[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.de/ wie Er seinen Unterthanen wohlfürstehen sollte? gab zur Antwort: wenn du denen Alten die Regierung mit anvertrauest/ die jungen Leute in Krieg schickest/ und die Weiber zu Hause ihre weibliche Handthierung treiben lässest. Denn wenn du zugiebest/ daß die Weiber sich in der Männer Geschäffte mengen/ die junge Mannschafft ihres Gefallens lebet/ und die Alten hinter den Ofen sitzen/ so wird deine Regierung übel bestellet/ Aul. Gel. lib. 2. de Noct. Attic. und deiner Unterthanen übel gewartet werden. Die Römer ehreten das Alter dermassen/ daß keiner so reich/ keiner so edel/ und keiner so tapfer war/ der nicht einem Betagten in Gastgeboten/ bey Aufzügen/ und im Sitzen/ die Oberhand liesse/ Ihm in allen Dingen Glauben zustellete/ und die Alten als Väter verehrete; Sie musten aber also tugendhafft beschaffen seyn / damit man Sie rechtschaffen/ und nicht heuchlerischer Weise zu verehren hatte. Denn/ wenn man eines gegen das andere hielte/ so wäre der/ so da alt/ zu einem erbaren Wandel und Leben/ der junge aber durch Respect gegen Ihn verbunden. Niemand hat sich seines Leibes Schönheit in der Jugend zu überheben. Wir kommen von Staube/ und müssen wiede zur Aschen werden. Aller königliche und hohe Stand/ alle Ehre/ alle Würde/ alle Hoheit und Herrlichkeit ist nichts als vergänglich. Was ist des Geschlechtes Hoheit/ was die Ehre/ was das Reichthum/ was die Schönheit/ was die Jugend/ was die Pracht/ was der Hochmuth/ und des Menschen gantze Vermessenheit? Nichts als alles das/ was gleich andern vergehen muß. Heute lebet man/ morgen stirbet man; heute verläst man sich auf seine Macht/ morgen liegt man da gestreckt; heute ist die Schönheit glatt/ morgen verfallen; heute blühen die Wangen / morgen erstarren sie; Siehet man was hinter den hellglänzenden Augen/ unter den bedeckten Nasenlöchern/ anmuthigen Munde/ Corallenen Lippen/ Alabasternen Halse/ und der gantzen Schönheit des Leibes stecke/ so wird man befinden/ daß es nichts/ als Johann. de S. Geminiano Serm. Fun. dist. 2. Serm. 6. Part. 3. l. F. 1. Col. 4. eine feuchte/ stinkende und verwesliche Erde sey. Alexander Magnus hatte/ wie man saget/ einen wunderbaren Stein/ welcher/ wenn man ihn auf die Wage legte/ alle Last überwug: Wenn man aber ein wenig Erde darauf streuete/ so überwug Ihn auch das geringste. Als sich nun darüber viel Weise verwunderten/ sprach einer derselben zum Könige: Dieser Stein/ Herr König/ vergleichet sich mit Euch; Ihr lebet ietzo in der Welt/ und überwieget gleichsam dieselbe durcheure Tugend/ herrliche Thaten / und Tapferkeit; sobald Euch aber der Tod übereilen/ und man Euch ein wenig Erde auflegen/ das ist/ in das Grab versenken wird/ so werdet Ihr leichter und geringer/ als ein ander Mensch seyn. Ein Trotziger und Schnarcher pochet auf seine Gewalt; Ein Edelgeborner auf seinen Stand; Ein Höherer auf sein hohes Geschechte/ und ein Aufgeblasener auf seine grosse Einkünffte. Dafern man nun nicht stürbe/ so wäre es etwas; nachdem man aber dergleichen nicht überhaben seyn kan/ so gehe man in den Beinhauffen/ und suche daselbest/ ob die in dem Gehirn gewachsene Kröte/ die Schlange in den Lenden/ und die Würmer in den Eingeweiden eines adelichen oder unadelichen Hauptes oder Leibes seyen. Ein Junger hat bey dem Alter auch dieses zu bedenken/ daß wer diesen in seinem Alter gekrümmet/ gelähmet/ oder unvermögend gemacht/ der kan auch seine Stärke lähmen. Die Alten sind Seulen und Stützen der Welt/ ohne welche dieselbe / viel S. Ambrosius. weniger das Regiment darinne bestehen kan. Es werden aber solche gemeinet/ welche ihre Jugend mit ehrlichen Künsten ausgeübet/ sich die Gesetze des HErrn bekannt gemacht/ und die mit den Jahren gelehrter/ mit der Ubung fertiger/ mit der Zunge andächtiger/ und mit der Zeit weiser worden. Wie nun der Menschliche Eingang in dieses Leben wunderbar / de/ wie Er seinen Unterthanen wohlfürstehen sollte? gab zur Antwort: wenn du denen Alten die Regierung mit anvertrauest/ die jungen Leute in Krieg schickest/ und die Weiber zu Hause ihre weibliche Handthierung treiben lässest. Denn wenn du zugiebest/ daß die Weiber sich in der Männer Geschäffte mengen/ die junge Mannschafft ihres Gefallens lebet/ und die Alten hinter den Ofen sitzen/ so wird deine Regierung übel bestellet/ Aul. Gel. lib. 2. de Noct. Attic. und deiner Unterthanen übel gewartet werden. Die Römer ehreten das Alter dermassen/ daß keiner so reich/ keiner so edel/ und keiner so tapfer war/ der nicht einem Betagten in Gastgeboten/ bey Aufzügen/ und im Sitzen/ die Oberhand liesse/ Ihm in allen Dingen Glauben zustellete/ und die Alten als Väter verehrete; Sie musten aber also tugendhafft beschaffen seyn / damit man Sie rechtschaffen/ und nicht heuchlerischer Weise zu verehren hatte. Denn/ wenn man eines gegen das andere hielte/ so wäre der/ so da alt/ zu einem erbaren Wandel und Leben/ der junge aber durch Respect gegen Ihn verbunden. Niemand hat sich seines Leibes Schönheit in der Jugend zu überheben. Wir kom̃en von Staube/ und müssen wiede zur Aschen werden. Aller königliche und hohe Stand/ alle Ehre/ alle Würde/ alle Hoheit und Herrlichkeit ist nichts als vergänglich. Was ist des Geschlechtes Hoheit/ was die Ehre/ was das Reichthum/ was die Schönheit/ was die Jugend/ was die Pracht/ was der Hochmuth/ uñ des Menschen gantze Vermessenheit? Nichts als alles das/ was gleich andern vergehen muß. Heute lebet man/ morgen stirbet man; heute verläst man sich auf seine Macht/ morgen liegt man da gestreckt; heute ist die Schönheit glatt/ morgen verfallen; heute blühen die Wangen / morgen erstarren sie; Siehet man was hinter den hellglänzenden Augen/ unter den bedeckten Nasenlöchern/ anmuthigen Munde/ Corallenen Lippen/ Alabasternen Halse/ und der gantzen Schönheit des Leibes stecke/ so wird man befinden/ daß es nichts/ als Johann. de S. Geminiano Serm. Fun. dist. 2. Serm. 6. Part. 3. l. F. 1. Col. 4. eine feuchte/ stinkende und verwesliche Erde sey. Alexander Magnus hatte/ wie man saget/ einen wunderbaren Stein/ welcher/ wenn man ihn auf die Wage legte/ alle Last überwug: Wenn man aber ein wenig Erde darauf streuete/ so überwug Ihn auch das geringste. Als sich nun darüber viel Weise verwunderten/ sprach einer derselben zum Könige: Dieser Stein/ Herr König/ vergleichet sich mit Euch; Ihr lebet ietzo in der Welt/ und überwieget gleichsam dieselbe durcheure Tugend/ herrliche Thaten / und Tapferkeit; sobald Euch aber der Tod übereilen/ und man Euch ein wenig Erde auflegen/ das ist/ in das Grab versenken wird/ so werdet Ihr leichter und geringer/ als ein ander Mensch seyn. Ein Trotziger und Schnarcher pochet auf seine Gewalt; Ein Edelgeborner auf seinen Stand; Ein Höherer auf sein hohes Geschechte/ und ein Aufgeblasener auf seine grosse Einkünffte. Dafern man nun nicht stürbe/ so wäre es etwas; nachdem man aber dergleichen nicht überhaben seyn kan/ so gehe man in den Beinhauffen/ und suche daselbest/ ob die in dem Gehirn gewachsene Kröte/ die Schlange in den Lenden/ und die Würmer in den Eingeweiden eines adelichen oder unadelichen Hauptes oder Leibes seyen. Ein Junger hat bey dem Alter auch dieses zu bedenken/ daß wer diesen in seinem Alter gekrümmet/ gelähmet/ oder unvermögend gemacht/ der kan auch seine Stärke lähmen. Die Alten sind Seulen und Stützen der Welt/ ohne welche dieselbe / viel S. Ambrosius. weniger das Regiment darinne bestehen kan. Es werden aber solche gemeinet/ welche ihre Jugend mit ehrlichen Künsten ausgeübet/ sich die Gesetze des HErrn bekannt gemacht/ und die mit den Jahren gelehrter/ mit der Ubung fertiger/ mit der Zunge andächtiger/ und mit der Zeit weiser worden. Wie nun der Menschliche Eingang in dieses Leben wunderbar / <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0441" n="407"/> de/ wie Er seinen Unterthanen wohlfürstehen sollte? gab zur Antwort: wenn du denen Alten die Regierung mit anvertrauest/ die jungen Leute in Krieg schickest/ und die Weiber zu Hause ihre weibliche Handthierung treiben lässest. Denn wenn du zugiebest/ daß die Weiber sich in der Männer Geschäffte mengen/ die junge Mannschafft ihres Gefallens lebet/ und die Alten hinter den Ofen sitzen/ so wird deine Regierung übel bestellet/ <note place="right">Aul. Gel. lib. 2. de Noct. Attic.</note> und deiner Unterthanen übel gewartet werden. Die Römer ehreten das Alter dermassen/ daß keiner so reich/ keiner so edel/ und keiner so tapfer war/ der nicht einem Betagten in Gastgeboten/ bey Aufzügen/ und im Sitzen/ die Oberhand liesse/ Ihm in allen Dingen Glauben zustellete/ und die Alten als Väter verehrete; Sie musten aber also tugendhafft beschaffen seyn / damit man Sie rechtschaffen/ und nicht heuchlerischer Weise zu verehren hatte. Denn/ wenn man eines gegen das andere hielte/ so wäre der/ so da alt/ zu einem erbaren Wandel und Leben/ der junge aber durch Respect gegen Ihn verbunden. Niemand hat sich seines Leibes Schönheit in der Jugend zu überheben. Wir kom̃en von Staube/ und müssen wiede zur Aschen werden. Aller königliche und hohe Stand/ alle Ehre/ alle Würde/ alle Hoheit und Herrlichkeit ist nichts als vergänglich. Was ist des Geschlechtes Hoheit/ was die Ehre/ was das Reichthum/ was die Schönheit/ was die Jugend/ was die Pracht/ was der Hochmuth/ uñ des Menschen gantze Vermessenheit? Nichts als alles das/ was gleich andern vergehen muß. Heute lebet man/ morgen stirbet man; heute verläst man sich auf seine Macht/ morgen liegt man da gestreckt; heute ist die Schönheit glatt/ morgen verfallen; heute blühen die Wangen / morgen erstarren sie; Siehet man was hinter den hellglänzenden Augen/ unter den bedeckten Nasenlöchern/ anmuthigen Munde/ Corallenen Lippen/ Alabasternen Halse/ und der gantzen Schönheit des Leibes stecke/ so wird man befinden/ daß es nichts/ als <note place="right">Johann. de S. Geminiano Serm. Fun. dist. 2. Serm. 6. Part. 3. l. F. 1. Col. 4.</note> eine feuchte/ stinkende und verwesliche Erde sey. Alexander Magnus hatte/ wie man saget/ einen wunderbaren Stein/ welcher/ wenn man ihn auf die Wage legte/ alle Last überwug: Wenn man aber ein wenig Erde darauf streuete/ so überwug Ihn auch das geringste. Als sich nun darüber viel Weise verwunderten/ sprach einer derselben zum Könige: Dieser Stein/ Herr König/ vergleichet sich mit Euch; Ihr lebet ietzo in der Welt/ und überwieget gleichsam dieselbe durcheure Tugend/ herrliche Thaten / und Tapferkeit; sobald Euch aber der Tod übereilen/ und man Euch ein wenig Erde auflegen/ das ist/ in das Grab versenken wird/ so werdet Ihr leichter und geringer/ als ein ander Mensch seyn. Ein Trotziger und Schnarcher pochet auf seine Gewalt; Ein Edelgeborner auf seinen Stand; Ein Höherer auf sein hohes Geschechte/ und ein Aufgeblasener auf seine grosse Einkünffte. Dafern man nun nicht stürbe/ so wäre es etwas; nachdem man aber dergleichen nicht überhaben seyn kan/ so gehe man in den Beinhauffen/ und suche daselbest/ ob die in dem Gehirn gewachsene Kröte/ die Schlange in den Lenden/ und die Würmer in den Eingeweiden eines adelichen oder unadelichen Hauptes oder Leibes seyen. Ein Junger hat bey dem Alter auch dieses zu bedenken/ daß wer diesen in seinem Alter gekrümmet/ gelähmet/ oder unvermögend gemacht/ der kan auch seine Stärke lähmen. Die Alten sind Seulen und Stützen der Welt/ ohne welche dieselbe / viel <note place="right">S. Ambrosius.</note> weniger das Regiment darinne bestehen kan. Es werden aber solche gemeinet/ welche ihre Jugend mit ehrlichen Künsten ausgeübet/ sich die Gesetze des HErrn bekannt gemacht/ und die mit den Jahren gelehrter/ mit der Ubung fertiger/ mit der Zunge andächtiger/ und mit der Zeit weiser worden. Wie nun der Menschliche Eingang in dieses Leben wunderbar / </p> </div> </body> </text> </TEI> [407/0441]
de/ wie Er seinen Unterthanen wohlfürstehen sollte? gab zur Antwort: wenn du denen Alten die Regierung mit anvertrauest/ die jungen Leute in Krieg schickest/ und die Weiber zu Hause ihre weibliche Handthierung treiben lässest. Denn wenn du zugiebest/ daß die Weiber sich in der Männer Geschäffte mengen/ die junge Mannschafft ihres Gefallens lebet/ und die Alten hinter den Ofen sitzen/ so wird deine Regierung übel bestellet/ und deiner Unterthanen übel gewartet werden. Die Römer ehreten das Alter dermassen/ daß keiner so reich/ keiner so edel/ und keiner so tapfer war/ der nicht einem Betagten in Gastgeboten/ bey Aufzügen/ und im Sitzen/ die Oberhand liesse/ Ihm in allen Dingen Glauben zustellete/ und die Alten als Väter verehrete; Sie musten aber also tugendhafft beschaffen seyn / damit man Sie rechtschaffen/ und nicht heuchlerischer Weise zu verehren hatte. Denn/ wenn man eines gegen das andere hielte/ so wäre der/ so da alt/ zu einem erbaren Wandel und Leben/ der junge aber durch Respect gegen Ihn verbunden. Niemand hat sich seines Leibes Schönheit in der Jugend zu überheben. Wir kom̃en von Staube/ und müssen wiede zur Aschen werden. Aller königliche und hohe Stand/ alle Ehre/ alle Würde/ alle Hoheit und Herrlichkeit ist nichts als vergänglich. Was ist des Geschlechtes Hoheit/ was die Ehre/ was das Reichthum/ was die Schönheit/ was die Jugend/ was die Pracht/ was der Hochmuth/ uñ des Menschen gantze Vermessenheit? Nichts als alles das/ was gleich andern vergehen muß. Heute lebet man/ morgen stirbet man; heute verläst man sich auf seine Macht/ morgen liegt man da gestreckt; heute ist die Schönheit glatt/ morgen verfallen; heute blühen die Wangen / morgen erstarren sie; Siehet man was hinter den hellglänzenden Augen/ unter den bedeckten Nasenlöchern/ anmuthigen Munde/ Corallenen Lippen/ Alabasternen Halse/ und der gantzen Schönheit des Leibes stecke/ so wird man befinden/ daß es nichts/ als eine feuchte/ stinkende und verwesliche Erde sey. Alexander Magnus hatte/ wie man saget/ einen wunderbaren Stein/ welcher/ wenn man ihn auf die Wage legte/ alle Last überwug: Wenn man aber ein wenig Erde darauf streuete/ so überwug Ihn auch das geringste. Als sich nun darüber viel Weise verwunderten/ sprach einer derselben zum Könige: Dieser Stein/ Herr König/ vergleichet sich mit Euch; Ihr lebet ietzo in der Welt/ und überwieget gleichsam dieselbe durcheure Tugend/ herrliche Thaten / und Tapferkeit; sobald Euch aber der Tod übereilen/ und man Euch ein wenig Erde auflegen/ das ist/ in das Grab versenken wird/ so werdet Ihr leichter und geringer/ als ein ander Mensch seyn. Ein Trotziger und Schnarcher pochet auf seine Gewalt; Ein Edelgeborner auf seinen Stand; Ein Höherer auf sein hohes Geschechte/ und ein Aufgeblasener auf seine grosse Einkünffte. Dafern man nun nicht stürbe/ so wäre es etwas; nachdem man aber dergleichen nicht überhaben seyn kan/ so gehe man in den Beinhauffen/ und suche daselbest/ ob die in dem Gehirn gewachsene Kröte/ die Schlange in den Lenden/ und die Würmer in den Eingeweiden eines adelichen oder unadelichen Hauptes oder Leibes seyen. Ein Junger hat bey dem Alter auch dieses zu bedenken/ daß wer diesen in seinem Alter gekrümmet/ gelähmet/ oder unvermögend gemacht/ der kan auch seine Stärke lähmen. Die Alten sind Seulen und Stützen der Welt/ ohne welche dieselbe / viel weniger das Regiment darinne bestehen kan. Es werden aber solche gemeinet/ welche ihre Jugend mit ehrlichen Künsten ausgeübet/ sich die Gesetze des HErrn bekannt gemacht/ und die mit den Jahren gelehrter/ mit der Ubung fertiger/ mit der Zunge andächtiger/ und mit der Zeit weiser worden. Wie nun der Menschliche Eingang in dieses Leben wunderbar /
Aul. Gel. lib. 2. de Noct. Attic.
Johann. de S. Geminiano Serm. Fun. dist. 2. Serm. 6. Part. 3. l. F. 1. Col. 4.
S. Ambrosius.
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