[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.viel/ lässet seine gefaßte Meinung fallen/ und ergreiffet von ihnen den besten Ausschlag. Keyser Antonius sagte: Es ist besser/ daß Ich meiner Räthe Rath folge/ als sie dem Meinigen. Einem ungelehrten Fürsten/ der sich bey denen Seinigen Raths erholet/ schlägt sein Vorhaben besser aus/ als einem Verständigen/ der auf seiner Meinung beharret. Es hat aber allhier nicht die Meinung als ob ein König und grosser Herr ohne seiner Räthe Augen nicht sehen könte/ denn solcher Gestalt müste Er blind befehlen/ und würde dadurch von denen Seinigen in nicht geringe Verachtung gesetzet werden/ sonderner foll seine Regierung mit tüchtigen und geschickten/ Geist- und Weltlichen Räthen/ Officirern und Beamten also bestellen/ daß das Land allenthalben wohl regieret werde. König Ferdinand in Spanien sagte: Die Räthe wären zwar der Könige Augen/ allein der jenige König wäre unglück seelig/ welcher einzig und allein durch solche sehen müste. Er sehe zwar seines Orts dadurch auch/ aber anderer Gestalt nicht/ als wie durch die Brillen. Denn/ wo die Räthe merkten/ daß der Ausspruch einer Sachen nur auf sie beruhete/ so dreheten sie solche offters zu ihren eigenen Zweck herumb / und würden alsdenn/ wenn der Ehrgeitz darzu käme/ vielfältige Factiones daraus. Ein König ist so wohl ein Mensch als ein anderer/ und kan zugleich nicht an vielen Orten sagen/ sehen und hören. Darum/ so muß Er getreue Räthe haben/ die seinem Lande und Leuten helffen vorstehen. Da König Ahasverus sich über die stolze Vasti erzörnete/ wollte Er nichts ohne Rath wider Sie vornehmen / sondern beruffte seine Räthe vor sich/ und vernahm hierüber ihr Gutachten. Wie insgemein gottlose Regenten gottlose Diener haben/ wie an dem Könige Ahasia zu ersehen; Also pflegen auch fromme Fürsten/ fromme und aufrichtige Räthe um sich zu führen/ wiewol zuweilen auch gottlose Könige auch fromme Bedienten um sich gelitten haben. Obadias dienete dem gottlosen Könige Achab/ nichts destoweniger behielte Er sein Gewissen rein/ und speisete die Propheten/ In wichtigen Dingen soll man nicht einen Rath alleine hören. Philippus Cominae[unleserliches Material]9. welche getödtet werden sollten. Als An. Christi 1466. die Leodienser HerzogPhilippen von Burgund seinem Lande grossen Schaden zufügeten/ und Er Alters halben Sie zu bekriegen nicht vermochte/ befahl Er seinem Sohn Carln dieselben zu überziehen. Wie nun dieses die Leodienser erfuhren/ wurden sie kleinmüthig/ baten um einen Anstand/ und schickten zu Herzog Carln aus ihrem Mittel etliche Geissel/ mit der Bedingung/ daß/ wo Sie den gemachten Anstand nicht halten würden/ Er alsdenn mit denenselben nach Gefallen gebahren möchte. Es truge sich aber in kurzer Zeit zu/ daß sie den Frieden schändlich brachen/ und setzten sich wider denselben mit gewaffneter Hand. Dieses verdroß den Herzog/ und hielt darauf Rath/ wie Er sich gegen die Geissel verhalten sollte. Die Räthe waren unterschiedlicher Meinung; Der Eine meinete/ man sollte sie henken lassen: Der Andere hielte dafür/ die Gnade und Gütigkeit wäre billig der Unbarmherzigkeit vorzuziehen: Der Dritte: Man sollte Gnade für Recht/ sie los/ und Ihnen darbey unterfagen lassen/ daß Sie bey ihren Principalen diese Gnade rühmen/ und solcher Wolthat eingedenck seyn sollten. Als derohalben dieser Meinung die andern Räthe alle beyfielen/ war auch Herzog Carl damit zu frieden/ und gab die Geissel oder Bürgen los/ unangesehen/ daß Ihre Principalen den selbst-angebottenen Stillstand der Waffen leichtfertig gebrochen haten. Eines Raths Tugenden. Wann soll ein Königreich oder Land wohl regieret werden/ so gehören darzu beydes kluge/ getreue und gewissenhaffte Räthe/ und denn redliche Diener und Beamten. Bey allen Städten und Völckern ist es viel/ lässet seine gefaßte Meinung fallen/ und ergreiffet von ihnen den besten Ausschlag. Keyser Antonius sagte: Es ist besser/ daß Ich meiner Räthe Rath folge/ als sie dem Meinigen. Einem ungelehrten Fürsten/ der sich bey denen Seinigen Raths erholet/ schlägt sein Vorhaben besser aus/ als einem Verständigen/ der auf seiner Meinung beharret. Es hat aber allhier nicht die Meinung als ob ein König und grosser Herr ohne seiner Räthe Augen nicht sehen könte/ denn solcher Gestalt müste Er blind befehlen/ und würde dadurch von denen Seinigen in nicht geringe Verachtung gesetzet werden/ sonderner foll seine Regierung mit tüchtigen uñ geschickten/ Geist- und Weltlichen Räthen/ Officirern und Beamten also bestellen/ daß das Land allenthalben wohl regieret werde. König Ferdinand in Spanien sagte: Die Räthe wären zwar der Könige Augen/ allein der jenige König wäre unglück seelig/ welcher einzig und allein durch solche sehen müste. Er sehe zwar seines Orts dadurch auch/ aber anderer Gestalt nicht/ als wie durch die Brillen. Denn/ wo die Räthe merkten/ daß der Ausspruch einer Sachen nur auf sie beruhete/ so dreheten sie solche offters zu ihren eigenen Zweck herumb / und würden alsdenn/ wenn der Ehrgeitz darzu käme/ vielfältige Factiones daraus. Ein König ist so wohl ein Mensch als ein anderer/ und kan zugleich nicht an vielen Orten sagen/ sehen und hören. Darum/ so muß Er getreue Räthe haben/ die seinem Lande und Leuten helffen vorstehen. Da König Ahasverus sich über die stolze Vasti erzörnete/ wollte Er nichts ohne Rath wider Sie vornehmen / sondern beruffte seine Räthe vor sich/ und vernahm hierüber ihr Gutachten. Wie insgemein gottlose Regenten gottlose Diener haben/ wie an dem Könige Ahasia zu ersehẽ; Also pflegen auch from̃e Fürsten/ from̃e und aufrichtige Räthe um sich zu führen/ wiewol zuweilen auch gottlose Könige auch from̃e Bedienten um sich gelitten haben. Obadias dienete dem gottlosen Könige Achab/ nichts destoweniger behielte Er sein Gewissen rein/ und speisete die Propheten/ In wichtigẽ Dingen soll man nicht einẽ Rath alleine hören. Philippus Cominae[unleserliches Material]9. welche getödtet werden sollten. Als An. Christi 1466. die Leodienser HerzogPhilippen von Burgund seinem Lande grossen Schaden zufügeten/ und Er Alters halben Sie zu bekriegen nicht vermochte/ befahl Er seinem Sohn Carln dieselben zu überziehen. Wie nun dieses die Leodienser erfuhren/ wurden sie kleinmüthig/ baten um einen Anstand/ und schickten zu Herzog Carln aus ihrem Mittel etliche Geissel/ mit der Bedingung/ daß/ wo Sie den gemachten Anstand nicht halten würden/ Er alsdenn mit denenselben nach Gefallen gebahren möchte. Es truge sich aber in kurzer Zeit zu/ daß sie den Frieden schändlich brachen/ und setzten sich wider denselben mit gewaffneter Hand. Dieses verdroß den Herzog/ und hielt darauf Rath/ wie Er sich gegen die Geissel verhalten sollte. Die Räthe waren unterschiedlicher Meinung; Der Eine meinete/ man sollte sie henken lassen: Der Andere hielte dafür/ die Gnade und Gütigkeit wäre billig der Unbarmherzigkeit vorzuziehen: Der Dritte: Man sollte Gnade für Recht/ sie los/ und Ihnen darbey unterfagen lassen/ daß Sie bey ihren Principalen diese Gnade rühmen/ und solcher Wolthat eingedenck seyn sollten. Als derohalben dieser Meinung die andern Räthe alle beyfielen/ war auch Herzog Carl damit zu frieden/ und gab die Geissel oder Bürgen los/ unangesehen/ daß Ihre Principalen den selbst-angebottenen Stillstand der Waffen leichtfertig gebrochen haten. Eines Raths Tugendẽ. Wann soll ein Königreich oder Land wohl regieret werden/ so gehören darzu beydes kluge/ getreue und gewissenhaffte Räthe/ und denn redliche Diener und Beamten. Bey allen Städten und Völckern ist es <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0397" n="365"/> viel/ lässet seine gefaßte Meinung fallen/ und ergreiffet von ihnen den besten Ausschlag. Keyser Antonius sagte: Es ist besser/ daß Ich meiner Räthe Rath folge/ als sie dem Meinigen. Einem ungelehrten Fürsten/ der sich bey denen Seinigen Raths erholet/ schlägt sein Vorhaben besser aus/ als einem Verständigen/ der auf seiner Meinung beharret. Es hat aber allhier nicht die Meinung als ob ein König und grosser Herr ohne seiner Räthe Augen nicht sehen könte/ denn solcher Gestalt müste Er blind befehlen/ und würde dadurch von denen Seinigen in nicht geringe Verachtung gesetzet werden/ sonderner foll seine Regierung mit tüchtigen uñ geschickten/ Geist- und Weltlichen Räthen/ Officirern und Beamten also bestellen/ daß das Land allenthalben wohl regieret werde. König Ferdinand in Spanien sagte: Die Räthe wären zwar der Könige Augen/ allein der jenige König wäre unglück seelig/ welcher einzig und allein durch solche sehen müste. Er sehe zwar seines Orts dadurch auch/ aber anderer Gestalt nicht/ als wie durch die Brillen. Denn/ wo die Räthe merkten/ daß der Ausspruch einer Sachen nur auf sie beruhete/ so dreheten sie solche offters zu ihren eigenen Zweck herumb / und würden alsdenn/ wenn der Ehrgeitz darzu käme/ vielfältige Factiones daraus. Ein König ist so wohl ein Mensch als ein anderer/ und kan zugleich nicht an vielen Orten sagen/ sehen und hören. Darum/ so muß Er getreue Räthe haben/ die seinem Lande und Leuten helffen vorstehen. Da König Ahasverus sich über die stolze Vasti erzörnete/ wollte Er nichts ohne Rath wider Sie vornehmen / sondern beruffte seine Räthe vor sich/ und vernahm hierüber ihr Gutachten. Wie insgemein gottlose Regenten gottlose Diener haben/ wie an dem Könige Ahasia zu ersehẽ; Also pflegen auch from̃e Fürsten/ from̃e und aufrichtige Räthe um sich zu führen/ wiewol zuweilen auch gottlose Könige auch from̃e Bedienten um sich gelitten haben. 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Dieses verdroß den Herzog/ und hielt darauf Rath/ wie Er sich gegen die Geissel verhalten sollte. Die Räthe waren unterschiedlicher Meinung; Der Eine meinete/ man sollte sie henken lassen: Der Andere hielte dafür/ die Gnade und Gütigkeit wäre billig der Unbarmherzigkeit vorzuziehen: Der Dritte: Man sollte Gnade für Recht/ sie los/ und Ihnen darbey unterfagen lassen/ daß Sie bey ihren Principalen diese Gnade rühmen/ und solcher Wolthat eingedenck seyn sollten. Als derohalben dieser Meinung die andern Räthe alle beyfielen/ war auch Herzog Carl damit zu frieden/ und gab die Geissel oder Bürgen los/ unangesehen/ daß Ihre Principalen den selbst-angebottenen Stillstand der Waffen leichtfertig gebrochen haten.</p> <p><note place="right">Eines Raths Tugendẽ.</note> Wann soll ein Königreich oder Land wohl regieret werden/ so gehören darzu beydes kluge/ getreue und gewissenhaffte Räthe/ und denn redliche Diener und Beamten. Bey allen Städten und Völckern ist es </p> </div> </body> </text> </TEI> [365/0397]
viel/ lässet seine gefaßte Meinung fallen/ und ergreiffet von ihnen den besten Ausschlag. Keyser Antonius sagte: Es ist besser/ daß Ich meiner Räthe Rath folge/ als sie dem Meinigen. Einem ungelehrten Fürsten/ der sich bey denen Seinigen Raths erholet/ schlägt sein Vorhaben besser aus/ als einem Verständigen/ der auf seiner Meinung beharret. Es hat aber allhier nicht die Meinung als ob ein König und grosser Herr ohne seiner Räthe Augen nicht sehen könte/ denn solcher Gestalt müste Er blind befehlen/ und würde dadurch von denen Seinigen in nicht geringe Verachtung gesetzet werden/ sonderner foll seine Regierung mit tüchtigen uñ geschickten/ Geist- und Weltlichen Räthen/ Officirern und Beamten also bestellen/ daß das Land allenthalben wohl regieret werde. König Ferdinand in Spanien sagte: Die Räthe wären zwar der Könige Augen/ allein der jenige König wäre unglück seelig/ welcher einzig und allein durch solche sehen müste. Er sehe zwar seines Orts dadurch auch/ aber anderer Gestalt nicht/ als wie durch die Brillen. Denn/ wo die Räthe merkten/ daß der Ausspruch einer Sachen nur auf sie beruhete/ so dreheten sie solche offters zu ihren eigenen Zweck herumb / und würden alsdenn/ wenn der Ehrgeitz darzu käme/ vielfältige Factiones daraus. Ein König ist so wohl ein Mensch als ein anderer/ und kan zugleich nicht an vielen Orten sagen/ sehen und hören. Darum/ so muß Er getreue Räthe haben/ die seinem Lande und Leuten helffen vorstehen. Da König Ahasverus sich über die stolze Vasti erzörnete/ wollte Er nichts ohne Rath wider Sie vornehmen / sondern beruffte seine Räthe vor sich/ und vernahm hierüber ihr Gutachten. Wie insgemein gottlose Regenten gottlose Diener haben/ wie an dem Könige Ahasia zu ersehẽ; Also pflegen auch from̃e Fürsten/ from̃e und aufrichtige Räthe um sich zu führen/ wiewol zuweilen auch gottlose Könige auch from̃e Bedienten um sich gelitten haben. Obadias dienete dem gottlosen Könige Achab/ nichts destoweniger behielte Er sein Gewissen rein/ und speisete die Propheten/ welche getödtet werden sollten. Als An. Christi 1466. die Leodienser HerzogPhilippen von Burgund seinem Lande grossen Schaden zufügeten/ und Er Alters halben Sie zu bekriegen nicht vermochte/ befahl Er seinem Sohn Carln dieselben zu überziehen. Wie nun dieses die Leodienser erfuhren/ wurden sie kleinmüthig/ baten um einen Anstand/ und schickten zu Herzog Carln aus ihrem Mittel etliche Geissel/ mit der Bedingung/ daß/ wo Sie den gemachten Anstand nicht halten würden/ Er alsdenn mit denenselben nach Gefallen gebahren möchte. Es truge sich aber in kurzer Zeit zu/ daß sie den Frieden schändlich brachen/ und setzten sich wider denselben mit gewaffneter Hand. Dieses verdroß den Herzog/ und hielt darauf Rath/ wie Er sich gegen die Geissel verhalten sollte. Die Räthe waren unterschiedlicher Meinung; Der Eine meinete/ man sollte sie henken lassen: Der Andere hielte dafür/ die Gnade und Gütigkeit wäre billig der Unbarmherzigkeit vorzuziehen: Der Dritte: Man sollte Gnade für Recht/ sie los/ und Ihnen darbey unterfagen lassen/ daß Sie bey ihren Principalen diese Gnade rühmen/ und solcher Wolthat eingedenck seyn sollten. Als derohalben dieser Meinung die andern Räthe alle beyfielen/ war auch Herzog Carl damit zu frieden/ und gab die Geissel oder Bürgen los/ unangesehen/ daß Ihre Principalen den selbst-angebottenen Stillstand der Waffen leichtfertig gebrochen haten.
In wichtigẽ Dingen soll man nicht einẽ Rath alleine hören. Philippus Cominae_ 9. Wann soll ein Königreich oder Land wohl regieret werden/ so gehören darzu beydes kluge/ getreue und gewissenhaffte Räthe/ und denn redliche Diener und Beamten. Bey allen Städten und Völckern ist es
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