[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Olaus Magnus. Marcus Poluslib. 3. c. 35. In Schonland sollen wilde Schweine von zwölff Schuh lang/ in Asien aber so groß/ als ein Ochse/ und ihre Back-Zähne von zwölff Pfunden gefunden werden. Wann iede Lügen diesem Autori einen Zahn ausstösse/ würde er die meisten verlohren haben. Es soll sonsten am Gehöre der Eber die meisten Thiere übertreffen. Seine Natur ist hitzig/ und feurig: liegt gerne auf hohen Bergen/ Wäldern/ Pfützen/ Moraste / und an kleinen Seen: Er ist stark/ kühn/ verwegen und zornig/ und gleichsam ihme angebohren/ daß er keine andre Art als die Seinige um sich leide. Wann das Schwein sich begehet/ ist es am grimmesten/ und wann die Bache färkelt/ am bessigsten. Sobald die unter sich beissenden Sauen einen Wolff/ o[unleserliches Material] Hund erblicken/ der auf sie loß gehet/ werden sie wieder eins / und fallen denselben ins gesamt an. Ihre Zähne sollen sie an den Bäumen oder Steinen schärffen/ welches man auch von dem Elephanten/ und Rhinocerote saget: Fünfferley Thiere sind; die uns an unsern fünff Sinnen übertreffen/ nemlich: Aper Auditu, Aranea Tactu, Vultur Odoratu, Lynx Visu, Simia Gustu: Der Eber am Gehöre/ die Spinne am Fühlen/ der Geyer am Geruche/ der Luchs am Gesichte / und der Affe am Geschmacke. Wie Grimmig und verwegen dieses Thier sey/ das wissen die/ welche es mit dem Eisen fangen. Denn sobald sie sich demselben zeigen/ da widerstehet es ihnen mit voller Gewalt/ also daß man zweiffelt / wer von beyden die Oberhand behalten werde/ und daher heisset: Frisch gewagt und nicht gescheut / giebt die allerbeste Beut / wohl/ so sey es dann gewagt / wer weiß/ wer den Andern jagt? Närrische Gelübde. Es hat ein Wild-Schütze in Italien der Göttin Dianae ein Gelübde/ daß er von allen dem jenigen Wilde/ so er fangen würde/ ihr das Haubt/ und die Füsse zueignen/ und iedesmal zusammen hengen wollte. Nachdem Diodor[unleserliches Material] Siculus lib. 4. c. 3. er nun eines Tages ein über aus grosses Schwein fällete/ überschritte er die Gelübde. behielt die Füsse/ und hieng den Kopff allein an den Baum. Aldieweil er aber müde/ legete er sich darunter schlaffen/ immittelst risse das Band/ daß der Kopf herunter fiel/ und ihn todt schlug. Also belohnet der Teuffel seine Anbeter/ und also wird der/ wo man hiervon Christliche Gedanken haben sollte/ welcher nicht Treue und Glauben hält/ auch hinwiederum mit Untreue Ovidius in Methamorphos. lib. 30. c. 12. belohnet. Von dem Adonide/ der Myrrhae unächtigen Sohne / erzehlen die Poeten/ daß sich die Venus in denselben verliebet/ und nicht allein miteinander im Jagen/ sondern auch in der schnöden Liebeslust ergötzet. Es verhält sich aber die Poetische Erzehlung also: Ein berühmter Bildhauer Pygmalion hatte aus einem Helfenbeine eine schöne Weibes Person verfertiget / und weil er sich ie länger iemehr in dieselbe verlibet/ hat ihm solche die Venus lebendig gemacht/ aus der er auch einen Sohn mit Namen Cinyras geboren. Dieser/ als er zu seinen männlichen Jahren gekommen/ und sich auch verheyrathet/ hat gleich falls mit seinem Weibe eine Tochter Namens Myrrha gezeuget. Und nachdem de[unleserliches Material]se auch nach ihrer Mutter Tode erwachsen/ verliebete sie sich/ wie man sagt/ in ihren eigenen Vater/ und bekam eine Lust bey Ihm zu schlaffen/ welches auch/ vermittelst einer alten Kupplerin/ zu wege gebracht ward. Wie aber die Myrra sich an dem Beschlaffe nicht erfättigte / war Cinyras dieselbe begierig zu sehen/ ließ ein Liecht ausschlagen/ und erkennete/ daß es seine Tochter war. Alldieweil Er nun dieselbe aus Eyfer durchaus hinzurichten begehrete/ ergrieff Sie die Flucht in die Wildnüs / erwegte daselbst ihr Unrecht/ und ward nach ge- Olaus Magnus. Marcus Poluslib. 3. c. 35. In Schonland sollen wilde Schweine von zwölff Schuh lang/ in Asien aber so groß/ als ein Ochse/ und ihre Back-Zähne von zwölff Pfunden gefunden werden. Wann iede Lügen diesem Autori einen Zahn ausstösse/ würde er die meisten verlohren haben. Es soll sonsten am Gehöre der Eber die meisten Thiere übertreffen. Seine Natur ist hitzig/ und feurig: liegt gerne auf hohen Bergen/ Wäldern/ Pfützen/ Moraste / und an kleinen Seen: Er ist stark/ kühn/ verwegen und zornig/ und gleichsam ihme angebohren/ daß er keine andre Art als die Seinige um sich leide. Wann das Schwein sich begehet/ ist es am grim̃esten/ und wañ die Bache färkelt/ am bessigsten. Sobald die unter sich beissenden Sauen einẽ Wolff/ o[unleserliches Material] Hund erblicken/ der auf sie loß gehet/ werden sie wieder eins / und fallen denselben ins gesamt an. Ihre Zähne sollen sie an den Bäumen oder Steinen schärffen/ welches man auch von dem Elephanten/ und Rhinocerote saget: Fünfferley Thiere sind; die uns an unsern fünff Sinnen übertreffen/ nemlich: Aper Auditu, Aranea Tactu, Vultur Odoratu, Lynx Visu, Simia Gustu: Der Eber am Gehöre/ die Spinne am Fühlen/ der Geyer am Geruche/ der Luchs am Gesichte / und der Affe am Geschmacke. Wie Grimmig und verwegen dieses Thier sey/ das wissen die/ welche es mit dem Eisen fangen. Denn sobald sie sich demselben zeigen/ da widerstehet es ihnen mit voller Gewalt/ also daß man zweiffelt / wer von beyden die Oberhand behalten werde/ und daher heisset: Frisch gewagt und nicht gescheut / giebt die allerbeste Beut / wohl/ so sey es dann gewagt / wer weiß/ wer den Andern jagt? Närrische Gelübde. Es hat ein Wild-Schütze in Italien der Göttin Dianae ein Gelübde/ daß er von allen dem jenigen Wilde/ so er fangen würde/ ihr das Haubt/ und die Füsse zueignen/ und iedesmal zusammen hengen wollte. Nachdem Diodor[unleserliches Material] Siculus lib. 4. c. 3. er nun eines Tages ein über aus grosses Schwein fällete/ überschritte er die Gelübde. behielt die Füsse/ uñ hieng den Kopff allein an den Baum. Aldieweil er aber müde/ legete er sich darunter schlaffen/ im̃ittelst risse das Band/ daß der Kopf herunter fiel/ und ihn todt schlug. Also belohnet der Teuffel seine Anbeter/ und also wird der/ wo man hiervon Christliche Gedanken haben sollte/ welcher nicht Treue uñ Glauben hält/ auch hinwiederum mit Untreue Ovidius in Methamorphos. lib. 30. c. 12. belohnet. Von dem Adonide/ der Myrrhae unächtigen Sohne / erzehlen die Poeten/ daß sich die Venus in denselben verliebet/ und nicht allein miteinander im Jagen/ sondern auch in der schnöden Liebeslust ergötzet. Es verhält sich aber die Poetische Erzehlung also: Ein berühmter Bildhauer Pygmalion hatte aus einem Helfenbeine eine schöne Weibes Person verfertiget / uñ weil er sich ie länger iemehr in dieselbe verlibet/ hat ihm solche die Venus lebendig gemacht/ aus der er auch einen Sohn mit Namen Cinyras geboren. Dieser/ als er zu seinen männlichen Jahren gekommen/ und sich auch verheyrathet/ hat gleich falls mit seinem Weibe eine Tochter Namens Myrrha gezeuget. Und nachdem de[unleserliches Material]se auch nach ihrer Mutter Tode erwachsen/ verliebete sie sich/ wie man sagt/ in ihren eigenen Vater/ uñ bekam eine Lust bey Ihm zu schlaffen/ welches auch/ vermittelst einer alten Kupplerin/ zu wege gebracht ward. Wie aber die Myrra sich an dem Beschlaffe nicht erfättigte / war Cinyras dieselbe begierig zu sehen/ ließ ein Liecht ausschlagen/ und erkennete/ daß es seine Tochter war. Alldieweil Er nun dieselbe aus Eyfer durchaus hinzurichten begehrete/ ergrieff Sie die Flucht in die Wildnüs / erwegte daselbst ihr Unrecht/ und ward nach ge- <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0272" n="242"/> <p><note place="left">Olaus Magnus. Marcus Poluslib. 3. c. 35.</note> In Schonland sollen wilde Schweine von zwölff Schuh lang/ in Asien aber so groß/ als ein Ochse/ und ihre Back-Zähne von zwölff Pfunden gefunden werden. Wann iede Lügen diesem Autori einen Zahn ausstösse/ würde er die meisten verlohren haben. Es soll sonsten am Gehöre der Eber die meisten Thiere übertreffen. Seine Natur ist hitzig/ und feurig: liegt gerne auf hohen Bergen/ Wäldern/ Pfützen/ Moraste / und an kleinen Seen: Er ist stark/ kühn/ verwegen und zornig/ und gleichsam ihme angebohren/ daß er keine andre Art als die Seinige um sich leide. Wann das Schwein sich begehet/ ist es am grim̃esten/ und wañ die Bache färkelt/ am bessigsten. Sobald die unter sich beissenden Sauen einẽ Wolff/ o<gap reason="illegible"/> Hund erblicken/ der auf sie loß gehet/ werden sie wieder eins / und fallen denselben ins gesamt an. Ihre Zähne sollen sie an den Bäumen oder Steinen schärffen/ welches man auch von dem Elephanten/ und Rhinocerote saget: Fünfferley Thiere sind; die uns an unsern fünff Sinnen übertreffen/ nemlich: Aper Auditu, Aranea Tactu, Vultur Odoratu, Lynx Visu, Simia Gustu: Der Eber am Gehöre/ die Spinne am Fühlen/ der Geyer am Geruche/ der Luchs am Gesichte / und der Affe am Geschmacke. Wie Grimmig und verwegen dieses Thier sey/ das wissen die/ welche es mit dem Eisen fangen. Denn sobald sie sich demselben zeigen/ da widerstehet es ihnen mit voller Gewalt/ also daß man zweiffelt / wer von beyden die Oberhand behalten werde/ und daher heisset:</p> <p>Frisch gewagt und nicht gescheut /</p> <p>giebt die allerbeste Beut /</p> <p>wohl/ so sey es dann gewagt /</p> <p>wer weiß/ wer den Andern jagt?</p> <p><note place="left">Närrische Gelübde.</note> Es hat ein Wild-Schütze in Italien der Göttin Dianae ein Gelübde/ daß er von allen dem jenigen Wilde/ so er fangen würde/ ihr das Haubt/ und die Füsse zueignen/ und iedesmal zusammen hengen wollte. Nachdem <note place="left">Diodor<gap reason="illegible"/> Siculus lib. 4. c. 3.</note> er nun eines Tages ein über aus grosses Schwein fällete/ überschritte er die Gelübde. behielt die Füsse/ uñ hieng den Kopff allein an den Baum. Aldieweil er aber müde/ legete er sich darunter schlaffen/ im̃ittelst risse das Band/ daß der Kopf herunter fiel/ und ihn todt schlug. Also belohnet der Teuffel seine Anbeter/ und also wird der/ wo man hiervon Christliche Gedanken haben sollte/ welcher nicht Treue uñ Glauben hält/ auch hinwiederum mit Untreue <note place="left">Ovidius in Methamorphos. lib. 30. c. 12.</note> belohnet. Von dem Adonide/ der Myrrhae unächtigen Sohne / erzehlen die Poeten/ daß sich die Venus in denselben verliebet/ und nicht allein miteinander im Jagen/ sondern auch in der schnöden Liebeslust ergötzet. Es verhält sich aber die Poetische Erzehlung also: Ein berühmter Bildhauer Pygmalion hatte aus einem Helfenbeine eine schöne Weibes Person verfertiget / uñ weil er sich ie länger iemehr in dieselbe verlibet/ hat ihm solche die Venus lebendig gemacht/ aus der er auch einen Sohn mit Namen Cinyras geboren. Dieser/ als er zu seinen männlichen Jahren gekommen/ und sich auch verheyrathet/ hat gleich falls mit seinem Weibe eine Tochter Namens Myrrha gezeuget. Und nachdem de<gap reason="illegible"/>se auch nach ihrer Mutter Tode erwachsen/ verliebete sie sich/ wie man sagt/ in ihren eigenen Vater/ uñ bekam eine Lust bey Ihm zu schlaffen/ welches auch/ vermittelst einer alten Kupplerin/ zu wege gebracht ward. Wie aber die Myrra sich an dem Beschlaffe nicht erfättigte / war Cinyras dieselbe begierig zu sehen/ ließ ein Liecht ausschlagen/ und erkennete/ daß es seine Tochter war. Alldieweil Er nun dieselbe aus Eyfer durchaus hinzurichten begehrete/ ergrieff Sie die Flucht in die Wildnüs / erwegte daselbst ihr Unrecht/ und ward nach ge- </p> </div> </body> </text> </TEI> [242/0272]
In Schonland sollen wilde Schweine von zwölff Schuh lang/ in Asien aber so groß/ als ein Ochse/ und ihre Back-Zähne von zwölff Pfunden gefunden werden. Wann iede Lügen diesem Autori einen Zahn ausstösse/ würde er die meisten verlohren haben. Es soll sonsten am Gehöre der Eber die meisten Thiere übertreffen. Seine Natur ist hitzig/ und feurig: liegt gerne auf hohen Bergen/ Wäldern/ Pfützen/ Moraste / und an kleinen Seen: Er ist stark/ kühn/ verwegen und zornig/ und gleichsam ihme angebohren/ daß er keine andre Art als die Seinige um sich leide. Wann das Schwein sich begehet/ ist es am grim̃esten/ und wañ die Bache färkelt/ am bessigsten. Sobald die unter sich beissenden Sauen einẽ Wolff/ o_ Hund erblicken/ der auf sie loß gehet/ werden sie wieder eins / und fallen denselben ins gesamt an. Ihre Zähne sollen sie an den Bäumen oder Steinen schärffen/ welches man auch von dem Elephanten/ und Rhinocerote saget: Fünfferley Thiere sind; die uns an unsern fünff Sinnen übertreffen/ nemlich: Aper Auditu, Aranea Tactu, Vultur Odoratu, Lynx Visu, Simia Gustu: Der Eber am Gehöre/ die Spinne am Fühlen/ der Geyer am Geruche/ der Luchs am Gesichte / und der Affe am Geschmacke. Wie Grimmig und verwegen dieses Thier sey/ das wissen die/ welche es mit dem Eisen fangen. Denn sobald sie sich demselben zeigen/ da widerstehet es ihnen mit voller Gewalt/ also daß man zweiffelt / wer von beyden die Oberhand behalten werde/ und daher heisset:
Olaus Magnus. Marcus Poluslib. 3. c. 35. Frisch gewagt und nicht gescheut /
giebt die allerbeste Beut /
wohl/ so sey es dann gewagt /
wer weiß/ wer den Andern jagt?
Es hat ein Wild-Schütze in Italien der Göttin Dianae ein Gelübde/ daß er von allen dem jenigen Wilde/ so er fangen würde/ ihr das Haubt/ und die Füsse zueignen/ und iedesmal zusammen hengen wollte. Nachdem er nun eines Tages ein über aus grosses Schwein fällete/ überschritte er die Gelübde. behielt die Füsse/ uñ hieng den Kopff allein an den Baum. Aldieweil er aber müde/ legete er sich darunter schlaffen/ im̃ittelst risse das Band/ daß der Kopf herunter fiel/ und ihn todt schlug. Also belohnet der Teuffel seine Anbeter/ und also wird der/ wo man hiervon Christliche Gedanken haben sollte/ welcher nicht Treue uñ Glauben hält/ auch hinwiederum mit Untreue belohnet. Von dem Adonide/ der Myrrhae unächtigen Sohne / erzehlen die Poeten/ daß sich die Venus in denselben verliebet/ und nicht allein miteinander im Jagen/ sondern auch in der schnöden Liebeslust ergötzet. Es verhält sich aber die Poetische Erzehlung also: Ein berühmter Bildhauer Pygmalion hatte aus einem Helfenbeine eine schöne Weibes Person verfertiget / uñ weil er sich ie länger iemehr in dieselbe verlibet/ hat ihm solche die Venus lebendig gemacht/ aus der er auch einen Sohn mit Namen Cinyras geboren. Dieser/ als er zu seinen männlichen Jahren gekommen/ und sich auch verheyrathet/ hat gleich falls mit seinem Weibe eine Tochter Namens Myrrha gezeuget. Und nachdem de_ se auch nach ihrer Mutter Tode erwachsen/ verliebete sie sich/ wie man sagt/ in ihren eigenen Vater/ uñ bekam eine Lust bey Ihm zu schlaffen/ welches auch/ vermittelst einer alten Kupplerin/ zu wege gebracht ward. Wie aber die Myrra sich an dem Beschlaffe nicht erfättigte / war Cinyras dieselbe begierig zu sehen/ ließ ein Liecht ausschlagen/ und erkennete/ daß es seine Tochter war. Alldieweil Er nun dieselbe aus Eyfer durchaus hinzurichten begehrete/ ergrieff Sie die Flucht in die Wildnüs / erwegte daselbst ihr Unrecht/ und ward nach ge-
Närrische Gelübde.
Diodor_ Siculus lib. 4. c. 3.
Ovidius in Methamorphos. lib. 30. c. 12.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |