten damit an/ daß derjenige / welcher über andere herrschen wollte/ nicht nur starck und behertzt/ sondern auch weise/ klug/ und verständig seyn müsse: Prudentia enim cum Robore conjuncta: Wo keine Weißheit ist/ da ist auch keine rechte Stärcke. Viribus Cyllenius integris stat junctus cum Senio gravi: Robur invictum est, Sapientia si Firmes, qua sine concidet. das ist: Es stund derselbe da in seiner Jugend-Blüthe / und wiese durch sich auch des Alters seine Güte / Wofern die Stärcke wird mit Weißheit wohl versehn / da kan dieselbe nie zernichtet untergehn. Denn es hat sich ein tapfer und weiser Mann in seinen Thaten und Wercken also zu erweisen/ daß er das/ was er unterweilen durch Thorheit übersiehet/ Lib. de falsa Relig. mit seiner Weißheit bald wieder verbessern könne. Es ist aber/ wenn man nach des Lactantii Meinung / vernünfftig davon reden/ und der Poeten ihre Fabel-Reden beyseite setzen will / Mercurius ein Mann von hohem Verstande/ und sonderbarer Weißheit und Geschicklichkeit gewesen/ welcher nicht allein viel Wissenschafften erfunden / sondern auch sie/ wie man solche zu des Menschen Nutzen wenden könne / gelehret. Dahero man Jhn auch für des Jovis, und der Majae, das ist/ für den Sohn derhimmlischen Gütigkeit gehalten. Denn gleichwie die menschliche Natur jederzeit an etwas einen Mangel hat: Also hat die Göttliche Natur alles überflüssig/ und kömmt diese jener zu Hülffe: Es ist menschlich etwas von den Göttern bitten/ göttlich aber dasselbe zu geben. Und gleichwie die menschliche Schwachheit für sich unmächtig etwas Hohes zu begehren: also pflegt die Göttliche Allmacht sie mit Wolthaten zu unterstützen: Jhrer viel sind für des Jovis Söhne/ für göttliche Menschen/ und in die Zahl der Götter aufgenommen worden/ welchen man zu Ehren/ Tempel/ Altar/ Ceremonien und Priester verordnet. Was aber ist dieses anders/ als daß uns die Alten dadurch zu Erlernung der Weißheit und der Künste aufmuntern/ den Mercurium, als ob er die Sterblichen an göldenen Ketten nicht seine Mängel/ und nichts gutes/ das nicht getadelt: Also wird derselbe auch von vielen für einen Gauckler/ listigen Dieb/ und einen Betrieger in Handel und Wandel gehalten/ welcher in Jugend dem Vulcano seinen Werckzeug/ der Veneri den Gürtel/ dem Apollini sein Vieh/ und dem Jovi den Scepter und letzlich gar die Donnerkeule/ wenn sie ihm nicht zu heiß gewesen Ovid. l. 11. c. 8. wäre/ gestohlen/ die Penelopen in gestalt eines schönen Bocks geschwängert/ des Daedalionis Tochter die Chione geschändet/ und den hundertäugigen Lactantius l, 1. de fals. Relig. Argum getödtet/ also daß man von ihm saget: Fur ac Nebulo Mercurius quid ad Famam sui reliquit, nisi Memoriam fraudum suarum? Coelo scilicet dignus, qui Palaestram docui & Lyram. Nichts könne ihm mehr zu seinem Nach-Ruhme gereichen/ als das Gedächtnis seiner Betrügerey/ und wäre man solchem/ weil er die Ringe- und Fecht-Kunst/ benebenst der Leyer erfunden / den Himmel zu zueignen nicht schuldig. Die Aegyptier bildeten ihn bald mit einem hellen/ bald klaren/ bald tunckeln/ bald schwartzen Angesichte / dieweil er sich bald beyden obersten/ bald bey den untersten Göttern befünde / und fügten ihm einen Stab bey/ welchen zwey Schlangen umwunden/ und dadurch die Sicherheit und Eintracht lehreten. Adrianus Junius in Emblematibus. Etliche aber mahleten denselben zugleich als einen Jüngling und alten Mañ ab/ und zeigten damit an/ daß derjenige / welcher über andere herrschen wollte/ nicht nur starck und behertzt/ sondern auch weise/ klug/ und verständig seyn müsse: Prudentia enim cum Robore conjuncta: Wo keine Weißheit ist/ da ist auch keine rechte Stärcke. Viribus Cyllenius integris stat junctus cum Senio gravi: Robur invictum est, Sapientiâ si Firmes, qua sine concidet. das ist: Es stund derselbe da in seiner Jugend-Blüthe / und wiese durch sich auch des Alters seine Güte / Wofern die Stärcke wird mit Weißheit wohl versehn / da kan dieselbe nie zernichtet untergehn. Denn es hat sich ein tapfer und weiser Mann in seinen Thaten und Wercken also zu erweisen/ daß er das/ was er unterweilen durch Thorheit übersiehet/ Lib. de falsâ Relig. mit seiner Weißheit bald wieder verbessern könne. Es ist aber/ wenn man nach des Lactantii Meinung / vernünfftig davon reden/ und der Poeten ihre Fabel-Reden beyseite setzen will / Mercurius ein Mann von hohem Verstande/ und sonderbarer Weißheit und Geschicklichkeit gewesen/ welcher nicht allein viel Wissenschafften erfunden / sondern auch sie/ wie man solche zu des Menschen Nutzen wenden könne / gelehret. Dahero man Jhn auch für des Jovis, und der Majae, das ist/ für den Sohn derhim̃lischen Gütigkeit gehalten. Denn gleichwie die menschliche Natur jederzeit an etwas einen Mangel hat: Also hat die Göttliche Natur alles überflüssig/ und kömmt diese jener zu Hülffe: Es ist menschlich etwas von den Göttern bitten/ göttlich aber dasselbe zu geben. Und gleichwie die menschliche Schwachheit für sich unmächtig etwas Hohes zu begehren: also pflegt die Göttliche Allmacht sie mit Wolthaten zu unterstützen: Jhrer viel sind für des Jovis Söhne/ für göttliche Menschen/ und in die Zahl der Götter aufgenom̃en worden/ welchen man zu Ehren/ Tempel/ Altar/ Ceremonien und Priester verordnet. Was aber ist dieses anders/ als daß uns die Alten dadurch zu Erlernung der Weißheit und der Künste aufmuntern/ den Mercurium, als ob er die Sterblichen an göldenen Ketten <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0162" n="142"/> nicht seine Mängel/ und nichts gutes/ das nicht getadelt: Also wird derselbe auch von vielen für einen Gauckler/ listigen Dieb/ und einen Betrieger in Handel und Wandel gehalten/ welcher in Jugend dem Vulcano seinen Werckzeug/ der Veneri den Gürtel/ dem Apollini sein Vieh/ und dem Jovi den Scepter und letzlich gar die Donnerkeule/ wenn sie ihm nicht zu heiß gewesen <note place="left">Ovid. l. 11. c. 8.</note> wäre/ gestohlen/ die Penelopen in gestalt eines schönen Bocks geschwängert/ des Daedalionis Tochter die Chione geschändet/ und den hundertäugigen <note place="left">Lactantius l, 1. de fals. Relig.</note> Argum getödtet/ also daß man von ihm saget: Fur ac Nebulo Mercurius quid ad Famam sui reliquit, nisi Memoriam fraudum suarum? Coelo scilicet dignus, qui Palaestram docui & Lyram. Nichts könne ihm mehr zu seinem Nach-Ruhme gereichen/ als das Gedächtnis seiner Betrügerey/ und wäre man solchem/ weil er die Ringe- und Fecht-Kunst/ benebenst der Leyer erfunden / den Himmel zu zueignen nicht schuldig. Die Aegyptier bildeten ihn bald mit einem hellen/ bald klaren/ bald tunckeln/ bald schwartzen Angesichte / dieweil er sich bald beyden obersten/ bald bey den untersten Göttern befünde / und fügten ihm einen Stab bey/ welchen zwey Schlangen umwunden/ und dadurch die Sicherheit und Eintracht lehreten. <note place="left">Adrianus Junius in Emblematibus.</note> Etliche aber mahleten denselben zugleich als einen Jüngling und alten Mañ ab/ und zeigten damit an/ daß derjenige / welcher über andere herrschen wollte/ nicht nur starck und behertzt/ sondern auch weise/ klug/ und verständig seyn müsse: Prudentia enim cum Robore conjuncta: Wo keine Weißheit ist/ da ist auch keine rechte Stärcke.</p> <p>Viribus Cyllenius integris stat</p> <p>junctus cum Senio gravi: Robur invictum est, Sapientiâ si</p> <p>Firmes, qua sine concidet.</p> <p>das ist:</p> <p>Es stund derselbe da in seiner Jugend-Blüthe /</p> <p>und wiese durch sich auch des Alters seine Güte /</p> <p>Wofern die Stärcke wird mit Weißheit wohl versehn /</p> <p>da kan dieselbe nie zernichtet untergehn.</p> <p>Denn es hat sich ein tapfer und weiser Mann in seinen Thaten und Wercken also zu erweisen/ daß er das/ was er unterweilen durch Thorheit übersiehet/ <note place="left">Lib. de falsâ Relig.</note> mit seiner Weißheit bald wieder verbessern könne. Es ist aber/ wenn man nach des Lactantii Meinung / vernünfftig davon reden/ und der Poeten ihre Fabel-Reden beyseite setzen will / Mercurius ein Mann von hohem Verstande/ und sonderbarer Weißheit und Geschicklichkeit gewesen/ welcher nicht allein viel Wissenschafften erfunden / sondern auch sie/ wie man solche zu des Menschen Nutzen wenden könne / gelehret. Dahero man Jhn auch für des Jovis, und der Majae, das ist/ für den Sohn derhim̃lischen Gütigkeit gehalten. Denn gleichwie die menschliche Natur jederzeit an etwas einen Mangel hat: Also hat die Göttliche Natur alles überflüssig/ und kömmt diese jener zu Hülffe: Es ist menschlich etwas von den Göttern bitten/ göttlich aber dasselbe zu geben. Und gleichwie die menschliche Schwachheit für sich unmächtig etwas Hohes zu begehren: also pflegt die Göttliche Allmacht sie mit Wolthaten zu unterstützen: Jhrer viel sind für des Jovis Söhne/ für göttliche Menschen/ und in die Zahl der Götter aufgenom̃en worden/ welchen man zu Ehren/ Tempel/ Altar/ Ceremonien und Priester verordnet. Was aber ist dieses anders/ als daß uns die Alten dadurch zu Erlernung der Weißheit und der Künste aufmuntern/ den Mercurium, als ob er die Sterblichen an göldenen Ketten </p> </div> </body> </text> </TEI> [142/0162]
nicht seine Mängel/ und nichts gutes/ das nicht getadelt: Also wird derselbe auch von vielen für einen Gauckler/ listigen Dieb/ und einen Betrieger in Handel und Wandel gehalten/ welcher in Jugend dem Vulcano seinen Werckzeug/ der Veneri den Gürtel/ dem Apollini sein Vieh/ und dem Jovi den Scepter und letzlich gar die Donnerkeule/ wenn sie ihm nicht zu heiß gewesen wäre/ gestohlen/ die Penelopen in gestalt eines schönen Bocks geschwängert/ des Daedalionis Tochter die Chione geschändet/ und den hundertäugigen Argum getödtet/ also daß man von ihm saget: Fur ac Nebulo Mercurius quid ad Famam sui reliquit, nisi Memoriam fraudum suarum? Coelo scilicet dignus, qui Palaestram docui & Lyram. Nichts könne ihm mehr zu seinem Nach-Ruhme gereichen/ als das Gedächtnis seiner Betrügerey/ und wäre man solchem/ weil er die Ringe- und Fecht-Kunst/ benebenst der Leyer erfunden / den Himmel zu zueignen nicht schuldig. Die Aegyptier bildeten ihn bald mit einem hellen/ bald klaren/ bald tunckeln/ bald schwartzen Angesichte / dieweil er sich bald beyden obersten/ bald bey den untersten Göttern befünde / und fügten ihm einen Stab bey/ welchen zwey Schlangen umwunden/ und dadurch die Sicherheit und Eintracht lehreten. Etliche aber mahleten denselben zugleich als einen Jüngling und alten Mañ ab/ und zeigten damit an/ daß derjenige / welcher über andere herrschen wollte/ nicht nur starck und behertzt/ sondern auch weise/ klug/ und verständig seyn müsse: Prudentia enim cum Robore conjuncta: Wo keine Weißheit ist/ da ist auch keine rechte Stärcke.
Ovid. l. 11. c. 8.
Lactantius l, 1. de fals. Relig.
Adrianus Junius in Emblematibus. Viribus Cyllenius integris stat
junctus cum Senio gravi: Robur invictum est, Sapientiâ si
Firmes, qua sine concidet.
das ist:
Es stund derselbe da in seiner Jugend-Blüthe /
und wiese durch sich auch des Alters seine Güte /
Wofern die Stärcke wird mit Weißheit wohl versehn /
da kan dieselbe nie zernichtet untergehn.
Denn es hat sich ein tapfer und weiser Mann in seinen Thaten und Wercken also zu erweisen/ daß er das/ was er unterweilen durch Thorheit übersiehet/ mit seiner Weißheit bald wieder verbessern könne. Es ist aber/ wenn man nach des Lactantii Meinung / vernünfftig davon reden/ und der Poeten ihre Fabel-Reden beyseite setzen will / Mercurius ein Mann von hohem Verstande/ und sonderbarer Weißheit und Geschicklichkeit gewesen/ welcher nicht allein viel Wissenschafften erfunden / sondern auch sie/ wie man solche zu des Menschen Nutzen wenden könne / gelehret. Dahero man Jhn auch für des Jovis, und der Majae, das ist/ für den Sohn derhim̃lischen Gütigkeit gehalten. Denn gleichwie die menschliche Natur jederzeit an etwas einen Mangel hat: Also hat die Göttliche Natur alles überflüssig/ und kömmt diese jener zu Hülffe: Es ist menschlich etwas von den Göttern bitten/ göttlich aber dasselbe zu geben. Und gleichwie die menschliche Schwachheit für sich unmächtig etwas Hohes zu begehren: also pflegt die Göttliche Allmacht sie mit Wolthaten zu unterstützen: Jhrer viel sind für des Jovis Söhne/ für göttliche Menschen/ und in die Zahl der Götter aufgenom̃en worden/ welchen man zu Ehren/ Tempel/ Altar/ Ceremonien und Priester verordnet. Was aber ist dieses anders/ als daß uns die Alten dadurch zu Erlernung der Weißheit und der Künste aufmuntern/ den Mercurium, als ob er die Sterblichen an göldenen Ketten
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