[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Er legte sich auf alle Boßheit/ verkauffete die Römischen Ehren-Stellen um Geld / hatte dreyhundert Kebs-Weiber und saß offtermahl bey öffentlichen Schau-Spielen in Weibs-Kleidern/ bis man Ihn mit einem Strange erwürgete. Keyser Maximinus ein Mensch von groben und ungeberdigen Sitten/ tyrannisirte unter den Römischen von Adel auf das hefftigste/ ließ Etliche an das Creutz schlagen/ Etliche den wilden Thieren fürwerffen/ Etliche aber/ sie möchten Standes seyn/ wie sie wollten/ mit Prügeln und Knütteln erschlagen/ bis man Ihn wieder in seinem Lager für Aquileja aufopferte. Keyser Justinianus der Dritte zu Constantinopel führete iederzeit ein wildes und wüstes Leben; Erwiese sich weder Chronic. Carionis. GOTT noch denen Menschen beständig; Brach das mit den Saracenen und Bulgaren getroffene Verbündnis; Lebte in der Religion nach seinen Gefallen; Verübte die grösten Grausamkeiten durch seine Befehlichhaber gegen die Bürger und Einwohner. Darüber Er aber auf Anstifften des Raths-Herren zu Constantinopel Leontii/ und mit Genehmhaltung des Patriarchen Gallinici gefangen/ des Keyserthums entsetzet/ die Nase abgeschnitten/ und des Reichs verwiesen wurde. Hierauf flohe Er zum Könige in Beyern/ und in die Bulgarey/ durch dessen Hülffe Er mit Heeres-Krafft das Keyserthum wieder bekam. Fieng von neuen an grausam zu tyrannisiren/ ließ Leontium und Tiberium/ welche ihn des Reichs und der Nase beraubet/ für Männiglichen tödten/ dem Patriarchen das Gesicht verderben/ und deren Freunde durch allerhand Marter umbringen/ schickte hernach seinen Feld-Herrn den Mauritium gen Chersona/ woselbst er sich als ein Vertriebener eine Zeitlang aufgehalten/ und befahl demselben/ daß Er alle die Jenigen Manns-Personen / welchen der Bart gewachsen/ sollte ermorden/ alldieweil sie Ihn dem Leontio und Tiberio zu gefallen/ wo Er nicht bey Zeiten die Flucht ergriffen / hinzurichten im Sinne gehabt. Plutarchus. Gleichwie nun die Wölffe/ wenn sie einmahl Menschen-Fleisch gefressen/ sich dessen hernacher nicht sollen enthalten können: Also werden auch offters Gewaltige zu Bestien/ und gerathen in eine unmenschliche Grausamkeit/ wenn sie die Boßheit und Gottlosigkeit übereilet. Die Weißheit und Vorsichtigkeit eines Königes. Daß man weißlich handelt/ darzu gehören unter andern auch dreyerley Stücke; als die gute Anstalt zu einer Sache/ daß man das/ was man vorhat/ wohl bedenke/ und dem Künfftigen mit guter Vorsichtigkeit begegne. Ein Weiser soll lange Ohren und eine kurze Zunge haben: Es ist nicht ein schlechtes/ wenn man sich selbsten erkennen lernet/ ehe man über Andere ein Urtheil fällen will. Weißheit ist keine Weißheit/ wo kein Fleiß darbey. Der ist weise und verständig/ der seinem Verstand nicht zu viel trauet. Allen Regenten ist die Weißheit und Vorsichtigkeit am Prov. 13, 16. nöthigsten: Denn / weil sie Alles mit guter Vernunfft thun/ fürchsichtiglich wandeln/ aus ihrem Munde guten Rath streuen/ und ehe sie was anfangen/ wohlbedächtig es vornehmen sollen/ so muß nothwendig ein guter 16/8. 16. Rath / und kluge That beysammen seyn. Der Weißheit Arbeit ist lauter Tugend/ ihre Lehre Zucht/ und durch sie regieren die Fürsten auf Erden. Der Verstand ist die rechte Kunst zu herrschen/ ohne dem Niemand regieren mag. Zwey Stücke werden an einem Könige erfordert/ nemlich die häußliche Gottesfurcht/ und die im Fall der Noht einheimische Macht I. Reg. 4, 31. und Gewalt. Zu beyden aber gehöret die Weißheit. Salomons Weißheit übertraf aller Menschen Weißheit auf Erden. Wer Sie hat/ der denke/ I. Cor. 4, 7. er habe sie nicht von sich selbst/ sondern Er erwege/ daß Er sie von Gott habe. Je mehr Kunst und Weißheit/ ie mehr Demuth. Der Poete Pin Er legte sich auf alle Boßheit/ verkauffete die Römischen Ehren-Stellen um Geld / hatte dreyhundert Kebs-Weiber und saß offtermahl bey öffentlichen Schau-Spielen in Weibs-Kleidern/ bis man Ihn mit einem Strange erwürgete. Keyser Maximinus ein Mensch von groben und ungeberdigen Sitten/ tyrannisirte unter den Römischen von Adel auf das hefftigste/ ließ Etliche an das Creutz schlagen/ Etliche den wilden Thieren fürwerffen/ Etliche aber/ sie möchten Standes seyn/ wie sie wollten/ mit Prügeln und Knütteln erschlagen/ bis man Ihn wieder in seinem Lager für Aquileja aufopferte. Keyser Justinianus der Dritte zu Constantinopel führete iederzeit ein wildes und wüstes Leben; Erwiese sich weder Chronic. Carionis. GOTT noch denen Menschen beständig; Brach das mit den Saracenen und Bulgaren getroffene Verbündnis; Lebte in der Religion nach seinen Gefallen; Verübte die grösten Grausamkeiten durch seine Befehlichhaber gegen die Bürger und Einwohner. Darüber Er aber auf Anstifften des Raths-Herren zu Constantinopel Leontii/ und mit Genehmhaltung des Patriarchen Gallinici gefangen/ des Keyserthums entsetzet/ die Nase abgeschnitten/ und des Reichs verwiesen wurde. Hierauf flohe Er zum Könige in Beyern/ und in die Bulgarey/ durch dessen Hülffe Er mit Heeres-Krafft das Keyserthum wieder bekam. Fieng von neuen an grausam zu tyrannisiren/ ließ Leontium und Tiberium/ welche ihn des Reichs und der Nase beraubet/ für Männiglichen tödten/ dem Patriarchen das Gesicht verderben/ und deren Freunde durch allerhand Marter umbringen/ schickte hernach seinen Feld-Herrn den Mauritium gen Chersona/ woselbst er sich als ein Vertriebener eine Zeitlang aufgehalten/ und befahl demselben/ daß Er alle die Jenigen Manns-Personen / welchen der Bart gewachsen/ sollte ermorden/ alldieweil sie Ihn dem Leontio und Tiberio zu gefallen/ wo Er nicht bey Zeiten die Flucht ergriffen / hinzurichten im Sinne gehabt. Plutarchus. Gleichwie nun die Wölffe/ weñ sie einmahl Menschen-Fleisch gefressen/ sich dessen hernacher nicht sollen enthalten können: Also werden auch offters Gewaltige zu Bestien/ und gerathen in eine unmenschliche Grausamkeit/ wenn sie die Boßheit und Gottlosigkeit übereilet. Die Weißheit und Vorsichtigkeit eines Königes. Daß man weißlich handelt/ darzu gehören unter andern auch dreyerley Stücke; als die gute Anstalt zu einer Sache/ daß man das/ was man vorhat/ wohl bedenke/ und dem Künfftigen mit guter Vorsichtigkeit begegne. Ein Weiser soll lange Ohren und eine kurze Zunge haben: Es ist nicht ein schlechtes/ wenn man sich selbsten erkennen lernet/ ehe man über Andere ein Urtheil fällen will. Weißheit ist keine Weißheit/ wo kein Fleiß darbey. Der ist weise und verständig/ der seinem Verstand nicht zu viel trauet. Allen Regenten ist die Weißheit und Vorsichtigkeit am Prov. 13, 16. nöthigsten: Denn / weil sie Alles mit guter Vernunfft thun/ fürchsichtiglich wandeln/ aus ihrem Munde guten Rath streuen/ und ehe sie was anfangen/ wohlbedächtig es vornehmen sollen/ so muß nothwendig ein guter 16/8. 16. Rath / und kluge That beysammen seyn. Der Weißheit Arbeit ist lauter Tugend/ ihre Lehre Zucht/ und durch sie regieren die Fürsten auf Erden. Der Verstand ist die rechte Kunst zu herrschen/ ohne dem Niemand regieren mag. Zwey Stücke werden an einem Könige erfordert/ nemlich die häußliche Gottesfurcht/ und die im Fall der Noht einheimische Macht I. Reg. 4, 31. und Gewalt. Zu beyden aber gehöret die Weißheit. Salomons Weißheit übertraf aller Menschen Weißheit auf Erden. Wer Sie hat/ der denke/ I. Cor. 4, 7. er habe sie nicht von sich selbst/ sondern Er erwege/ daß Er sie von Gott habe. Je mehr Kunst und Weißheit/ ie mehr Demuth. Der Poete Pin <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0326" n="294"/> Er legte sich auf alle Boßheit/ verkauffete die Römischen Ehren-Stellen um Geld / hatte dreyhundert Kebs-Weiber und saß offtermahl bey öffentlichen Schau-Spielen in Weibs-Kleidern/ bis man Ihn mit einem Strange erwürgete. Keyser Maximinus ein Mensch von groben und ungeberdigen Sitten/ tyrannisirte unter den Römischen von Adel auf das hefftigste/ ließ Etliche an das Creutz schlagen/ Etliche den wilden Thieren fürwerffen/ Etliche aber/ sie möchten Standes seyn/ wie sie wollten/ mit Prügeln und Knütteln erschlagen/ bis man Ihn wieder in seinem Lager für Aquileja aufopferte. Keyser Justinianus der Dritte zu Constantinopel führete iederzeit ein wildes und wüstes Leben; Erwiese sich weder <note place="left">Chronic. Carionis.</note> GOTT noch denen Menschen beständig; Brach das mit den Saracenen und Bulgaren getroffene Verbündnis; Lebte in der Religion nach seinen Gefallen; Verübte die grösten Grausamkeiten durch seine Befehlichhaber gegen die Bürger und Einwohner. Darüber Er aber auf Anstifften des Raths-Herren zu Constantinopel Leontii/ und mit Genehmhaltung des Patriarchen Gallinici gefangen/ des Keyserthums entsetzet/ die Nase abgeschnitten/ und des Reichs verwiesen wurde. Hierauf flohe Er zum Könige in Beyern/ und in die Bulgarey/ durch dessen Hülffe Er mit Heeres-Krafft das Keyserthum wieder bekam. Fieng von neuen an grausam zu tyrannisiren/ ließ Leontium und Tiberium/ welche ihn des Reichs und der Nase beraubet/ für Männiglichen tödten/ dem Patriarchen das Gesicht verderben/ und deren Freunde durch allerhand Marter umbringen/ schickte hernach seinen Feld-Herrn den Mauritium gen Chersona/ woselbst er sich als ein Vertriebener eine Zeitlang aufgehalten/ und befahl demselben/ daß Er alle die Jenigen Manns-Personen / welchen der Bart gewachsen/ sollte ermorden/ alldieweil sie Ihn dem Leontio und Tiberio zu gefallen/ wo Er nicht bey Zeiten die Flucht ergriffen / hinzurichten im Sinne gehabt. <note place="left">Plutarchus.</note> Gleichwie nun die Wölffe/ weñ sie einmahl Menschen-Fleisch gefressen/ sich dessen hernacher nicht sollen enthalten können: Also werden auch offters Gewaltige zu Bestien/ und gerathen in eine unmenschliche Grausamkeit/ wenn sie die Boßheit und Gottlosigkeit übereilet.</p> <p><note place="left">Die Weißheit und Vorsichtigkeit eines Königes.</note> Daß man weißlich handelt/ darzu gehören unter andern auch dreyerley Stücke; als die gute Anstalt zu einer Sache/ daß man das/ was man vorhat/ wohl bedenke/ und dem Künfftigen mit guter Vorsichtigkeit begegne. Ein Weiser soll lange Ohren und eine kurze Zunge haben: Es ist nicht ein schlechtes/ wenn man sich selbsten erkennen lernet/ ehe man über Andere ein Urtheil fällen will. Weißheit ist keine Weißheit/ wo kein Fleiß darbey. Der ist weise und verständig/ der seinem Verstand nicht zu viel trauet. Allen Regenten ist die Weißheit und Vorsichtigkeit am <note place="left">Prov. 13, 16.</note> nöthigsten: Denn / weil sie Alles mit guter Vernunfft thun/ fürchsichtiglich wandeln/ aus ihrem Munde guten Rath streuen/ und ehe sie was anfangen/ wohlbedächtig es vornehmen sollen/ so muß nothwendig ein guter <note place="left">16/8. 16.</note> Rath / und kluge That beysammen seyn. Der Weißheit Arbeit ist lauter Tugend/ ihre Lehre Zucht/ und durch sie regieren die Fürsten auf Erden. Der Verstand ist die rechte Kunst zu herrschen/ ohne dem Niemand regieren mag. Zwey Stücke werden an einem Könige erfordert/ nemlich die häußliche Gottesfurcht/ und die im Fall der Noht einheimische Macht <note place="left">I. Reg. 4, 31.</note> und Gewalt. Zu beyden aber gehöret die Weißheit. Salomons Weißheit übertraf aller Menschen Weißheit auf Erden. Wer Sie hat/ der denke/ <note place="left">I. Cor. 4, 7.</note> er habe sie nicht von sich selbst/ sondern Er erwege/ daß Er sie von Gott habe. Je mehr Kunst und Weißheit/ ie mehr Demuth. Der Poete Pin </p> </div> </body> </text> </TEI> [294/0326]
Er legte sich auf alle Boßheit/ verkauffete die Römischen Ehren-Stellen um Geld / hatte dreyhundert Kebs-Weiber und saß offtermahl bey öffentlichen Schau-Spielen in Weibs-Kleidern/ bis man Ihn mit einem Strange erwürgete. Keyser Maximinus ein Mensch von groben und ungeberdigen Sitten/ tyrannisirte unter den Römischen von Adel auf das hefftigste/ ließ Etliche an das Creutz schlagen/ Etliche den wilden Thieren fürwerffen/ Etliche aber/ sie möchten Standes seyn/ wie sie wollten/ mit Prügeln und Knütteln erschlagen/ bis man Ihn wieder in seinem Lager für Aquileja aufopferte. Keyser Justinianus der Dritte zu Constantinopel führete iederzeit ein wildes und wüstes Leben; Erwiese sich weder GOTT noch denen Menschen beständig; Brach das mit den Saracenen und Bulgaren getroffene Verbündnis; Lebte in der Religion nach seinen Gefallen; Verübte die grösten Grausamkeiten durch seine Befehlichhaber gegen die Bürger und Einwohner. Darüber Er aber auf Anstifften des Raths-Herren zu Constantinopel Leontii/ und mit Genehmhaltung des Patriarchen Gallinici gefangen/ des Keyserthums entsetzet/ die Nase abgeschnitten/ und des Reichs verwiesen wurde. Hierauf flohe Er zum Könige in Beyern/ und in die Bulgarey/ durch dessen Hülffe Er mit Heeres-Krafft das Keyserthum wieder bekam. Fieng von neuen an grausam zu tyrannisiren/ ließ Leontium und Tiberium/ welche ihn des Reichs und der Nase beraubet/ für Männiglichen tödten/ dem Patriarchen das Gesicht verderben/ und deren Freunde durch allerhand Marter umbringen/ schickte hernach seinen Feld-Herrn den Mauritium gen Chersona/ woselbst er sich als ein Vertriebener eine Zeitlang aufgehalten/ und befahl demselben/ daß Er alle die Jenigen Manns-Personen / welchen der Bart gewachsen/ sollte ermorden/ alldieweil sie Ihn dem Leontio und Tiberio zu gefallen/ wo Er nicht bey Zeiten die Flucht ergriffen / hinzurichten im Sinne gehabt. Gleichwie nun die Wölffe/ weñ sie einmahl Menschen-Fleisch gefressen/ sich dessen hernacher nicht sollen enthalten können: Also werden auch offters Gewaltige zu Bestien/ und gerathen in eine unmenschliche Grausamkeit/ wenn sie die Boßheit und Gottlosigkeit übereilet.
Chronic. Carionis.
Plutarchus. Daß man weißlich handelt/ darzu gehören unter andern auch dreyerley Stücke; als die gute Anstalt zu einer Sache/ daß man das/ was man vorhat/ wohl bedenke/ und dem Künfftigen mit guter Vorsichtigkeit begegne. Ein Weiser soll lange Ohren und eine kurze Zunge haben: Es ist nicht ein schlechtes/ wenn man sich selbsten erkennen lernet/ ehe man über Andere ein Urtheil fällen will. Weißheit ist keine Weißheit/ wo kein Fleiß darbey. Der ist weise und verständig/ der seinem Verstand nicht zu viel trauet. Allen Regenten ist die Weißheit und Vorsichtigkeit am nöthigsten: Denn / weil sie Alles mit guter Vernunfft thun/ fürchsichtiglich wandeln/ aus ihrem Munde guten Rath streuen/ und ehe sie was anfangen/ wohlbedächtig es vornehmen sollen/ so muß nothwendig ein guter Rath / und kluge That beysammen seyn. Der Weißheit Arbeit ist lauter Tugend/ ihre Lehre Zucht/ und durch sie regieren die Fürsten auf Erden. Der Verstand ist die rechte Kunst zu herrschen/ ohne dem Niemand regieren mag. Zwey Stücke werden an einem Könige erfordert/ nemlich die häußliche Gottesfurcht/ und die im Fall der Noht einheimische Macht und Gewalt. Zu beyden aber gehöret die Weißheit. Salomons Weißheit übertraf aller Menschen Weißheit auf Erden. Wer Sie hat/ der denke/ er habe sie nicht von sich selbst/ sondern Er erwege/ daß Er sie von Gott habe. Je mehr Kunst und Weißheit/ ie mehr Demuth. Der Poete Pin
Die Weißheit und Vorsichtigkeit eines Königes.
Prov. 13, 16.
16/8. 16.
I. Reg. 4, 31.
I. Cor. 4, 7.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |