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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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zusehen sind. Derjenige alle in ist mit der Tugend der Verschwiegenheit begabet/ der dasjenige in Geheim und verborgen hält/ was ihm und andern Leuten nicht zum Nachtheil/ Schaden und Unglück gereichet. Ein Lästerer fragte den Theocritum/ wo er ihn des andern Tages antreffen werde? welcher demselben zur Antwort gab: An dem Ort/ da ich dich nicht zu sehen begebre. Da Aristoteles gefragt wurde/ welches das schwerste in diesem Leben wäre? sprach er: dasjenige verschweigen/ was man nicht sagen soll. Je weiser und verständiger Einer ist / ie mehr soll er seine Zunge an sich halten. Eine glüende Kohle/ sagt Socrates, ist offters leichter auf der Zungen zu behalten/ als eine geheime Rede. Der König Lysimachus sagte zu seinem guten Freunde Philippides: was begehrest du dir von meinen Sachen theilhafftig zu machen? welchem derselbe antwortete: Vertraue mir König was du wilt/ ohne allein das nicht/ was heimlich ist. Plutarchus vermahnete die Seinigen/ daß man keinem etwas offenbahren sollte/ welches man vor sich verschweigen wollte. Da man dem klugen Euripidi seinen stickenden Mund und bösen Athem vorruckte/ sprach er: man hat sich darüber nicht zu verwundern / alldieweil darinnen viel Geheimnisse verfaulet sind. Gleichwie aber alle Dinge seine Zeit/ also auch das Reden. Einem Könige/ Fürsten und Potentaten gebühret bey Führt Böses und Gutes in sich. Sveton in Tiber. seiner Regierung zu reden/ will er anders nicht für einen stummen Götzen gehalten seyn. Keyser Nero soll weder mit seinen Knechten noch Freygelassenen geredet/ sondern alles/ was er Jhnen anbefehlen wollen/ an eine Tafel geschrieben haben. Keyser Tibertus pflegte das Angesicht zusammen zu ziehen / entweder nichts oder gar wenig zu reden/ drehete ein Wort aus dem Munde und machte mit den Fingern viel Gauckelns. Böse Geschwätze verderben gute Sitten. Ein Dieb ist nicht so arg/ als Einer der sich an eine böse Zunge gewehnet. Jhrer viel sind in der Welt/ die ihre Zungen und Reden zu leichtfertigen Schwören/ Fluchen/ Gotteslästern und Ohrenbläsern gebrauchen lassen: sie sind die/ welche die Leute verwirren/ und den guten Frieden zerstören/ und alles Gute über den Hauffen werffen. Lieber! wieviel gute Freunde werden wohl durch die spitzfindige Zunge uneins? Wie viel fallen durch die Schärffe des Schwerds dahin? und wieviel gerathen dadurch gar um die Seele? Wann die Schlangen stechen wollen/ so kriechen sie mit gekrümmeten Leibe und gedrehetem Kopfe einher: dergleichen List gebrauchet sich auch ein böser Mensch gegen die Allerfrömmsten. Da man den weisen Pythagoras fragte: was massen man sich bey den Menschen in der Welt am meisten beliebt machen könnte/ gab er zur Antwort: wenn du die grösten Dinge vollbringen/ und die wenigsten Reden thun wirst. Verflucht sind falsche Mäuler/ sie fallen sich seldst/ und kommen in Unglück durch ihr eigen Maul. Die Zunge/ sagt man/ soll nicht klingen/ sie werde dann von dem Hertzen gezogen. Etliche wollen/ es wären in derselbenzwey Adern/ eine gehe zum Hertzen/ die andere zum Gehirn/ durch welches man andeutet/ daß die Zunge/ das Hertze/ und die Vernunfft sollen eine gleiche Harmonie machen. Pythagoras befahl/ daß man die Götter siillschweigend verehren sollte. Gleichwie man aber aus den Träumen im Schlaffe erkennet/ mit was für Sorgen und Geschäfften ein Mensch beladen: Also nimmt man auch aus der Zunge wahr/ wie des Menschen Hertz beschaffen. Sie ist zwar eines der edelsten Glieder/ indem dadurch die Rede des Menschen formiret, und von den unvernünfftigen Thieren unterschieden wird: Je edler sie aber ist/ ie mehr Gefahr hat solche auf sich. Der alte Philosophus Zeno hielte es ihme vor eine grosse Ehre/ daß er schweigen konnte. Was einer für eine Rede führet / darnach wird das Gemüthe erachtet: wer seine Zunge wohl zu gebrauchen dencket / der brauche sie nicht wider GOtt /

zusehen sind. Derjenige alle in ist mit der Tugend der Verschwiegenheit begabet/ der dasjenige in Geheim und verborgen hält/ was ihm und andern Leuten nicht zum Nachtheil/ Schaden und Unglück gereichet. Ein Lästerer fragte den Theocritum/ wo er ihn des andern Tages antreffen werde? welcher demselben zur Antwort gab: An dem Ort/ da ich dich nicht zu sehen begebre. Da Aristoteles gefragt wurde/ welches das schwerste in diesem Leben wäre? sprach er: dasjenige verschweigen/ was man nicht sagen soll. Je weiser und verständiger Einer ist / ie mehr soll er seine Zunge an sich halten. Eine glüende Kohle/ sagt Socrates, ist offters leichter auf der Zungen zu behalten/ als eine geheime Rede. Der König Lysimachus sagte zu seinem guten Freunde Philippides: was begehrest du dir von meinen Sachen theilhafftig zu machen? welchem derselbe antwortete: Vertraue mir König was du wilt/ ohne allein das nicht/ was heimlich ist. Plutarchus vermahnete die Seinigen/ daß man keinem etwas offenbahren sollte/ welches man vor sich verschweigen wollte. Da man dem klugen Euripidi seinen stickenden Mund und bösen Athem vorruckte/ sprach er: man hat sich darüber nicht zu verwundern / alldieweil darinnen viel Geheimnisse verfaulet sind. Gleichwie aber alle Dinge seine Zeit/ also auch das Reden. Einem Könige/ Fürsten und Potentaten gebühret bey Führt Böses und Gutes in sich. Sveton in Tiber. seiner Regierung zu reden/ will er anders nicht für einen stummen Götzen gehalten seyn. Keyser Nero soll weder mit seinen Knechten noch Freygelassenen geredet/ sondern alles/ was er Jhnen anbefehlen wollen/ an eine Tafel geschrieben haben. Keyser Tibertus pflegte das Angesicht zusammen zu ziehen / entweder nichts oder gar wenig zu reden/ drehete ein Wort aus dem Munde und machte mit den Fingern viel Gauckelns. Böse Geschwätze verderben gute Sitten. Ein Dieb ist nicht so arg/ als Einer der sich an eine böse Zunge gewehnet. Jhrer viel sind in der Welt/ die ihre Zungen und Reden zu leichtfertigen Schwören/ Fluchen/ Gotteslästern und Ohrenbläsern gebrauchen lassen: sie sind die/ welche die Leute verwirren/ und den guten Frieden zerstören/ und alles Gute über den Hauffen werffen. Lieber! wieviel gute Freunde werden wohl durch die spitzfindige Zunge uneins? Wie viel fallen durch die Schärffe des Schwerds dahin? und wieviel gerathen dadurch gar um die Seele? Wann die Schlangen stechen wollen/ so kriechen sie mit gekrümmeten Leibe und gedrehetem Kopfe einher: dergleichen List gebrauchet sich auch ein böser Mensch gegen die Allerfröm̃sten. Da man den weisen Pythagoras fragte: was massen man sich bey den Menschen in der Welt am meisten beliebt machen könnte/ gab er zur Antwort: wenn du die grösten Dinge vollbringen/ und die wenigsten Reden thun wirst. Verflucht sind falsche Mäuler/ sie fallen sich seldst/ und kommen in Unglück durch ihr eigen Maul. Die Zunge/ sagt man/ soll nicht klingen/ sie werde dann von dem Hertzen gezogen. Etliche wollen/ es wären in derselbenzwey Adern/ eine gehe zum Hertzen/ die andere zum Gehirn/ durch welches man andeutet/ daß die Zunge/ das Hertze/ und die Vernunfft sollen eine gleiche Harmonie machen. Pythagoras befahl/ daß man die Götter siillschweigend verehren sollte. Gleichwie man aber aus den Träumen im Schlaffe erkennet/ mit was für Sorgen und Geschäfften ein Mensch beladen: Also nimmt man auch aus der Zunge wahr/ wie des Menschẽ Hertz beschaffen. Sie ist zwar eines der edelsten Glieder/ indem dadurch die Rede des Menschen formiret, und von den unvernünfftigen Thieren unterschieden wird: Je edler sie aber ist/ ie mehr Gefahr hat solche auf sich. Der alte Philosophus Zeno hielte es ihme vor eine grosse Ehre/ daß er schweigen koñte. Was einer für eine Rede führet / darnach wird das Gemüthe erachtet: wer seine Zunge wohl zu gebrauchen dencket / der brauche sie nicht wider GOtt /

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zusehen sind. Derjenige alle in ist mit der Tugend der Verschwiegenheit                      begabet/ der dasjenige in Geheim und verborgen hält/ was ihm und andern Leuten                      nicht zum Nachtheil/ Schaden und Unglück gereichet. Ein Lästerer fragte den                      Theocritum/ wo er ihn des andern Tages antreffen werde? welcher demselben zur                      Antwort gab: An dem Ort/ da ich dich nicht zu sehen begebre. Da Aristoteles                      gefragt wurde/ welches das schwerste in diesem Leben wäre? sprach er: dasjenige                      verschweigen/ was man nicht sagen soll. Je weiser und verständiger Einer ist /                      ie mehr soll er seine Zunge an sich halten. Eine glüende Kohle/ sagt Socrates,                      ist offters leichter auf der Zungen zu behalten/ als eine geheime Rede. Der                      König Lysimachus sagte zu seinem guten Freunde Philippides: was begehrest du dir                      von meinen Sachen theilhafftig zu machen? welchem derselbe antwortete: Vertraue                      mir König was du wilt/ ohne allein das nicht/ was heimlich ist. Plutarchus                      vermahnete die Seinigen/ daß man keinem etwas offenbahren sollte/ welches man                      vor sich verschweigen wollte. Da man dem klugen Euripidi seinen stickenden Mund                      und bösen Athem vorruckte/ sprach er: man hat sich darüber nicht zu verwundern                     / alldieweil darinnen viel Geheimnisse verfaulet sind. Gleichwie aber alle Dinge                      seine Zeit/ also auch das Reden. Einem Könige/ Fürsten und Potentaten gebühret                      bey <note place="left">Führt Böses und Gutes in sich. Sveton in Tiber.</note>                      seiner Regierung zu reden/ will er anders nicht für einen stummen Götzen                      gehalten seyn. Keyser Nero soll weder mit seinen Knechten noch Freygelassenen                      geredet/ sondern alles/ was er Jhnen anbefehlen wollen/ an eine Tafel                      geschrieben haben. Keyser Tibertus pflegte das Angesicht zusammen zu ziehen /                      entweder nichts oder gar wenig zu reden/ drehete ein Wort aus dem Munde und                      machte mit den Fingern viel Gauckelns. Böse Geschwätze verderben gute Sitten.                      Ein Dieb ist nicht so arg/ als Einer der sich an eine böse Zunge gewehnet.                      Jhrer viel sind in der Welt/ die ihre Zungen und Reden zu leichtfertigen                      Schwören/ Fluchen/ Gotteslästern und Ohrenbläsern gebrauchen lassen: sie sind                      die/ welche die Leute verwirren/ und den guten Frieden zerstören/ und alles                      Gute über den Hauffen werffen. Lieber! wieviel gute Freunde werden wohl durch                      die spitzfindige Zunge uneins? Wie viel fallen durch die Schärffe des Schwerds                      dahin? und wieviel gerathen dadurch gar um die Seele? Wann die Schlangen stechen                      wollen/ so kriechen sie mit gekrümmeten Leibe und gedrehetem Kopfe einher:                      dergleichen List gebrauchet sich auch ein böser Mensch gegen die                      Allerfröm&#x0303;sten. Da man den weisen Pythagoras fragte: was massen man sich                      bey den Menschen in der Welt am meisten beliebt machen könnte/ gab er zur                      Antwort: wenn du die grösten Dinge vollbringen/ und die wenigsten Reden thun                      wirst. Verflucht sind falsche Mäuler/ sie fallen sich seldst/ und kommen in                      Unglück durch ihr eigen Maul. Die Zunge/ sagt man/ soll nicht klingen/ sie                      werde dann von dem Hertzen gezogen. Etliche wollen/ es wären in derselbenzwey                      Adern/ eine gehe zum Hertzen/ die andere zum Gehirn/ durch welches man                      andeutet/ daß die Zunge/ das Hertze/ und die Vernunfft sollen eine gleiche                      Harmonie machen. Pythagoras befahl/ daß man die Götter siillschweigend verehren                      sollte. Gleichwie man aber aus den Träumen im Schlaffe erkennet/ mit was für                      Sorgen und Geschäfften ein Mensch beladen: Also nimmt man auch aus der Zunge                      wahr/ wie des Mensche&#x0303; Hertz beschaffen. Sie ist zwar eines der edelsten                      Glieder/ indem dadurch die Rede des Menschen formiret, und von den                      unvernünfftigen Thieren unterschieden wird: Je edler sie aber ist/ ie mehr                      Gefahr hat solche auf sich. Der alte Philosophus Zeno hielte es ihme vor eine                      grosse Ehre/ daß er schweigen kon&#x0303;te. Was einer für eine Rede führet /                      darnach wird das Gemüthe erachtet: wer seine Zunge wohl zu gebrauchen dencket /                      der brauche sie nicht wider GOtt /
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[418/0452] zusehen sind. Derjenige alle in ist mit der Tugend der Verschwiegenheit begabet/ der dasjenige in Geheim und verborgen hält/ was ihm und andern Leuten nicht zum Nachtheil/ Schaden und Unglück gereichet. Ein Lästerer fragte den Theocritum/ wo er ihn des andern Tages antreffen werde? welcher demselben zur Antwort gab: An dem Ort/ da ich dich nicht zu sehen begebre. Da Aristoteles gefragt wurde/ welches das schwerste in diesem Leben wäre? sprach er: dasjenige verschweigen/ was man nicht sagen soll. Je weiser und verständiger Einer ist / ie mehr soll er seine Zunge an sich halten. Eine glüende Kohle/ sagt Socrates, ist offters leichter auf der Zungen zu behalten/ als eine geheime Rede. Der König Lysimachus sagte zu seinem guten Freunde Philippides: was begehrest du dir von meinen Sachen theilhafftig zu machen? welchem derselbe antwortete: Vertraue mir König was du wilt/ ohne allein das nicht/ was heimlich ist. Plutarchus vermahnete die Seinigen/ daß man keinem etwas offenbahren sollte/ welches man vor sich verschweigen wollte. Da man dem klugen Euripidi seinen stickenden Mund und bösen Athem vorruckte/ sprach er: man hat sich darüber nicht zu verwundern / alldieweil darinnen viel Geheimnisse verfaulet sind. Gleichwie aber alle Dinge seine Zeit/ also auch das Reden. Einem Könige/ Fürsten und Potentaten gebühret bey seiner Regierung zu reden/ will er anders nicht für einen stummen Götzen gehalten seyn. Keyser Nero soll weder mit seinen Knechten noch Freygelassenen geredet/ sondern alles/ was er Jhnen anbefehlen wollen/ an eine Tafel geschrieben haben. Keyser Tibertus pflegte das Angesicht zusammen zu ziehen / entweder nichts oder gar wenig zu reden/ drehete ein Wort aus dem Munde und machte mit den Fingern viel Gauckelns. Böse Geschwätze verderben gute Sitten. Ein Dieb ist nicht so arg/ als Einer der sich an eine böse Zunge gewehnet. Jhrer viel sind in der Welt/ die ihre Zungen und Reden zu leichtfertigen Schwören/ Fluchen/ Gotteslästern und Ohrenbläsern gebrauchen lassen: sie sind die/ welche die Leute verwirren/ und den guten Frieden zerstören/ und alles Gute über den Hauffen werffen. Lieber! wieviel gute Freunde werden wohl durch die spitzfindige Zunge uneins? Wie viel fallen durch die Schärffe des Schwerds dahin? und wieviel gerathen dadurch gar um die Seele? Wann die Schlangen stechen wollen/ so kriechen sie mit gekrümmeten Leibe und gedrehetem Kopfe einher: dergleichen List gebrauchet sich auch ein böser Mensch gegen die Allerfröm̃sten. Da man den weisen Pythagoras fragte: was massen man sich bey den Menschen in der Welt am meisten beliebt machen könnte/ gab er zur Antwort: wenn du die grösten Dinge vollbringen/ und die wenigsten Reden thun wirst. Verflucht sind falsche Mäuler/ sie fallen sich seldst/ und kommen in Unglück durch ihr eigen Maul. Die Zunge/ sagt man/ soll nicht klingen/ sie werde dann von dem Hertzen gezogen. Etliche wollen/ es wären in derselbenzwey Adern/ eine gehe zum Hertzen/ die andere zum Gehirn/ durch welches man andeutet/ daß die Zunge/ das Hertze/ und die Vernunfft sollen eine gleiche Harmonie machen. Pythagoras befahl/ daß man die Götter siillschweigend verehren sollte. Gleichwie man aber aus den Träumen im Schlaffe erkennet/ mit was für Sorgen und Geschäfften ein Mensch beladen: Also nimmt man auch aus der Zunge wahr/ wie des Menschẽ Hertz beschaffen. Sie ist zwar eines der edelsten Glieder/ indem dadurch die Rede des Menschen formiret, und von den unvernünfftigen Thieren unterschieden wird: Je edler sie aber ist/ ie mehr Gefahr hat solche auf sich. Der alte Philosophus Zeno hielte es ihme vor eine grosse Ehre/ daß er schweigen koñte. Was einer für eine Rede führet / darnach wird das Gemüthe erachtet: wer seine Zunge wohl zu gebrauchen dencket / der brauche sie nicht wider GOtt / Führt Böses und Gutes in sich. Sveton in Tiber.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 418. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/452>, abgerufen am 22.11.2024.