[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.kung /Ihre Wirkung daß sie nemlich eine Person/ die man nicht kennet/ kühn machet/ das Armuth bedeckt/ die blöde Rede befördert/ und den jenigen/ der sonst Reputation halten muß/ gleichsam frey und kecker macht. Es wollen etliche dafür halten/ es wäre dieses eine Kurtzweile/ daraus ein langwieriger Spott; eine Freude/ aus welcher Hertzeleid/ eine Ruhe/ wornach Verachtung/ und eine Ergetzung/ nach der eine Unlust entstünde. Denn man hätte keine bessere Gelegenheit zur Unzucht und Uppigkeit als die Masqve. Keiner könte sich der fleischlichen Wollust besser bedienen als hierunter: Kein Losung fiele dem verbuhlten Frauen-Zimmer leichter/ denn diese: Nirgends eher könte einem ehrlichen Manne ein Meuchelmörder beykommen/ als durch solche Gelegenheit/ und niemahls füglicher vermöchte auch die einfältige Jugend zu den Hurensprung/ als vermittelst ihrer/ gebracht werden. Aller Müssiggang wäre ihr am nächsten verwandt. Und/ weil die Mummerey/ so iemahls in der Welt gewest/ vom Teufel / als dem grösten Masquaraden-Bringer/ so unter der Gestalt der listigen Schlange sich verkleidet/ herrührete/ so hätte dahero derselbe unser aller Mutter die Evam schändlich verführet/ daß Sie sich an ihrem Schöpfer vergriffen/ sich und das ganze Menschliche Geschlechte in das gröste Unglück/ Jammer und Todt gestürzet; daß man offt an statt des Nutzens tausenderley Schaden mit nach Hause brächte; ja es geschehe vielmahls/ daß unter solcher Freyheit manch ehrliches Weibes-Bild verführet/ berupfet/ und eine dicke Ausbeute zum Lohn bekäme / dahero denn in Ihr nichts als lauter Leichtfertigkeit/ Boßheit und Betrügerey stecke. Denn ihre Händel wären thöricht/ ihre Gebärden närrisch/ ihre Bewegung spöttisch/ und ihr ganzes Wesen verteufelt. Nun ist zwar nicht ohne/ daß ihrer viel auch ohne Masquen aus dem Geschirr schlagen/ und nach den grösten Lastern greiffen; gleichwol aber findet man/ Nutzen. daß diese/ und die Verstellung in Kleidern auch ihren Nutzen haben. Denn es ist bekannt/ wie viel grosse Herren offtermahls in unbekannter Kleidung ihre Länder durchzogen/ und allda in Augenschein genommen/ auch selbst mit Ohren gehöret/ was ihre Unterthanen von ihrer Person/ Regierung/ Mängel und vorlauffenden Gebrechen bey Hofe/ Räthen und Beamten Plutarchus in Apophthegm. Rom Apopht. 55. gehalten. Da König Antiochus sich eines Tages auf der Jagt verirrete/ und des Nachts bey einem geringen Bauer einkehrete/ fragte Er denselben bey dem Nacht-Essen/ was Er von dem König Antiocho hielte? Der Bauer/ weil er nicht wuste/ daß dieses der König/ gab zur Antwort: Es wäre zwar der König ein guter und frommer Herr/ Er läge aber dem Jagen zu viel ob/ versäumete dadurch seine Regierung/ und liesse um des willen die vornehmsten Reichs-Verrichtungen seinen Räthen/ und Beamten allein in Händen. Der König hörete solches mit Gedult an/ und schwieg darzu stille: Als sich aber des Morgens seine Räthe und Diener zu Ihm sanden/ sagte Er unter andern zu Ihnen mit höfflichen Worten: Ich habe gestern von einem einfältigen doch redlichen Bauer einmahl die rechte Warheit gehöret/ welche Ihr Mir die ganze Zeit/ und so lange Ihr Tacit. 2. Annal. um mich gewesen seyd/ verschwiegen habt. Des Römischen Keysers Tiberii Bruder Germanicus verkleidete sich zum öfftern/ mengete sich in den Schenck-Häusern mit unter den gemeinen Pöfel/ und hörete/ was man von Ihm/ und seinen Rathschlägen hielte. Keyser Marcus Aurelius hatte besondere Leute/ die man nicht kennete/ welche mit Fleis erforscheten/ was der gemeine Mann von seiner Regierung redete/ damit Er dasselbe verbesserte/ was dem gemeinen Wesen nachtheilig zu seyn schiene. kung /Ihre Wirkung daß sie nemlich eine Person/ die man nicht kennet/ kühn machet/ das Armuth bedeckt/ die blöde Rede befördert/ und den jenigen/ der sonst Reputation halten muß/ gleichsam frey und kecker macht. Es wollen etliche dafür halten/ es wäre dieses eine Kurtzweile/ daraus ein langwieriger Spott; eine Freude/ aus welcher Hertzeleid/ eine Ruhe/ wornach Verachtung/ und eine Ergetzung/ nach der eine Unlust entstünde. Denn man hätte keine bessere Gelegenheit zur Unzucht und Uppigkeit als die Masqve. Keiner könte sich der fleischlichen Wollust besser bedienen als hierunter: Kein Losung fiele dem verbuhlten Frauen-Zimmer leichter/ denn diese: Nirgends eher könte einem ehrlichen Manne ein Meuchelmörder beykommen/ als durch solche Gelegenheit/ und niemahls füglicher vermöchte auch die einfältige Jugend zu den Hurensprung/ als vermittelst ihrer/ gebracht werden. Aller Müssiggang wäre ihr am nächsten verwandt. Und/ weil die Mummerey/ so iemahls in der Welt gewest/ vom Teufel / als dem grösten Masquaraden-Bringer/ so unter der Gestalt der listigen Schlange sich verkleidet/ herrührete/ so hätte dahero derselbe unser aller Mutter die Evam schändlich verführet/ daß Sie sich an ihrem Schöpfer vergriffen/ sich und das ganze Menschliche Geschlechte in das gröste Unglück/ Jammer und Todt gestürzet; daß man offt an statt des Nutzens tausenderley Schaden mit nach Hause brächte; ja es geschehe vielmahls/ daß unter solcher Freyheit manch ehrliches Weibes-Bild verführet/ berupfet/ und eine dicke Ausbeute zum Lohn bekäme / dahero denn in Ihr nichts als lauter Leichtfertigkeit/ Boßheit und Betrügerey stecke. Denn ihre Händel wären thöricht/ ihre Gebärden närrisch/ ihre Bewegung spöttisch/ und ihr ganzes Wesen verteufelt. Nun ist zwar nicht ohne/ daß ihrer viel auch ohne Masquen aus dem Geschirr schlagen/ und nach den grösten Lastern greiffen; gleichwol aber findet man/ Nutzen. daß diese/ und die Verstellung in Kleidern auch ihren Nutzen haben. Deñ es ist bekannt/ wie viel grosse Herren offtermahls in unbekannter Kleidung ihre Länder durchzogen/ und allda in Augenschein genommen/ auch selbst mit Ohren gehöret/ was ihre Unterthanen von ihrer Person/ Regierung/ Mängel und vorlauffenden Gebrechen bey Hofe/ Räthen und Beamten Plutarchus in Apophthegm. Rom Apopht. 55. gehalten. Da König Antiochus sich eines Tages auf der Jagt verirrete/ und des Nachts bey einem geringen Bauer einkehrete/ fragte Er denselben bey dem Nacht-Essen/ was Er von dem König Antiocho hielte? Der Bauer/ weil er nicht wuste/ daß dieses der König/ gab zur Antwort: Es wäre zwar der König ein guter und frommer Herr/ Er läge aber dem Jagen zu viel ob/ versäumete dadurch seine Regierung/ und liesse um des willen die vornehmsten Reichs-Verrichtungen seinen Räthen/ und Beamten allein in Händen. Der König hörete solches mit Gedult an/ und schwieg darzu stille: Als sich aber des Morgens seine Räthe und Diener zu Ihm sanden/ sagte Er unter andern zu Ihnen mit höfflichen Worten: Ich habe gestern von einem einfältigen doch redlichen Bauer einmahl die rechte Warheit gehöret/ welche Ihr Mir die ganze Zeit/ und so lange Ihr Tacit. 2. Annal. um mich gewesen seyd/ verschwiegen habt. Des Römischen Keysers Tiberii Bruder Germanicus verkleidete sich zum öfftern/ mengete sich in den Schenck-Häusern mit unter den gemeinẽ Pöfel/ und hörete/ was man von Ihm/ und seinen Rathschlägen hielte. Keyser Marcus Aurelius hatte besondere Leute/ die man nicht kennete/ welche mit Fleis erforscheten/ was der gemeine Mann von seiner Regierung redete/ damit Er dasselbe verbesserte/ was dem gemeinen Wesen nachtheilig zu seyn schiene. <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0436" n="402"/> kung /<note place="left">Ihre Wirkung</note> daß sie nemlich eine Person/ die man nicht kennet/ kühn machet/ das Armuth bedeckt/ die blöde Rede befördert/ und den jenigen/ der sonst Reputation halten muß/ gleichsam frey und kecker macht. Es wollen etliche dafür halten/ es wäre dieses eine Kurtzweile/ daraus ein langwieriger Spott; eine Freude/ aus welcher Hertzeleid/ eine Ruhe/ wornach Verachtung/ und eine Ergetzung/ nach der eine Unlust entstünde. Denn man hätte keine bessere Gelegenheit zur Unzucht und Uppigkeit als die Masqve. Keiner könte sich der fleischlichen Wollust besser bedienen als hierunter: Kein Losung fiele dem verbuhlten Frauen-Zimmer leichter/ denn diese: Nirgends eher könte einem ehrlichen Manne ein Meuchelmörder beykommen/ als durch solche Gelegenheit/ und niemahls füglicher vermöchte auch die einfältige Jugend zu den Hurensprung/ als vermittelst ihrer/ gebracht werden. Aller Müssiggang wäre ihr am nächsten verwandt. Und/ weil die Mummerey/ so iemahls in der Welt gewest/ vom Teufel / als dem grösten Masquaraden-Bringer/ so unter der Gestalt der listigen Schlange sich verkleidet/ herrührete/ so hätte dahero derselbe unser aller Mutter die Evam schändlich verführet/ daß Sie sich an ihrem Schöpfer vergriffen/ sich und das ganze Menschliche Geschlechte in das gröste Unglück/ Jammer und Todt gestürzet; daß man offt an statt des Nutzens tausenderley Schaden mit nach Hause brächte; ja es geschehe vielmahls/ daß unter solcher Freyheit manch ehrliches Weibes-Bild verführet/ berupfet/ und eine dicke Ausbeute zum Lohn bekäme / dahero denn in Ihr nichts als lauter Leichtfertigkeit/ Boßheit und Betrügerey stecke. Denn ihre Händel wären thöricht/ ihre Gebärden närrisch/ ihre Bewegung spöttisch/ und ihr ganzes Wesen verteufelt. Nun ist zwar nicht ohne/ daß ihrer viel auch ohne Masquen aus dem Geschirr schlagen/ und nach den grösten Lastern greiffen; gleichwol aber findet man/ <note place="left">Nutzen.</note> daß diese/ und die Verstellung in Kleidern auch ihren Nutzen haben. Deñ es ist bekannt/ wie viel grosse Herren offtermahls in unbekannter Kleidung ihre Länder durchzogen/ und allda in Augenschein genommen/ auch selbst mit Ohren gehöret/ was ihre Unterthanen von ihrer Person/ Regierung/ Mängel und vorlauffenden Gebrechen bey Hofe/ Räthen und Beamten <note place="left">Plutarchus in Apophthegm. Rom Apopht. 55.</note> gehalten. Da König Antiochus sich eines Tages auf der Jagt verirrete/ und des Nachts bey einem geringen Bauer einkehrete/ fragte Er denselben bey dem Nacht-Essen/ was Er von dem König Antiocho hielte? Der Bauer/ weil er nicht wuste/ daß dieses der König/ gab zur Antwort: Es wäre zwar der König ein guter und frommer Herr/ Er läge aber dem Jagen zu viel ob/ versäumete dadurch seine Regierung/ und liesse um des willen die vornehmsten Reichs-Verrichtungen seinen Räthen/ und Beamten allein in Händen. Der König hörete solches mit Gedult an/ und schwieg darzu stille: Als sich aber des Morgens seine Räthe und Diener zu Ihm sanden/ sagte Er unter andern zu Ihnen mit höfflichen Worten: Ich habe gestern von einem einfältigen doch redlichen Bauer einmahl die rechte Warheit gehöret/ welche Ihr Mir die ganze Zeit/ und so lange Ihr <note place="left">Tacit. 2. Annal.</note> um mich gewesen seyd/ verschwiegen habt. Des Römischen Keysers Tiberii Bruder Germanicus verkleidete sich zum öfftern/ mengete sich in den Schenck-Häusern mit unter den gemeinẽ Pöfel/ und hörete/ was man von Ihm/ und seinen Rathschlägen hielte. Keyser Marcus Aurelius hatte besondere Leute/ die man nicht kennete/ welche mit Fleis erforscheten/ was der gemeine Mann von seiner Regierung redete/ damit Er dasselbe verbesserte/ was dem gemeinen Wesen nachtheilig zu seyn schiene.</p> </div> </body> </text> </TEI> [402/0436]
kung / daß sie nemlich eine Person/ die man nicht kennet/ kühn machet/ das Armuth bedeckt/ die blöde Rede befördert/ und den jenigen/ der sonst Reputation halten muß/ gleichsam frey und kecker macht. Es wollen etliche dafür halten/ es wäre dieses eine Kurtzweile/ daraus ein langwieriger Spott; eine Freude/ aus welcher Hertzeleid/ eine Ruhe/ wornach Verachtung/ und eine Ergetzung/ nach der eine Unlust entstünde. Denn man hätte keine bessere Gelegenheit zur Unzucht und Uppigkeit als die Masqve. Keiner könte sich der fleischlichen Wollust besser bedienen als hierunter: Kein Losung fiele dem verbuhlten Frauen-Zimmer leichter/ denn diese: Nirgends eher könte einem ehrlichen Manne ein Meuchelmörder beykommen/ als durch solche Gelegenheit/ und niemahls füglicher vermöchte auch die einfältige Jugend zu den Hurensprung/ als vermittelst ihrer/ gebracht werden. Aller Müssiggang wäre ihr am nächsten verwandt. Und/ weil die Mummerey/ so iemahls in der Welt gewest/ vom Teufel / als dem grösten Masquaraden-Bringer/ so unter der Gestalt der listigen Schlange sich verkleidet/ herrührete/ so hätte dahero derselbe unser aller Mutter die Evam schändlich verführet/ daß Sie sich an ihrem Schöpfer vergriffen/ sich und das ganze Menschliche Geschlechte in das gröste Unglück/ Jammer und Todt gestürzet; daß man offt an statt des Nutzens tausenderley Schaden mit nach Hause brächte; ja es geschehe vielmahls/ daß unter solcher Freyheit manch ehrliches Weibes-Bild verführet/ berupfet/ und eine dicke Ausbeute zum Lohn bekäme / dahero denn in Ihr nichts als lauter Leichtfertigkeit/ Boßheit und Betrügerey stecke. Denn ihre Händel wären thöricht/ ihre Gebärden närrisch/ ihre Bewegung spöttisch/ und ihr ganzes Wesen verteufelt. Nun ist zwar nicht ohne/ daß ihrer viel auch ohne Masquen aus dem Geschirr schlagen/ und nach den grösten Lastern greiffen; gleichwol aber findet man/ daß diese/ und die Verstellung in Kleidern auch ihren Nutzen haben. Deñ es ist bekannt/ wie viel grosse Herren offtermahls in unbekannter Kleidung ihre Länder durchzogen/ und allda in Augenschein genommen/ auch selbst mit Ohren gehöret/ was ihre Unterthanen von ihrer Person/ Regierung/ Mängel und vorlauffenden Gebrechen bey Hofe/ Räthen und Beamten gehalten. Da König Antiochus sich eines Tages auf der Jagt verirrete/ und des Nachts bey einem geringen Bauer einkehrete/ fragte Er denselben bey dem Nacht-Essen/ was Er von dem König Antiocho hielte? Der Bauer/ weil er nicht wuste/ daß dieses der König/ gab zur Antwort: Es wäre zwar der König ein guter und frommer Herr/ Er läge aber dem Jagen zu viel ob/ versäumete dadurch seine Regierung/ und liesse um des willen die vornehmsten Reichs-Verrichtungen seinen Räthen/ und Beamten allein in Händen. Der König hörete solches mit Gedult an/ und schwieg darzu stille: Als sich aber des Morgens seine Räthe und Diener zu Ihm sanden/ sagte Er unter andern zu Ihnen mit höfflichen Worten: Ich habe gestern von einem einfältigen doch redlichen Bauer einmahl die rechte Warheit gehöret/ welche Ihr Mir die ganze Zeit/ und so lange Ihr um mich gewesen seyd/ verschwiegen habt. Des Römischen Keysers Tiberii Bruder Germanicus verkleidete sich zum öfftern/ mengete sich in den Schenck-Häusern mit unter den gemeinẽ Pöfel/ und hörete/ was man von Ihm/ und seinen Rathschlägen hielte. Keyser Marcus Aurelius hatte besondere Leute/ die man nicht kennete/ welche mit Fleis erforscheten/ was der gemeine Mann von seiner Regierung redete/ damit Er dasselbe verbesserte/ was dem gemeinen Wesen nachtheilig zu seyn schiene.
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