[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.durch eine ziemliche Stärcke / wurden frisch und munter/ achteten/ wann sie sich solten mit ihrem Jäger - Zeuge zu Felde begeben/ weder des bösen Weges/ der rauhen Lufft/ noch des hungers. Waren bey Ausspührung des Wildes auf der Erde zu schlaffen gewohnet / und was man befahl zu thun bereit: Stellete man sie im Kriege an die Spitze so gedachten sie nicht an die Flucht/ sondern griffen vielmehr den Feind behertzt an: Riesse der Feind aus/ so folgten sie demselben/ weil alle Winckel und Wege wusten/ auf dem Fusse nach: Lieffe die Schlacht übel ab/ so schlugen sie sich in das Gebirge/ und Xenophon. lib. 8. de Paedia Cyri. Wildnüsse/ und erhielten dadurch das Leben. Der Persische König Eyrus stund jederzeit für Tage auf/ erdultete Hitze/ und Kälte/ übete sich mit Ringen und Lauffen/ und lernete nicht allein das Wild mit Pfeilen/ und Schäfflinen zu fällen/ sondern auch die allergrausambsten Thiere zu bestehen. Als der Römische Feld-Herr Appius Claudius sahe/ daß die Römer bey einbrechenden Winter von den belägerten Vejetiern ablassen/ und sich nach Hause begeben wollten/ nahm Er ein Gleichnüs von der Jägerey/ und sagte: Lieben Spieß-Gesellen ihr sehet wie diejenigen/ so sich der Jagt befleissigen/ weder Schnee noch Reiff/ weder Frost/ noch Kälte/ weder Berg noch Thal scheuen/ biß sie ihren Zweck erreichen/ wieviel weniger aber sollte euch dieses zu entgegen seyn/ wenn ihr durch ein wenig Geduld/ Frost/ und Kälte mit der Feinde Belägerung anhieltet. Von dem Jagen kommen Olaus Magnus lib. 18. c. 41. offtermahls die hurtigsten Kriegs-Leute her/ und sind demselben iederzeit Potentaten wohl beygethan gewesen/ indem sie dadurch den Müssiggang beyseite geschaffet/ ihre Kinder desto härter gewehnet/ und zu andern Leibes-Ubungen besser geschickt gemacht. Dahero denn der Alten ihre Jagten Julius Caelar lib. 6. also eingerichtet/ daß sie wusten/ wie sie nicht allein die Thiere fällen/ und ihre Nahrung darvon suchen/ sondern auch ihr Leib und Leben für das gemeine Wesen und denen Ihrigen zum besten in Gefahr setzen sollten. Nam. Commune His Studium, venari, equitare, vagari, atq[unleserliches Material] suum varias victum quaesisse per Artes. Es gieng der Teutschen Muth und Sinn nur auf das/ was da war gemein / Einjeder suchte sein Gewinn/ was Ihm bedünckte gut zu seyn / Das Jagen/ Reiten und der spieß/ und was Ihm sonst zur Nahrung brachte / Das machte/ daß Er sich befließ/ und nichts als auf die Ubung dachte. Lycosthenes in Apophtegmatib. Als Keyser Heinrich der Andere sahe/ daß viel Fürsten und Herren in den Wollüsten ersoffen/ und nichts als Fressen/ Sauffen/ Spielen/ und Tantzen vornahmen/ so sagte Er zum öfftern: Es ist das Jagen nur eine männliche/ das Tantzen aber eine weibliche Ubung. Nachdem auf eine Zeit dem Tyrannen Dionysio in Sicilien zu Sparta ein Lungen-Muß zu essen fürgesetzt wurde/ sagte Er: Es schmeckte ihm nicht; worauf ihm der Koch zur Antwort gab: Es wäre kein Wunder/ weil es an der besten Würtze mangelte/ und da Jener weiter fragte/ welches dann die rechte Würtze sey? sagte Dieser/ die Ubung entweder im Gehen/ Lauffen/ Jagen/ oder Reiten. Alle Kurtzweile/ und Ergetzung aber haben ihr Maaß und Ziel/ weswegen auch Agapetus zu dem Keyser Justiniano nicht unbillig sagte: durch eine ziemliche Stärcke / wurden frisch und munter/ achteten/ wann sie sich solten mit ihrem Jäger - Zeuge zu Felde begeben/ weder des bösen Weges/ der rauhen Lufft/ noch des hungers. Waren bey Ausspührung des Wildes auf der Erde zu schlaffen gewohnet / und was man befahl zu thun bereit: Stellete man sie im Kriege an die Spitze so gedachten sie nicht an die Flucht/ sondern griffen vielmehr den Feind behertzt an: Riesse der Feind aus/ so folgten sie demselben/ weil alle Winckel und Wege wusten/ auf dem Fusse nach: Lieffe die Schlacht übel ab/ so schlugen sie sich in das Gebirge/ und Xenophon. lib. 8. de Paedia Cyri. Wildnüsse/ und erhielten dadurch das Leben. Der Persische König Eyrus stund jederzeit für Tage auf/ erdultete Hitze/ und Kälte/ übete sich mit Ringen und Lauffen/ und lernete nicht allein das Wild mit Pfeilen/ und Schäfflinen zu fällen/ sondern auch die allergrausambsten Thiere zu bestehen. Als der Römische Feld-Herr Appius Claudius sahe/ daß die Römer bey einbrechenden Winter von den belägerten Vejetiern ablassen/ und sich nach Hause begeben wollten/ nahm Er ein Gleichnüs von der Jägerey/ und sagte: Lieben Spieß-Gesellen ihr sehet wie diejenigen/ so sich der Jagt befleissigen/ weder Schnee noch Reiff/ weder Frost/ noch Kälte/ weder Berg noch Thal scheuen/ biß sie ihren Zweck erreichen/ wieviel weniger aber sollte euch dieses zu entgegen seyn/ wenn ihr durch ein wenig Geduld/ Frost/ und Kälte mit der Feinde Belägerung anhieltet. Von dem Jagen kommen Olaus Magnus lib. 18. c. 41. offtermahls die hurtigsten Kriegs-Leute her/ und sind demselben iederzeit Potentaten wohl beygethan gewesen/ indem sie dadurch den Müssiggang beyseite geschaffet/ ihre Kinder desto härter gewehnet/ und zu andern Leibes-Ubungen besser geschickt gemacht. Dahero denn der Alten ihre Jagten Julius Caelar lib. 6. also eingerichtet/ daß sie wusten/ wie sie nicht allein die Thiere fällen/ und ihre Nahrung darvon suchen/ sondern auch ihr Leib und Leben für das gemeine Wesen und denen Ihrigen zum besten in Gefahr setzen sollten. Nam. Commune His Studium, venari, equitare, vagari, atq[unleserliches Material] suum varias victum quaesisse per Artes. Es gieng der Teutschen Muth und Sinn nur auf das/ was da war gemein / Einjeder suchte sein Gewinn/ was Ihm bedünckte gut zu seyn / Das Jagen/ Reiten und der spieß/ und was Ihm sonst zur Nahrung brachte / Das machte/ daß Er sich befließ/ und nichts als auf die Ubung dachte. Lycosthenes in Apophtegmatib. Als Keyser Heinrich der Andere sahe/ daß viel Fürsten und Herren in den Wollüsten ersoffen/ und nichts als Fressen/ Sauffen/ Spielen/ und Tantzen vornahmen/ so sagte Er zum öfftern: Es ist das Jagen nur eine männliche/ das Tantzen aber eine weibliche Ubung. Nachdem auf eine Zeit dem Tyrannen Dionysio in Sicilien zu Sparta ein Lungen-Muß zu essen fürgesetzt wurde/ sagte Er: Es schmeckte ihm nicht; worauf ihm der Koch zur Antwort gab: Es wäre kein Wunder/ weil es an der besten Würtze mangelte/ und da Jener weiter fragte/ welches dann die rechte Würtze sey? sagte Dieser/ die Ubung entweder im Gehen/ Lauffen/ Jagen/ oder Reiten. Alle Kurtzweile/ und Ergetzung aber haben ihr Maaß und Ziel/ weswegen auch Agapetus zu dem Keyser Justiniano nicht unbillig sagte: <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0228" n="200"/> durch eine ziemliche Stärcke / wurden frisch und munter/ achteten/ wann sie sich solten mit ihrem Jäger - Zeuge zu Felde begeben/ weder des bösen Weges/ der rauhen Lufft/ noch des hungers. Waren bey Ausspührung des Wildes auf der Erde zu schlaffen gewohnet / und was man befahl zu thun bereit: Stellete man sie im Kriege an die Spitze so gedachten sie nicht an die Flucht/ sondern griffen vielmehr den Feind behertzt an: Riesse der Feind aus/ so folgten sie demselben/ weil alle Winckel und Wege wusten/ auf dem Fusse nach: Lieffe die Schlacht übel ab/ so schlugen sie sich in das Gebirge/ und <note place="left">Xenophon. lib. 8. de Paedia Cyri.</note> Wildnüsse/ und erhielten dadurch das Leben. Der Persische König Eyrus stund jederzeit für Tage auf/ erdultete Hitze/ und Kälte/ übete sich mit Ringen und Lauffen/ und lernete nicht allein das Wild mit Pfeilen/ und Schäfflinen zu fällen/ sondern auch die allergrausambsten Thiere zu bestehen. Als der Römische Feld-Herr Appius Claudius sahe/ daß die Römer bey einbrechenden Winter von den belägerten Vejetiern ablassen/ und sich nach Hause begeben wollten/ nahm Er ein Gleichnüs von der Jägerey/ und sagte: Lieben Spieß-Gesellen ihr sehet wie diejenigen/ so sich der Jagt befleissigen/ weder Schnee noch Reiff/ weder Frost/ noch Kälte/ weder Berg noch Thal scheuen/ biß sie ihren Zweck erreichen/ wieviel weniger aber sollte euch dieses zu entgegen seyn/ wenn ihr durch ein wenig Geduld/ Frost/ und Kälte mit der Feinde Belägerung anhieltet. Von dem Jagen kommen <note place="left">Olaus Magnus lib. 18. c. 41.</note> offtermahls die hurtigsten Kriegs-Leute her/ und sind demselben iederzeit Potentaten wohl beygethan gewesen/ indem sie dadurch den Müssiggang beyseite geschaffet/ ihre Kinder desto härter gewehnet/ und zu andern Leibes-Ubungen besser geschickt gemacht. Dahero denn der Alten ihre Jagten <note place="left">Julius Caelar lib. 6.</note> also eingerichtet/ daß sie wusten/ wie sie nicht allein die Thiere fällen/ und ihre Nahrung darvon suchen/ sondern auch ihr Leib und Leben für das gemeine Wesen und denen Ihrigen zum besten in Gefahr setzen sollten. Nam.</p> <p>Commune His Studium, venari, equitare, vagari, atq<gap reason="illegible"/> suum varias victum quaesisse per Artes.</p> <p>Es gieng der Teutschen Muth und Sinn nur auf das/ was da war gemein /</p> <p>Einjeder suchte sein Gewinn/ was Ihm bedünckte gut zu seyn /</p> <p>Das Jagen/ Reiten und der spieß/ und was Ihm sonst zur Nahrung brachte /</p> <p>Das machte/ daß Er sich befließ/ und nichts als auf die Ubung dachte.</p> <p><note place="left">Lycosthenes in Apophtegmatib.</note> Als Keyser Heinrich der Andere sahe/ daß viel Fürsten und Herren in den Wollüsten ersoffen/ und nichts als Fressen/ Sauffen/ Spielen/ und Tantzen vornahmen/ so sagte Er zum öfftern: Es ist das Jagen nur eine männliche/ das Tantzen aber eine weibliche Ubung. Nachdem auf eine Zeit dem Tyrannen Dionysio in Sicilien zu Sparta ein Lungen-Muß zu essen fürgesetzt wurde/ sagte Er: Es schmeckte ihm nicht; worauf ihm der Koch zur Antwort gab: Es wäre kein Wunder/ weil es an der besten Würtze mangelte/ und da Jener weiter fragte/ welches dann die rechte Würtze sey? sagte Dieser/ die Ubung entweder im Gehen/ Lauffen/ Jagen/ oder Reiten. Alle Kurtzweile/ und Ergetzung aber haben ihr Maaß und Ziel/ weswegen auch Agapetus zu dem Keyser Justiniano nicht unbillig sagte: </p> </div> </body> </text> </TEI> [200/0228]
durch eine ziemliche Stärcke / wurden frisch und munter/ achteten/ wann sie sich solten mit ihrem Jäger - Zeuge zu Felde begeben/ weder des bösen Weges/ der rauhen Lufft/ noch des hungers. Waren bey Ausspührung des Wildes auf der Erde zu schlaffen gewohnet / und was man befahl zu thun bereit: Stellete man sie im Kriege an die Spitze so gedachten sie nicht an die Flucht/ sondern griffen vielmehr den Feind behertzt an: Riesse der Feind aus/ so folgten sie demselben/ weil alle Winckel und Wege wusten/ auf dem Fusse nach: Lieffe die Schlacht übel ab/ so schlugen sie sich in das Gebirge/ und Wildnüsse/ und erhielten dadurch das Leben. Der Persische König Eyrus stund jederzeit für Tage auf/ erdultete Hitze/ und Kälte/ übete sich mit Ringen und Lauffen/ und lernete nicht allein das Wild mit Pfeilen/ und Schäfflinen zu fällen/ sondern auch die allergrausambsten Thiere zu bestehen. Als der Römische Feld-Herr Appius Claudius sahe/ daß die Römer bey einbrechenden Winter von den belägerten Vejetiern ablassen/ und sich nach Hause begeben wollten/ nahm Er ein Gleichnüs von der Jägerey/ und sagte: Lieben Spieß-Gesellen ihr sehet wie diejenigen/ so sich der Jagt befleissigen/ weder Schnee noch Reiff/ weder Frost/ noch Kälte/ weder Berg noch Thal scheuen/ biß sie ihren Zweck erreichen/ wieviel weniger aber sollte euch dieses zu entgegen seyn/ wenn ihr durch ein wenig Geduld/ Frost/ und Kälte mit der Feinde Belägerung anhieltet. Von dem Jagen kommen offtermahls die hurtigsten Kriegs-Leute her/ und sind demselben iederzeit Potentaten wohl beygethan gewesen/ indem sie dadurch den Müssiggang beyseite geschaffet/ ihre Kinder desto härter gewehnet/ und zu andern Leibes-Ubungen besser geschickt gemacht. Dahero denn der Alten ihre Jagten also eingerichtet/ daß sie wusten/ wie sie nicht allein die Thiere fällen/ und ihre Nahrung darvon suchen/ sondern auch ihr Leib und Leben für das gemeine Wesen und denen Ihrigen zum besten in Gefahr setzen sollten. Nam.
Xenophon. lib. 8. de Paedia Cyri.
Olaus Magnus lib. 18. c. 41.
Julius Caelar lib. 6. Commune His Studium, venari, equitare, vagari, atq_ suum varias victum quaesisse per Artes.
Es gieng der Teutschen Muth und Sinn nur auf das/ was da war gemein /
Einjeder suchte sein Gewinn/ was Ihm bedünckte gut zu seyn /
Das Jagen/ Reiten und der spieß/ und was Ihm sonst zur Nahrung brachte /
Das machte/ daß Er sich befließ/ und nichts als auf die Ubung dachte.
Als Keyser Heinrich der Andere sahe/ daß viel Fürsten und Herren in den Wollüsten ersoffen/ und nichts als Fressen/ Sauffen/ Spielen/ und Tantzen vornahmen/ so sagte Er zum öfftern: Es ist das Jagen nur eine männliche/ das Tantzen aber eine weibliche Ubung. Nachdem auf eine Zeit dem Tyrannen Dionysio in Sicilien zu Sparta ein Lungen-Muß zu essen fürgesetzt wurde/ sagte Er: Es schmeckte ihm nicht; worauf ihm der Koch zur Antwort gab: Es wäre kein Wunder/ weil es an der besten Würtze mangelte/ und da Jener weiter fragte/ welches dann die rechte Würtze sey? sagte Dieser/ die Ubung entweder im Gehen/ Lauffen/ Jagen/ oder Reiten. Alle Kurtzweile/ und Ergetzung aber haben ihr Maaß und Ziel/ weswegen auch Agapetus zu dem Keyser Justiniano nicht unbillig sagte:
Lycosthenes in Apophtegmatib.
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