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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Es fahren aber solche leichte/ warme und truckene Dünste/ die von der Kälte herunter getrieben/ nicht eben gerade unter sich/ sondern seitwerts/ dahero man auch nicht siehet/ oder fühlet/ daß die Winde stracks unter sich/ sondern seitwerts zu streichen pflegen/ gestalt man denn solches an den Wind-Gefässen wahrzunehmen/ welche inwendig hohl/ und von aussen ein Löchlein haben. Denn wenn diese sich erwärmen/ so ziehen sie die Feuchtigkeit an sich/ wenn man sie aber gegen das Feuer stellet/ so verwandelt sich die von der Hitze herrührende Feuchtigkeit in einen Dampff/ und bläset aus solchem kleinen Loche gleich einer Blase blad wider das Feuer heraus. Es ist aber der Winde gemeine Art und Natur / daß sie ziweilen ie länger ie stärcker zu wehen pflegen/ und dieses kömmt daher: Wenn sich der Wind um den Horizon oder Erden-Creyß erhebet/ so ist er noch sehr schwach/ wenn er aber besser herunter fället/ so vermehren sich die Dünste von oben herab/ und unten herauswerts/ also/ daß es hier zugehet/ wie mit dem Wasser/ welches im Anfange/ da es entspringt/ fast kleine/ und hernacher aus andern hierzulauffenden Bächen und Quellen ein grosser Strohm daraus wird. Die Physici nennen die gelinde und liebliche Lufft Auram, weiln sie aus einer geringen und subtilen Dunst/ so die Lufft allgemach beweget / entstehet.

Ihr Nutzen. Der Winde Nutzen sind/ daß sie die Lufft reinigen/ das Dürre und Truckene feuchte/ und hingegen/ was feuchte / wiederum trucken machen: Ihr Lauff bestehet durch das gantze Jahr/ sie haben ihre gewisse Theile/ und Umschweiffe um den Erdboden/ und ihre gewisse Cardines, oder Thür-Angel/ Wirbel-Wind. von denen sie von dem Horizon zu uns herab wehen: Den Turbinem nennen die Physici einen Wirbel-Wind/ und rechnen derselben zweyerley: Den ersten nennen sie Typhonem, oder einen Sturm-Wind/ der aus einer solchen Materia/ daraus Donner und Blitz / ohne allein/ daß sie nicht zündet/ entspringet. Wenn nun ein solcher Wind in eine enge Wolcke getrieben wird/ so bricht sie mit Gewalt in einem runden Circkel herfür/ fähret mit gantzer Macht unter sich/ und zerbricht Bäume / Häuser/ Schiffe und alles was sie in solcher Weil ertappen kan. Der ander Wirbel-Wind entspinnet sich wenn nehmlich derselbe an einen engen Ort getrieben wird/ oder es treffen zwey Winde querüber zusammen/ und überwerffen sich miteinander/ so giebet es einen solchen Wirbel/ welcher aber nicht so gefährlich als der erste.

Der Winde Wirckung und ihre Nahmen. Die Ordnung der Winde auf der Welt-Kugel sind Septentrio, so kalt und trucken/ Boreas, so kalt und frostig: Caecias oder Altitonans, so Wärme und Donner bringet: Eurus, so warm und feuchte/ und Regen erwecket: Vulturnus, so gegen dem Africo, gesetzet wird/ welcher kalt/ und feuchte/ und mit dem Winde Trascia Schnee erwecket: Euro Auster oder Euronotus, so warm und feuchte/ auch Regen und Gewölcke causiret: Auster, der warm und feuchte/ ingleichen Regen/ Nebel/ trübe Lufft / und Pestilentialische Seuche nach sich ziehet: Libonotus, oder Africus, so kalt und feuchte/ und ein Verkündiger des Ungewitters: Favonius, oder Zephyrus, der warm und feuchte/ welcher von den Poeten ein Vater der Blumen/ und der Geburth genennet wird/ das ist/ welcher die Feuchtigkeit und Wärme mässiget / die Kälte vertreibet/ den Frost mildert/ Laub und Graß herfürbringet/ und durch sein freundliches Anhauchen gleichsam allen Creaturen eine lebendige Seele einbläset: Corus oder Caurus, der kalt und feuchte/ und Trascias, welcher kalt mit Feuchte/ und Truckenheit/ erwecket

Es fahren aber solche leichte/ warme und truckene Dünste/ die von der Kälte herunter getrieben/ nicht eben gerade unter sich/ sondern seitwerts/ dahero man auch nicht siehet/ oder fühlet/ daß die Winde stracks unter sich/ sondern seitwerts zu streichen pflegen/ gestalt man denn solches an den Wind-Gefässen wahrzunehmen/ welche inwendig hohl/ und von aussen ein Löchlein haben. Denn wenn diese sich erwärmen/ so ziehen sie die Feuchtigkeit an sich/ wenn man sie aber gegen das Feuer stellet/ so verwandelt sich die von der Hitze herrührende Feuchtigkeit in einen Dampff/ und bläset aus solchem kleinen Loche gleich einer Blase blad wider das Feuer heraus. Es ist aber der Winde gemeine Art und Natur / daß sie ziweilen ie länger ie stärcker zu wehen pflegen/ und dieses kömmt daher: Wenn sich der Wind um den Horizon oder Erden-Creyß erhebet/ so ist er noch sehr schwach/ wenn er aber besser herunter fället/ so vermehren sich die Dünste von oben herab/ und unten herauswerts/ also/ daß es hier zugehet/ wie mit dem Wasser/ welches im Anfange/ da es entspringt/ fast kleine/ und hernacher aus andern hierzulauffenden Bächen und Quellen ein grosser Strohm daraus wird. Die Physici nennen die gelinde und liebliche Lufft Auram, weiln sie aus einer geringen und subtilen Dunst/ so die Lufft allgemach beweget / entstehet.

Ihr Nutzen. Der Winde Nutzen sind/ daß sie die Lufft reinigen/ das Dürre und Truckene feuchte/ und hingegen/ was feuchte / wiederum trucken machen: Ihr Lauff bestehet durch das gantze Jahr/ sie haben ihre gewisse Theile/ und Umschweiffe um den Erdboden/ und ihre gewisse Cardines, oder Thür-Angel/ Wirbel-Wind. von denen sie von dem Horizon zu uns herab wehen: Den Turbinem nennen die Physici einen Wirbel-Wind/ und rechnen derselben zweyerley: Den ersten nennen sie Typhonem, oder einen Sturm-Wind/ der aus einer solchen Materia/ daraus Donner und Blitz / ohne allein/ daß sie nicht zündet/ entspringet. Wenn nun ein solcher Wind in eine enge Wolcke getrieben wird/ so bricht sie mit Gewalt in einem runden Circkel herfür/ fähret mit gantzer Macht unter sich/ und zerbricht Bäume / Häuser/ Schiffe und alles was sie in solcher Weil ertappen kan. Der ander Wirbel-Wind entspinnet sich wenn nehmlich derselbe an einen engen Ort getrieben wird/ oder es treffen zwey Winde querüber zusammen/ und überwerffen sich miteinander/ so giebet es einen solchen Wirbel/ welcher aber nicht so gefährlich als der erste.

Der Winde Wirckung und ihre Nahmen. Die Ordnung der Winde auf der Welt-Kugel sind Septentrio, so kalt und trucken/ Boreas, so kalt und frostig: Caecias oder Altitonans, so Wärme und Donner bringet: Eurus, so warm und feuchte/ und Regen erwecket: Vulturnus, so gegen dem Africo, gesetzet wird/ welcher kalt/ und feuchte/ und mit dem Winde Trascia Schnee erwecket: Euro Auster oder Euronotus, so warm und feuchte/ auch Regen und Gewölcke causiret: Auster, der warm und feuchte/ ingleichen Regen/ Nebel/ trübe Lufft / und Pestilentialische Seuche nach sich ziehet: Libonotus, oder Africus, so kalt und feuchte/ und ein Verkündiger des Ungewitters: Favonius, oder Zephyrus, der warm und feuchte/ welcher von den Poeten ein Vater der Blumen/ und der Geburth genennet wird/ das ist/ welcher die Feuchtigkeit und Wärme mässiget / die Kälte vertreibet/ den Frost mildert/ Laub und Graß herfürbringet/ und durch sein freundliches Anhauchen gleichsam allen Creaturen eine lebendige Seele einbläset: Corus oder Caurus, der kalt und feuchte/ und Trascias, welcher kalt mit Feuchte/ und Truckenheit/ erwecket

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        <p>Es fahren aber solche leichte/ warme und truckene Dünste/ die von der Kälte                      herunter getrieben/ nicht eben gerade unter sich/ sondern seitwerts/ dahero                      man auch nicht siehet/ oder fühlet/ daß die Winde stracks unter sich/ sondern                      seitwerts zu streichen pflegen/ gestalt man denn solches an den Wind-Gefässen                      wahrzunehmen/ welche inwendig hohl/ und von aussen ein Löchlein haben. Denn                      wenn diese sich erwärmen/ so ziehen sie die Feuchtigkeit an sich/ wenn man sie                      aber gegen das Feuer stellet/ so verwandelt sich die von der Hitze herrührende                      Feuchtigkeit in einen Dampff/ und bläset aus solchem kleinen Loche gleich einer                      Blase blad wider das Feuer heraus. Es ist aber der Winde gemeine Art und Natur /                      daß sie ziweilen ie länger ie stärcker zu wehen pflegen/ und dieses kömmt                      daher: Wenn sich der Wind um den Horizon oder Erden-Creyß erhebet/ so ist er                      noch sehr schwach/ wenn er aber besser herunter fället/ so vermehren sich die                      Dünste von oben herab/ und unten herauswerts/ also/ daß es hier zugehet/ wie                      mit dem Wasser/ welches im Anfange/ da es entspringt/ fast kleine/ und                      hernacher aus andern hierzulauffenden Bächen und Quellen ein grosser Strohm                      daraus wird. Die Physici nennen die gelinde und liebliche Lufft Auram, weiln sie                      aus einer geringen und subtilen Dunst/ so die Lufft allgemach beweget /                      entstehet.</p>
        <p><note place="left">Ihr Nutzen.</note> Der Winde Nutzen sind/ daß sie die Lufft                      reinigen/ das Dürre und Truckene feuchte/ und hingegen/ was feuchte /                      wiederum trucken machen: Ihr Lauff bestehet durch das gantze Jahr/ sie haben                      ihre gewisse Theile/ und Umschweiffe um den Erdboden/ und ihre gewisse                      Cardines, oder Thür-Angel/ <note place="left">Wirbel-Wind.</note> von denen sie                      von dem Horizon zu uns herab wehen: Den Turbinem nennen die Physici einen                      Wirbel-Wind/ und rechnen derselben zweyerley: Den ersten nennen sie Typhonem,                      oder einen Sturm-Wind/ der aus einer solchen Materia/ daraus Donner und Blitz                     / ohne allein/ daß sie nicht zündet/ entspringet. Wenn nun ein solcher Wind in                      eine enge Wolcke getrieben wird/ so bricht sie mit Gewalt in einem runden                      Circkel herfür/ fähret mit gantzer Macht unter sich/ und zerbricht Bäume /                      Häuser/ Schiffe und alles was sie in solcher Weil ertappen kan. Der ander                      Wirbel-Wind entspinnet sich wenn nehmlich derselbe an einen engen Ort getrieben                      wird/ oder es treffen zwey Winde querüber zusammen/ und überwerffen sich                      miteinander/ so giebet es einen solchen Wirbel/ welcher aber nicht so                      gefährlich als der erste.</p>
        <p><note place="left">Der Winde Wirckung und ihre Nahmen.</note> Die Ordnung der                      Winde auf der Welt-Kugel sind Septentrio, so kalt und trucken/ Boreas, so kalt                      und frostig: Caecias oder Altitonans, so Wärme und Donner bringet: Eurus, so                      warm und feuchte/ und Regen erwecket: Vulturnus, so gegen dem Africo, gesetzet                      wird/ welcher kalt/ und feuchte/ und mit dem Winde Trascia Schnee erwecket:                      Euro Auster oder Euronotus, so warm und feuchte/ auch Regen und Gewölcke                      causiret: Auster, der warm und feuchte/ ingleichen Regen/ Nebel/ trübe Lufft                     / und Pestilentialische Seuche nach sich ziehet: Libonotus, oder Africus, so                      kalt und feuchte/ und ein Verkündiger des Ungewitters: Favonius, oder Zephyrus,                      der warm und feuchte/ welcher von den Poeten ein Vater der Blumen/ und der                      Geburth genennet wird/ das ist/ welcher die Feuchtigkeit und Wärme mässiget /                      die Kälte vertreibet/ den Frost mildert/ Laub und Graß herfürbringet/ und                      durch sein freundliches Anhauchen gleichsam allen Creaturen eine lebendige Seele                      einbläset: Corus oder Caurus, der kalt und feuchte/ und Trascias, welcher kalt                      mit Feuchte/ und Truckenheit/ erwecket</p>
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[178/0202] Es fahren aber solche leichte/ warme und truckene Dünste/ die von der Kälte herunter getrieben/ nicht eben gerade unter sich/ sondern seitwerts/ dahero man auch nicht siehet/ oder fühlet/ daß die Winde stracks unter sich/ sondern seitwerts zu streichen pflegen/ gestalt man denn solches an den Wind-Gefässen wahrzunehmen/ welche inwendig hohl/ und von aussen ein Löchlein haben. Denn wenn diese sich erwärmen/ so ziehen sie die Feuchtigkeit an sich/ wenn man sie aber gegen das Feuer stellet/ so verwandelt sich die von der Hitze herrührende Feuchtigkeit in einen Dampff/ und bläset aus solchem kleinen Loche gleich einer Blase blad wider das Feuer heraus. Es ist aber der Winde gemeine Art und Natur / daß sie ziweilen ie länger ie stärcker zu wehen pflegen/ und dieses kömmt daher: Wenn sich der Wind um den Horizon oder Erden-Creyß erhebet/ so ist er noch sehr schwach/ wenn er aber besser herunter fället/ so vermehren sich die Dünste von oben herab/ und unten herauswerts/ also/ daß es hier zugehet/ wie mit dem Wasser/ welches im Anfange/ da es entspringt/ fast kleine/ und hernacher aus andern hierzulauffenden Bächen und Quellen ein grosser Strohm daraus wird. Die Physici nennen die gelinde und liebliche Lufft Auram, weiln sie aus einer geringen und subtilen Dunst/ so die Lufft allgemach beweget / entstehet. Der Winde Nutzen sind/ daß sie die Lufft reinigen/ das Dürre und Truckene feuchte/ und hingegen/ was feuchte / wiederum trucken machen: Ihr Lauff bestehet durch das gantze Jahr/ sie haben ihre gewisse Theile/ und Umschweiffe um den Erdboden/ und ihre gewisse Cardines, oder Thür-Angel/ von denen sie von dem Horizon zu uns herab wehen: Den Turbinem nennen die Physici einen Wirbel-Wind/ und rechnen derselben zweyerley: Den ersten nennen sie Typhonem, oder einen Sturm-Wind/ der aus einer solchen Materia/ daraus Donner und Blitz / ohne allein/ daß sie nicht zündet/ entspringet. Wenn nun ein solcher Wind in eine enge Wolcke getrieben wird/ so bricht sie mit Gewalt in einem runden Circkel herfür/ fähret mit gantzer Macht unter sich/ und zerbricht Bäume / Häuser/ Schiffe und alles was sie in solcher Weil ertappen kan. Der ander Wirbel-Wind entspinnet sich wenn nehmlich derselbe an einen engen Ort getrieben wird/ oder es treffen zwey Winde querüber zusammen/ und überwerffen sich miteinander/ so giebet es einen solchen Wirbel/ welcher aber nicht so gefährlich als der erste. Ihr Nutzen. Wirbel-Wind. Die Ordnung der Winde auf der Welt-Kugel sind Septentrio, so kalt und trucken/ Boreas, so kalt und frostig: Caecias oder Altitonans, so Wärme und Donner bringet: Eurus, so warm und feuchte/ und Regen erwecket: Vulturnus, so gegen dem Africo, gesetzet wird/ welcher kalt/ und feuchte/ und mit dem Winde Trascia Schnee erwecket: Euro Auster oder Euronotus, so warm und feuchte/ auch Regen und Gewölcke causiret: Auster, der warm und feuchte/ ingleichen Regen/ Nebel/ trübe Lufft / und Pestilentialische Seuche nach sich ziehet: Libonotus, oder Africus, so kalt und feuchte/ und ein Verkündiger des Ungewitters: Favonius, oder Zephyrus, der warm und feuchte/ welcher von den Poeten ein Vater der Blumen/ und der Geburth genennet wird/ das ist/ welcher die Feuchtigkeit und Wärme mässiget / die Kälte vertreibet/ den Frost mildert/ Laub und Graß herfürbringet/ und durch sein freundliches Anhauchen gleichsam allen Creaturen eine lebendige Seele einbläset: Corus oder Caurus, der kalt und feuchte/ und Trascias, welcher kalt mit Feuchte/ und Truckenheit/ erwecket Der Winde Wirckung und ihre Nahmen.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 178. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/202>, abgerufen am 24.11.2024.