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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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rio, Dem Empedocli, Cadmo, und Cephalo. Etliche aber sagen/ daß zu Quintilianus. erst dieselbe von zweyen Syracusanern/ als dem Coriax, und Cresias in Sicilen gebracht/ und die Vorrede / den Beschluß/ und den Innhalt erdacht/ hernacher durch Georgiam Leontinum zu Athen/ und von dem AEschine zu Rhodis gelehret worden. Sie ist aber nichts anders/ als eine Kunst und Wissenschafft von einer Sache/ die man sich vorsetzet/ zierlich zu reden/ nicht daß man dadurch der Zuhörer Ohren mit lustigen Gethöne/ sondern mit weisen Sprüchen/ durchdringenden Worten/ und zur Sache dienlichen Reden erfülle.

Hiernechst wird die Rhetorica in zwey Stücke getheilet/ als in die Elocution oder Zierlichkeit der Rede/ und in die Pronunciation oder Aussprechung derselben: Die Zierlichkeit der Rede bestehet in zierlichen Tropis, und schönen Figuren: Ein Tropus ist nichts anders/ als eine künstliche Veränderung der Wörter und Reden: Der Tropen Arten aber sind diese/ nämlich die Metonymia, Ironia, Metaphora, und Synecdoche, der Bey-Arten oder Geschlechter die Antonomasia, Onomatopoeia, Cathachresis, Metalepsis, Allegoria, Paraphrasis, Hyperbaton- und Hyperbole: Die Metonymia behält die Wörter in ihrem eigenen Verstande: Die Ironia redet von dem/ wodurch man das Gegenspiel verstehet: Die Metaphora nimmt ein Wort von seiner eigenen Bedeutung/ und setzet solches wegen der Gleichheit zu einem Anderen: Die Synecdoche verstehet ein Theil an Statt der gantzen Sache: Die Antonomasia nennet zwar nicht den Nahmen einer Persohn/ gibt aber durch ihre Rede zu vernehmen/ wer es sey: Die Onomatopoeia hat nichts anders/ als einen erdichteten Nahmen von dem Klange: Die Catachresis bedienet sich harter Worte wider die eigentliche Bedeutung: Die Metalepsis führet eine solche Art zu reden bey sich/ da man aus dem Vorhergehenden das Nachfolgende / oder das Vorhergehende aus dem Nachfolgenden vernimmet: Die Allegoria hat die Gewonheit/ daß sie ein anders redet/ und ein anders verstehet: Die Paraphrasis erkläret ihre Sachen mit reichen Worten: Die Hyperbaton vermischet ihre Worte durcheinander/ und die Hyperbole macht entweder eine Sache zu groß oder zu klein. Wie nun die itzterzehlten und übrigen Tropi in einzelen Worten bestehen: Also geschehen auch die Figuren in vollständigen Reden: Dieser seynd zweyerley Arten entweder in Sprechen/ oder in Sprüchen: Die Figuren im Sprechen erscheinen beydes an denen Eigenschafften/ und dem Wesen der Rede: An den Eigenschafften/ wenn entweder was mangelt/ oder reichlich verhanden: An dem Wesen/ wenn man unterschiedene Dinge erzehlet. Mit einem Worte/ es stecken hinter dieser Rede-Kunst nichts als zierliche Compositiones, allerhand Causae, und qvaestiones, die man in genere deliberativo, demonstrativo, und judiciali vorbringet/ und aus welchen generibus oder Geschlechten man die Species, und Partes zu einer Oration nimmt: Sie weiset dem Redner/ wie er die Materien erfinden/ die Eintheilung und Ordnung machen/ sich der Elocut on, der Ausrede / des Gedächtnüsses/ und der Aussprache bedienen: Wie man die Rede nach der Frage zu richten: Wie die Frage einzutheilen: Wie aus dieser die Ursachen entstehen: Wieviel Gestalt derselben: Wie sie zu unterscheiden: Wie man den Anfang einer Oration stellen: Wie man eine Sache nach ihrer Art zierlich erzehlen: Wie man sie mit allerhand Gründen bestättigen: Wie man die Einrede des Gegentheils widerlegen/ und endlich alles das Jenige/ was man gesagt/ mit einer kurtzen Wiederho-

rio, Dem Empedocli, Cadmo, und Cephalo. Etliche aber sagen/ daß zu Quintilianus. erst dieselbe von zweyen Syracusanern/ als dem Coriax, und Cresias in Sicilen gebracht/ und die Vorrede / den Beschluß/ und den Innhalt erdacht/ hernacher durch Georgiam Leontinum zu Athen/ und von dem AEschine zu Rhodis gelehret worden. Sie ist aber nichts anders/ als eine Kunst und Wissenschafft von einer Sache/ die man sich vorsetzet/ zierlich zu reden/ nicht daß man dadurch der Zuhörer Ohren mit lustigen Gethöne/ sondern mit weisen Sprüchen/ durchdringenden Worten/ und zur Sache dienlichen Reden erfülle.

Hiernechst wird die Rhetorica in zwey Stücke getheilet/ als in die Elocution oder Zierlichkeit der Rede/ und in die Pronunciation oder Aussprechung derselben: Die Zierlichkeit der Rede bestehet in zierlichen Tropis, und schönen Figuren: Ein Tropus ist nichts anders/ als eine künstliche Veränderung der Wörter und Reden: Der Tropen Arten aber sind diese/ nämlich die Metonymia, Ironia, Metaphora, und Synecdoche, der Bey-Arten oder Geschlechter die Antonomasia, Onomatopoeia, Cathachresis, Metalepsis, Allegoria, Paraphrasis, Hyperbaton- und Hyperbole: Die Metonymia behält die Wörter in ihrem eigenen Verstande: Die Ironia redet von dem/ wodurch man das Gegenspiel verstehet: Die Metaphora nimmt ein Wort von seiner eigenen Bedeutung/ und setzet solches wegen der Gleichheit zu einem Anderen: Die Synecdoche verstehet ein Theil an Statt der gantzen Sache: Die Antonomasia nennet zwar nicht den Nahmen einer Persohn/ gibt aber durch ihre Rede zu vernehmen/ wer es sey: Die Onomatopoeia hat nichts anders/ als einen erdichteten Nahmen von dem Klange: Die Catachresis bedienet sich harter Worte wider die eigentliche Bedeutung: Die Metalepsis führet eine solche Art zu reden bey sich/ da man aus dem Vorhergehenden das Nachfolgende / oder das Vorhergehende aus dem Nachfolgenden vernimmet: Die Allegoria hat die Gewonheit/ daß sie ein anders redet/ und ein anders verstehet: Die Paraphrasis erkläret ihre Sachen mit reichen Worten: Die Hyperbaton vermischet ihre Worte durcheinander/ und die Hyperbole macht entweder eine Sache zu groß oder zu klein. Wie nun die itzterzehlten und übrigen Tropi in einzelen Worten bestehen: Also geschehen auch die Figuren in vollständigen Reden: Dieser seynd zweyerley Arten entweder in Sprechen/ oder in Sprüchen: Die Figuren im Sprechen erscheinen beydes an denen Eigenschafften/ und dem Wesen der Rede: An den Eigenschafften/ wenn entweder was mangelt/ oder reichlich verhanden: An dem Wesen/ wenn man unterschiedene Dinge erzehlet. Mit einem Worte/ es stecken hinter dieser Rede-Kunst nichts als zierliche Compositiones, allerhand Causae, und qvaestiones, die man in genere deliberativo, demonstrativo, und judiciali vorbringet/ und aus welchen generibus oder Geschlechten man die Species, und Partes zu einer Oration nimmt: Sie weiset dem Redner/ wie er die Materien erfinden/ die Eintheilung und Ordnung machen/ sich der Elocut on, der Ausrede / des Gedächtnüsses/ und der Aussprache bedienen: Wie man die Rede nach der Frage zu richten: Wie die Frage einzutheilen: Wie aus dieser die Ursachen entstehen: Wieviel Gestalt derselben: Wie sie zu unterscheiden: Wie man den Anfang einer Oration stellen: Wie man eine Sache nach ihrer Art zierlich erzehlen: Wie man sie mit allerhand Gründen bestättigen: Wie man die Einrede des Gegentheils widerlegen/ und endlich alles das Jenige/ was man gesagt/ mit einer kurtzen Wiederho-

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[151/0171] rio, Dem Empedocli, Cadmo, und Cephalo. Etliche aber sagen/ daß zu erst dieselbe von zweyen Syracusanern/ als dem Coriax, und Cresias in Sicilen gebracht/ und die Vorrede / den Beschluß/ und den Innhalt erdacht/ hernacher durch Georgiam Leontinum zu Athen/ und von dem AEschine zu Rhodis gelehret worden. Sie ist aber nichts anders/ als eine Kunst und Wissenschafft von einer Sache/ die man sich vorsetzet/ zierlich zu reden/ nicht daß man dadurch der Zuhörer Ohren mit lustigen Gethöne/ sondern mit weisen Sprüchen/ durchdringenden Worten/ und zur Sache dienlichen Reden erfülle. Quintilianus. Hiernechst wird die Rhetorica in zwey Stücke getheilet/ als in die Elocution oder Zierlichkeit der Rede/ und in die Pronunciation oder Aussprechung derselben: Die Zierlichkeit der Rede bestehet in zierlichen Tropis, und schönen Figuren: Ein Tropus ist nichts anders/ als eine künstliche Veränderung der Wörter und Reden: Der Tropen Arten aber sind diese/ nämlich die Metonymia, Ironia, Metaphora, und Synecdoche, der Bey-Arten oder Geschlechter die Antonomasia, Onomatopoeia, Cathachresis, Metalepsis, Allegoria, Paraphrasis, Hyperbaton- und Hyperbole: Die Metonymia behält die Wörter in ihrem eigenen Verstande: Die Ironia redet von dem/ wodurch man das Gegenspiel verstehet: Die Metaphora nimmt ein Wort von seiner eigenen Bedeutung/ und setzet solches wegen der Gleichheit zu einem Anderen: Die Synecdoche verstehet ein Theil an Statt der gantzen Sache: Die Antonomasia nennet zwar nicht den Nahmen einer Persohn/ gibt aber durch ihre Rede zu vernehmen/ wer es sey: Die Onomatopoeia hat nichts anders/ als einen erdichteten Nahmen von dem Klange: Die Catachresis bedienet sich harter Worte wider die eigentliche Bedeutung: Die Metalepsis führet eine solche Art zu reden bey sich/ da man aus dem Vorhergehenden das Nachfolgende / oder das Vorhergehende aus dem Nachfolgenden vernimmet: Die Allegoria hat die Gewonheit/ daß sie ein anders redet/ und ein anders verstehet: Die Paraphrasis erkläret ihre Sachen mit reichen Worten: Die Hyperbaton vermischet ihre Worte durcheinander/ und die Hyperbole macht entweder eine Sache zu groß oder zu klein. Wie nun die itzterzehlten und übrigen Tropi in einzelen Worten bestehen: Also geschehen auch die Figuren in vollständigen Reden: Dieser seynd zweyerley Arten entweder in Sprechen/ oder in Sprüchen: Die Figuren im Sprechen erscheinen beydes an denen Eigenschafften/ und dem Wesen der Rede: An den Eigenschafften/ wenn entweder was mangelt/ oder reichlich verhanden: An dem Wesen/ wenn man unterschiedene Dinge erzehlet. Mit einem Worte/ es stecken hinter dieser Rede-Kunst nichts als zierliche Compositiones, allerhand Causae, und qvaestiones, die man in genere deliberativo, demonstrativo, und judiciali vorbringet/ und aus welchen generibus oder Geschlechten man die Species, und Partes zu einer Oration nimmt: Sie weiset dem Redner/ wie er die Materien erfinden/ die Eintheilung und Ordnung machen/ sich der Elocut on, der Ausrede / des Gedächtnüsses/ und der Aussprache bedienen: Wie man die Rede nach der Frage zu richten: Wie die Frage einzutheilen: Wie aus dieser die Ursachen entstehen: Wieviel Gestalt derselben: Wie sie zu unterscheiden: Wie man den Anfang einer Oration stellen: Wie man eine Sache nach ihrer Art zierlich erzehlen: Wie man sie mit allerhand Gründen bestättigen: Wie man die Einrede des Gegentheils widerlegen/ und endlich alles das Jenige/ was man gesagt/ mit einer kurtzen Wiederho-

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/171>, abgerufen am 27.11.2024.