[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Auge gestochen/ daß Er darüber zehen Tage darauf sein Leben aufgeben muste. Keyser Heinrichs des Ersten angestellte Turniere und Ritter-Spiel. Ob nun wohl die Turniere/ auf Leib/ und Leben/ wie gedacht in denen Geist- und weltlichen Rechten verbothen/ alldieweil auch die Seelen-Gefahr darauf beruhet/ so ist doch solches nicht von denen Ritterlichen Ubunge zu verstehen/ deren man sich an Königlichen/ und Fürstlichen Höfen / dadurch in den Waffen geschickter zu machen/ bedienet. Die Alten hielten bey A. C. 935. ihren Turnieren genaue Obsicht unter den Adel/ welche für allen Andern mit der Turniers-Gerechtigkeit privilegiret und befreyet wurden. Denn es lies Keyser Heinrich der Erste denen damahls bey sich habenden Fürsten/ Grafen/ Herren/ Rittern und Edeln zur Ritterlichen Ubung/ auch Anzeigung der Tugend/ Tapfferkeit/ und Erbarkeit etliche Artickel auffetzen/ daß nehmlich zu solchem Turniere Niemand/ Er sey dann von Geburth / und zugleich auch von Tugend edel zugelassen werden solte; Es hat aber nicht die Meinung/ als ob Keyser Heinrich das Turnieren bey den Teutschen zu erst ausgebracht/ immassen solches lange zuvor üblich/ und/ wie aus den alten Helden-Büchern wahrzunehmen/ im Gebrauch gewesen/ auch an Keyser Carln dem Ersten/ und dessen Sohne König Carln zu sehen. Als derohalben dieser löblichste Keyser durch seine Tapfferkeit/ mit Hülffe der Teutschen Fürsten/ die Sclavonier/ Wenden/ Böhmen und Dalmatier überwunden/ und ihm Jahre Christi 930. mit 69000. Mann wider die Ungern zoge/ sie gleichfalls vertriebe und verjagte; So berathschlagte Er sich nach solchem Siege mit etlichen Fürsten und Herren/ richtete einen neuen Turnier auf/ und verordnete 12. Artickel/ auch unter andern dieses: Daß wo Einer/ oder der Ander dieselben nicht halten/ und sie bey wehrenden Turniere brechen würde/ derselbe in offenem Turniere geschimpffet/ geschlagen/ und mit ihme umb das Pferd turnieret/ er auch auf die Schrancken gesetzet werden solte/ damit man aber hierbey auch sehen möge / wie damahls das gantze Turnier-Recht beschaffen/ so sind es folgende Artickel gewesen/ deren Ersten der Keyser selbsten gesetzet/ und verordnet/ und zwar. Turnier-Artickel. 1. So solten alle diejenigen/ welche Rittermässig von Adel gebohren/ oder Herkommens wären/ und wissentlich oder freventlich wider die Heilige Dreyfaltigkeit und Christliche Kirche mit Worten und Wercken handeln würden/ zu keinem Turniere gelassen werden/ würde aber Einer deme zu wider mit Einwendung eines Geschlechtes/ oder seiner Vorfahren Adelichen Tugenden einreiten/ mit deme/ oder demselben/ solte man in offenen Turniere um das Pferd Turnieren/ und ihn/ nach Turniers-Freyheit/ und Gerechtigkeit auf die Schrancken setzen. Pfaltzgraf Conrads beym Rheine Artickel. 2. Derjenige von Adel/ welcher wider der Keyserlichen Majestät Gebot/ und Verbot/ oder auch wider das heilige Römische Reich freventlich und verächtlich mit Worten / oder Wercken/ heimlich oder öffentlich handelte/ der solte zu keinen Turniere gelassen/ oder wo er sich eintringe/ nach Turniers-Gerechtigkeit gestrafft / und ausgesetzet werden. Hertzog Hermanns in Schwaben Artickel. 3. Wer von Adel Frauen oder Jungfrauen verunehren/ schwächen/ oder dieselben mit Worten oder Wercken seiner Ehre schmähen würde/ der solte bey offenen Turniere für allen Frauenzimmer/ und männiglich für einen Frauen- und Jungfer-Schäder gestrafft und ausgemustert werden. Hertzog Bertholds in Beyern Arlickel. 4. Der Edelmann / so siegelbrüchtig und für meineydig/ und Ehr-loß erkennet/ und dafür gehalten würde/ der solte zu keinen Turniere gelassen werden. Auge gestochen/ daß Er darüber zehen Tage darauf sein Leben aufgeben muste. Keyser Heinrichs des Ersten angestellte Turniere und Ritter-Spiel. Ob nun wohl die Turniere/ auf Leib/ und Leben/ wie gedacht in denen Geist- und weltlichen Rechten verbothen/ alldieweil auch die Seelen-Gefahr darauf beruhet/ so ist doch solches nicht von denen Ritterlichen Ubunge zu verstehen/ deren man sich an Königlichen/ und Fürstlichen Höfen / dadurch in den Waffen geschickter zu machen/ bedienet. Die Alten hielten bey A. C. 935. ihren Turnieren genaue Obsicht unter den Adel/ welche für allen Andern mit der Turniers-Gerechtigkeit privilegiret und befreyet wurden. Denn es lies Keyser Heinrich der Erste denen damahls bey sich habenden Fürsten/ Grafen/ Herren/ Rittern und Edeln zur Ritterlichen Ubung/ auch Anzeigung der Tugend/ Tapfferkeit/ und Erbarkeit etliche Artickel auffetzen/ daß nehmlich zu solchem Turniere Niemand/ Er sey dann von Geburth / und zugleich auch von Tugend edel zugelassen werden solte; Es hat aber nicht die Meinung/ als ob Keyser Heinrich das Turnieren bey den Teutschen zu erst ausgebracht/ immassen solches lange zuvor üblich/ und/ wie aus den alten Helden-Büchern wahrzunehmen/ im Gebrauch gewesen/ auch an Keyser Carln dem Ersten/ und dessen Sohne König Carln zu sehen. Als derohalben dieser löblichste Keyser durch seine Tapfferkeit/ mit Hülffe der Teutschen Fürsten/ die Sclavonier/ Wenden/ Böhmen und Dalmatier überwunden/ und ihm Jahre Christi 930. mit 69000. Mann wider die Ungern zoge/ sie gleichfalls vertriebe und verjagte; So berathschlagte Er sich nach solchem Siege mit etlichen Fürsten und Herren/ richtete einen neuen Turnier auf/ und verordnete 12. Artickel/ auch unter andern dieses: Daß wo Einer/ oder der Ander dieselben nicht halten/ und sie bey wehrenden Turniere brechen würde/ derselbe in offenem Turniere geschimpffet/ geschlagen/ und mit ihme umb das Pferd turnieret/ er auch auf die Schrancken gesetzet werden solte/ damit man aber hierbey auch sehen möge / wie damahls das gantze Turnier-Recht beschaffen/ so sind es folgende Artickel gewesen/ deren Ersten der Keyser selbsten gesetzet/ und verordnet/ und zwar. Turnier-Artickel. 1. So solten alle diejenigen/ welche Rittermässig von Adel gebohren/ oder Herkommens wären/ und wissentlich oder freventlich wider die Heilige Dreyfaltigkeit und Christliche Kirche mit Worten und Wercken handeln würden/ zu keinem Turniere gelassen werden/ würde aber Einer deme zu wider mit Einwendung eines Geschlechtes/ oder seiner Vorfahren Adelichen Tugenden einreiten/ mit deme/ oder demselben/ solte man in offenen Turniere um das Pferd Turnieren/ und ihn/ nach Turniers-Freyheit/ und Gerechtigkeit auf die Schrancken setzen. Pfaltzgraf Conrads beym Rheine Artickel. 2. Derjenige von Adel/ welcher wider der Keyserlichen Majestät Gebot/ und Verbot/ oder auch wider das heilige Römische Reich freventlich und verächtlich mit Worten / oder Wercken/ heimlich oder öffentlich handelte/ der solte zu keinen Turniere gelassen/ oder wo er sich eintringe/ nach Turniers-Gerechtigkeit gestrafft / und ausgesetzet werden. Hertzog Hermanns in Schwaben Artickel. 3. Wer von Adel Frauen oder Jungfrauen verunehren/ schwächen/ oder dieselben mit Worten oder Wercken seiner Ehre schmähen würde/ der solte bey offenen Turniere für allen Frauenzimmer/ und männiglich für einen Frauen- und Jungfer-Schäder gestrafft und ausgemustert werden. Hertzog Bertholds in Beyern Arlickel. 4. Der Edelmann / so siegelbrüchtig und für meineydig/ und Ehr-loß erkennet/ und dafür gehalten würde/ der solte zu keinen Turniere gelassen werden. <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0030" n="24"/> Auge gestochen/ daß Er darüber zehen Tage darauf sein Leben aufgeben muste.</p> <p><note place="left">Keyser Heinrichs des Ersten angestellte Turniere und Ritter-Spiel.</note> Ob nun wohl die Turniere/ auf Leib/ und Leben/ wie gedacht in denen Geist- und weltlichen Rechten verbothen/ alldieweil auch die Seelen-Gefahr darauf beruhet/ so ist doch solches nicht von denen Ritterlichen Ubunge zu verstehen/ deren man sich an Königlichen/ und Fürstlichen Höfen / dadurch in den Waffen geschickter zu machen/ bedienet. Die Alten hielten bey <note place="left">A. C. 935.</note> ihren Turnieren genaue Obsicht unter den Adel/ welche für allen Andern mit der Turniers-Gerechtigkeit privilegiret und befreyet wurden. Denn es lies Keyser Heinrich der Erste denen damahls bey sich habenden Fürsten/ Grafen/ Herren/ Rittern und Edeln zur Ritterlichen Ubung/ auch Anzeigung der Tugend/ Tapfferkeit/ und Erbarkeit etliche Artickel auffetzen/ daß nehmlich zu solchem Turniere Niemand/ Er sey dann von Geburth / und zugleich auch von Tugend edel zugelassen werden solte; Es hat aber nicht die Meinung/ als ob Keyser Heinrich das Turnieren bey den Teutschen zu erst ausgebracht/ immassen solches lange zuvor üblich/ und/ wie aus den alten Helden-Büchern wahrzunehmen/ im Gebrauch gewesen/ auch an Keyser Carln dem Ersten/ und dessen Sohne König Carln zu sehen. Als derohalben dieser löblichste Keyser durch seine Tapfferkeit/ mit Hülffe der Teutschen Fürsten/ die Sclavonier/ Wenden/ Böhmen und Dalmatier überwunden/ und ihm Jahre Christi 930. mit 69000. Mann wider die Ungern zoge/ sie gleichfalls vertriebe und verjagte; So berathschlagte Er sich nach solchem Siege mit etlichen Fürsten und Herren/ richtete einen neuen Turnier auf/ und verordnete 12. Artickel/ auch unter andern dieses: Daß wo Einer/ oder der Ander dieselben nicht halten/ und sie bey wehrenden Turniere brechen würde/ derselbe in offenem Turniere geschimpffet/ geschlagen/ und mit ihme umb das Pferd turnieret/ er auch auf die Schrancken gesetzet werden solte/ damit man aber hierbey auch sehen möge / wie damahls das gantze Turnier-Recht beschaffen/ so sind es folgende Artickel gewesen/ deren Ersten der Keyser selbsten gesetzet/ und verordnet/ und zwar.</p> <p><note place="left">Turnier-Artickel.</note> 1. So solten alle diejenigen/ welche Rittermässig von Adel gebohren/ oder Herkommens wären/ und wissentlich oder freventlich wider die Heilige Dreyfaltigkeit und Christliche Kirche mit Worten und Wercken handeln würden/ zu keinem Turniere gelassen werden/ würde aber Einer deme zu wider mit Einwendung eines Geschlechtes/ oder seiner Vorfahren Adelichen Tugenden einreiten/ mit deme/ oder demselben/ solte man in offenen Turniere um das Pferd Turnieren/ und ihn/ nach Turniers-Freyheit/ und Gerechtigkeit auf die Schrancken setzen.</p> <p><note place="left">Pfaltzgraf Conrads beym Rheine Artickel.</note> 2. Derjenige von Adel/ welcher wider der Keyserlichen Majestät Gebot/ und Verbot/ oder auch wider das heilige Römische Reich freventlich und verächtlich mit Worten / oder Wercken/ heimlich oder öffentlich handelte/ der solte zu keinen Turniere gelassen/ oder wo er sich eintringe/ nach Turniers-Gerechtigkeit gestrafft / und ausgesetzet werden.</p> <p><note place="left">Hertzog Hermanns in Schwaben Artickel.</note> 3. Wer von Adel Frauen oder Jungfrauen verunehren/ schwächen/ oder dieselben mit Worten oder Wercken seiner Ehre schmähen würde/ der solte bey offenen Turniere für allen Frauenzimmer/ und männiglich für einen Frauen- und Jungfer-Schäder gestrafft und ausgemustert werden.</p> <p><note place="left">Hertzog Bertholds in Beyern Arlickel.</note> 4. Der Edelmann / so siegelbrüchtig und für meineydig/ und Ehr-loß erkennet/ und dafür gehalten würde/ der solte zu keinen Turniere gelassen werden.</p> </div> </body> </text> </TEI> [24/0030]
Auge gestochen/ daß Er darüber zehen Tage darauf sein Leben aufgeben muste.
Ob nun wohl die Turniere/ auf Leib/ und Leben/ wie gedacht in denen Geist- und weltlichen Rechten verbothen/ alldieweil auch die Seelen-Gefahr darauf beruhet/ so ist doch solches nicht von denen Ritterlichen Ubunge zu verstehen/ deren man sich an Königlichen/ und Fürstlichen Höfen / dadurch in den Waffen geschickter zu machen/ bedienet. Die Alten hielten bey ihren Turnieren genaue Obsicht unter den Adel/ welche für allen Andern mit der Turniers-Gerechtigkeit privilegiret und befreyet wurden. Denn es lies Keyser Heinrich der Erste denen damahls bey sich habenden Fürsten/ Grafen/ Herren/ Rittern und Edeln zur Ritterlichen Ubung/ auch Anzeigung der Tugend/ Tapfferkeit/ und Erbarkeit etliche Artickel auffetzen/ daß nehmlich zu solchem Turniere Niemand/ Er sey dann von Geburth / und zugleich auch von Tugend edel zugelassen werden solte; Es hat aber nicht die Meinung/ als ob Keyser Heinrich das Turnieren bey den Teutschen zu erst ausgebracht/ immassen solches lange zuvor üblich/ und/ wie aus den alten Helden-Büchern wahrzunehmen/ im Gebrauch gewesen/ auch an Keyser Carln dem Ersten/ und dessen Sohne König Carln zu sehen. Als derohalben dieser löblichste Keyser durch seine Tapfferkeit/ mit Hülffe der Teutschen Fürsten/ die Sclavonier/ Wenden/ Böhmen und Dalmatier überwunden/ und ihm Jahre Christi 930. mit 69000. Mann wider die Ungern zoge/ sie gleichfalls vertriebe und verjagte; So berathschlagte Er sich nach solchem Siege mit etlichen Fürsten und Herren/ richtete einen neuen Turnier auf/ und verordnete 12. Artickel/ auch unter andern dieses: Daß wo Einer/ oder der Ander dieselben nicht halten/ und sie bey wehrenden Turniere brechen würde/ derselbe in offenem Turniere geschimpffet/ geschlagen/ und mit ihme umb das Pferd turnieret/ er auch auf die Schrancken gesetzet werden solte/ damit man aber hierbey auch sehen möge / wie damahls das gantze Turnier-Recht beschaffen/ so sind es folgende Artickel gewesen/ deren Ersten der Keyser selbsten gesetzet/ und verordnet/ und zwar.
Keyser Heinrichs des Ersten angestellte Turniere und Ritter-Spiel.
A. C. 935. 1. So solten alle diejenigen/ welche Rittermässig von Adel gebohren/ oder Herkommens wären/ und wissentlich oder freventlich wider die Heilige Dreyfaltigkeit und Christliche Kirche mit Worten und Wercken handeln würden/ zu keinem Turniere gelassen werden/ würde aber Einer deme zu wider mit Einwendung eines Geschlechtes/ oder seiner Vorfahren Adelichen Tugenden einreiten/ mit deme/ oder demselben/ solte man in offenen Turniere um das Pferd Turnieren/ und ihn/ nach Turniers-Freyheit/ und Gerechtigkeit auf die Schrancken setzen.
Turnier-Artickel. 2. Derjenige von Adel/ welcher wider der Keyserlichen Majestät Gebot/ und Verbot/ oder auch wider das heilige Römische Reich freventlich und verächtlich mit Worten / oder Wercken/ heimlich oder öffentlich handelte/ der solte zu keinen Turniere gelassen/ oder wo er sich eintringe/ nach Turniers-Gerechtigkeit gestrafft / und ausgesetzet werden.
Pfaltzgraf Conrads beym Rheine Artickel. 3. Wer von Adel Frauen oder Jungfrauen verunehren/ schwächen/ oder dieselben mit Worten oder Wercken seiner Ehre schmähen würde/ der solte bey offenen Turniere für allen Frauenzimmer/ und männiglich für einen Frauen- und Jungfer-Schäder gestrafft und ausgemustert werden.
Hertzog Hermanns in Schwaben Artickel. 4. Der Edelmann / so siegelbrüchtig und für meineydig/ und Ehr-loß erkennet/ und dafür gehalten würde/ der solte zu keinen Turniere gelassen werden.
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