[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.te/ und die Quintana träfe/ so solte es bey der Herren Judicirer Erkäntnis stehen. 5. Wer die Quintana anrührete/ und die Lantze nicht bräche/ oder auf dem Rumpff an die Schrancken/ oder in die Erde rennete/ oder auch die Lantze knickte / und dergestalt die Crone nachhienge/ dem solte nicht unbillich solche Carriera passieret werden. 6. Welcher die Quintana am zierlichsten und am höchsten vom Kopfe an/ biß auf das rechte Auge/ dem Renner uf der lincken Seite zu/ treffen würde/ dem sollten dreye/ in dem lincken Auge aber/ dem Renner auf der rechten Hand zu zwey/ auf der Stirne anderthalbes/ von dem Auge aber bis auf die Nase/ Maul und Kien/ und so viel der Circkel in sich begreifft/ Eins geschrieben werden / da auch der Circkel/ welches Orts er auch wäre/ nur gebrochen würde/ sollte dasselbe Treffen passiren. 7. Bey der Folia solten einem iedweden vier Lantzen zu brechen gegeben/ und dann / so selbige gebrochen/ vier andere gereicht und damit so lange continuiret werden/ bis kein anderer/ so die Lantze in gleicher Anzahl gebrochen/ auf dem Platz sey/ gestalt dann diejenigen/ welche nicht so viel Lantzen gebrochen / abgehen sollten. 8. Und damit sich die Herren Judicirer nach Einem und dem Andern desto besser zu richten/ so wäre der Kopff an der Quintana zusambt dem Circkel/ und wie es mit dem Treffen zu verstehen/ abgerissen/ und auf dem Judicir-Hause zu befinden. 9. Es sollten auch die Crönel an den Lantzen umb die Treffen desto genauer zu erkennen/ bey allen Carrieren jedesmahl wiederumb weis bestrichen werden. Erklärung der Herolden Ambt. Zu diesem und dergleichen Ritter-Spielen gehören nun auch die Herolden: Vordessen nennete man sie nach der Teutschen Sprache zu reden/ Ehren-Holden das ist/ die aller Ehre hold und geneigt weren/ und bey den Römern Feciales, welche man zu Kriegs- und Friedens-Zeiten gebrauchte. Denn wann sie ein- oder das andere Königreich anzugreiffen/ oder von Ihnen eine wichtige Sache abzufordern vermeineten / schickten sie vorhero dieselbigen dahin. Ihr Amptbestunde in deme/ daß/ ob sie schon nicht von Adel/ dennoch gutes Gerüchts/ wahrhafftig/ und eines untadelhafften Wesens seyn musten. Sie wohneten/ wie noch heutiges Tages / denen Keyserlichen und Königlichen Crönungen/ Chur- und Fürstlichen Belehnungen bey/ gaben acht auf alle gute Ordnungen/ Insignia und Wapen/ Thom. Miles de nobilit. polit, & civil. und schlugen die in die Acht Erklärten öffentlich an. Insonderheit führet man auch ihren Nahmen von dem Worte Heer-alt her/ das ist/ welche sich gleichsam in dem Krieges-Heere alt und verdient gemacht/ und die man hernach zu Vollziehung allerhand Keyserlicher Befehliche/ und anderer Reichs-Begäbnissen gebrauchet / auch mit der Freyheit/ Wapen zu geben/ begnädiget hat. Daß aber dieses ein altes Ambt und Herkommen seyn müsse/ erscheinet Garzonella Piaza univers. de digcors. 77. aus dieser ihrer unter andern gehabten Freyheit. Denn als Bacchus Indien bezwungen/ und Er dieselben Einwohner unter sein Ioch der Dienstbarkeit gebracht/ hat Er die Herolden mit diesen Worten eingesetzet: Ich defreye euch nunmehro von allen Krieges-Lasten/ und will haben/ daß man Euch hinführo Heröes und Milites veteranos nenne. Euere Verrichtungen sollen seyn/ daß ihr dem gemeinen Wesen alle hülffliche Hand biethet/ die Bösen abstraffet/ die Ehrlichen beschützet / und die Frommen bey Ehren erhaltet: Wo ihr hinkommet/ sollet te/ und die Quintana träfe/ so solte es bey der Herren Judicirer Erkäntnis stehen. 5. Wer die Quintana anrührete/ und die Lantze nicht bräche/ oder auf dem Rumpff an die Schrancken/ oder in die Erde rennete/ oder auch die Lantze knickte / und dergestalt die Crone nachhienge/ dem solte nicht unbillich solche Carriera passieret werden. 6. Welcher die Quintana am zierlichsten und am höchsten vom Kopfe an/ biß auf das rechte Auge/ dem Renner uf der lincken Seite zu/ treffen würde/ dem sollten dreye/ in dem lincken Auge aber/ dem Renner auf der rechten Hand zu zwey/ auf der Stirne anderthalbes/ von dem Auge aber bis auf die Nase/ Maul und Kien/ und so viel der Circkel in sich begreifft/ Eins geschrieben werden / da auch der Circkel/ welches Orts er auch wäre/ nur gebrochen würde/ sollte dasselbe Treffen passiren. 7. Bey der Folia solten einem iedweden vier Lantzen zu brechen gegeben/ und dann / so selbige gebrochen/ vier andere gereicht und damit so lange continuiret werden/ bis kein anderer/ so die Lantze in gleicher Anzahl gebrochen/ auf dem Platz sey/ gestalt dann diejenigen/ welche nicht so viel Lantzen gebrochen / abgehen sollten. 8. Und damit sich die Herren Judicirer nach Einem und dem Andern desto besser zu richten/ so wäre der Kopff an der Quintana zusambt dem Circkel/ und wie es mit dem Treffen zu verstehen/ abgerissen/ und auf dem Judicir-Hause zu befinden. 9. Es sollten auch die Crönel an den Lantzen umb die Treffen desto genauer zu erkennen/ bey allen Carrieren jedesmahl wiederumb weis bestrichen werden. Erklärung der Herolden Ambt. Zu diesem und dergleichen Ritter-Spielen gehören nun auch die Herolden: Vordessen nennete man sie nach der Teutschen Sprache zu reden/ Ehren-Holden das ist/ die aller Ehre hold und geneigt weren/ und bey den Römern Feciales, welche man zu Kriegs- und Friedens-Zeiten gebrauchte. Denn wann sie ein- oder das andere Königreich anzugreiffen/ oder von Ihnen eine wichtige Sache abzufordern vermeineten / schickten sie vorhero dieselbigen dahin. Ihr Amptbestunde in deme/ daß/ ob sie schon nicht von Adel/ dennoch gutes Gerüchts/ wahrhafftig/ und eines untadelhafften Wesens seyn musten. Sie wohneten/ wie noch heutiges Tages / denen Keyserlichen und Königlichen Crönungen/ Chur- und Fürstlichen Belehnungen bey/ gaben acht auf alle gute Ordnungen/ Insignia und Wapen/ Thom. Miles de nobilit. polit, & civil. und schlugen die in die Acht Erklärten öffentlich an. Insonderheit führet man auch ihren Nahmen von dem Worte Heer-alt her/ das ist/ welche sich gleichsam in dem Krieges-Heere alt und verdient gemacht/ und die man hernach zu Vollziehung allerhand Keyserlicher Befehliche/ und anderer Reichs-Begäbnissen gebrauchet / auch mit der Freyheit/ Wapen zu geben/ begnädiget hat. Daß aber dieses ein altes Ambt und Herkommen seyn müsse/ erscheinet Garzonella Piaza univers. de digcors. 77. aus dieser ihrer unter andern gehabten Freyheit. Denn als Bacchus Indien bezwungen/ und Er dieselben Einwohner unter sein Ioch der Dienstbarkeit gebracht/ hat Er die Herolden mit diesen Worten eingesetzet: Ich defreye euch nunmehro von allen Krieges-Lasten/ und will haben/ daß man Euch hinführo Heröes und Milites veteranos nenne. Euere Verrichtungen sollen seyn/ daß ihr dem gemeinen Wesen alle hülffliche Hand biethet/ die Bösen abstraffet/ die Ehrlichen beschützet / und die Frommen bey Ehren erhaltet: Wo ihr hinkommet/ sollet <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0049" n="41"/> te/ und die Quintana träfe/ so solte es bey der Herren Judicirer Erkäntnis stehen.</p> <p>5. Wer die Quintana anrührete/ und die Lantze nicht bräche/ oder auf dem Rumpff an die Schrancken/ oder in die Erde rennete/ oder auch die Lantze knickte / und dergestalt die Crone nachhienge/ dem solte nicht unbillich solche Carriera passieret werden.</p> <p>6. Welcher die Quintana am zierlichsten und am höchsten vom Kopfe an/ biß auf das rechte Auge/ dem Renner uf der lincken Seite zu/ treffen würde/ dem sollten dreye/ in dem lincken Auge aber/ dem Renner auf der rechten Hand zu zwey/ auf der Stirne anderthalbes/ von dem Auge aber bis auf die Nase/ Maul und Kien/ und so viel der Circkel in sich begreifft/ Eins geschrieben werden / da auch der Circkel/ welches Orts er auch wäre/ nur gebrochen würde/ sollte dasselbe Treffen passiren.</p> <p>7. Bey der Folia solten einem iedweden vier Lantzen zu brechen gegeben/ und dann / so selbige gebrochen/ vier andere gereicht und damit so lange continuiret werden/ bis kein anderer/ so die Lantze in gleicher Anzahl gebrochen/ auf dem Platz sey/ gestalt dann diejenigen/ welche nicht so viel Lantzen gebrochen / abgehen sollten.</p> <p>8. Und damit sich die Herren Judicirer nach Einem und dem Andern desto besser zu richten/ so wäre der Kopff an der Quintana zusambt dem Circkel/ und wie es mit dem Treffen zu verstehen/ abgerissen/ und auf dem Judicir-Hause zu befinden.</p> <p>9. Es sollten auch die Crönel an den Lantzen umb die Treffen desto genauer zu erkennen/ bey allen Carrieren jedesmahl wiederumb weis bestrichen werden.</p> <p><note place="right">Erklärung der Herolden Ambt.</note> Zu diesem und dergleichen Ritter-Spielen gehören nun auch die Herolden: Vordessen nennete man sie nach der Teutschen Sprache zu reden/ Ehren-Holden das ist/ die aller Ehre hold und geneigt weren/ und bey den Römern Feciales, welche man zu Kriegs- und Friedens-Zeiten gebrauchte. Denn wann sie ein- oder das andere Königreich anzugreiffen/ oder von Ihnen eine wichtige Sache abzufordern vermeineten / schickten sie vorhero dieselbigen dahin. Ihr Amptbestunde in deme/ daß/ ob sie schon nicht von Adel/ dennoch gutes Gerüchts/ wahrhafftig/ und eines untadelhafften Wesens seyn musten. Sie wohneten/ wie noch heutiges Tages / denen Keyserlichen und Königlichen Crönungen/ Chur- und Fürstlichen Belehnungen bey/ gaben acht auf alle gute Ordnungen/ Insignia und Wapen/ <note place="right">Thom. Miles de nobilit. polit, & civil.</note> und schlugen die in die Acht Erklärten öffentlich an. Insonderheit führet man auch ihren Nahmen von dem Worte Heer-alt her/ das ist/ welche sich gleichsam in dem Krieges-Heere alt und verdient gemacht/ und die man hernach zu Vollziehung allerhand Keyserlicher Befehliche/ und anderer Reichs-Begäbnissen gebrauchet / auch mit der Freyheit/ Wapen zu geben/ begnädiget hat.</p> <p>Daß aber dieses ein altes Ambt und Herkommen seyn müsse/ erscheinet <note place="right">Garzonella Piaza univers. de digcors. 77.</note> aus dieser ihrer unter andern gehabten Freyheit. Denn als Bacchus Indien bezwungen/ und Er dieselben Einwohner unter sein Ioch der Dienstbarkeit gebracht/ hat Er die Herolden mit diesen Worten eingesetzet: Ich defreye euch nunmehro von allen Krieges-Lasten/ und will haben/ daß man Euch hinführo Heröes und Milites veteranos nenne. Euere Verrichtungen sollen seyn/ daß ihr dem gemeinen Wesen alle hülffliche Hand biethet/ die Bösen abstraffet/ die Ehrlichen beschützet / und die Frommen bey Ehren erhaltet: Wo ihr hinkommet/ sollet </p> </div> </body> </text> </TEI> [41/0049]
te/ und die Quintana träfe/ so solte es bey der Herren Judicirer Erkäntnis stehen.
5. Wer die Quintana anrührete/ und die Lantze nicht bräche/ oder auf dem Rumpff an die Schrancken/ oder in die Erde rennete/ oder auch die Lantze knickte / und dergestalt die Crone nachhienge/ dem solte nicht unbillich solche Carriera passieret werden.
6. Welcher die Quintana am zierlichsten und am höchsten vom Kopfe an/ biß auf das rechte Auge/ dem Renner uf der lincken Seite zu/ treffen würde/ dem sollten dreye/ in dem lincken Auge aber/ dem Renner auf der rechten Hand zu zwey/ auf der Stirne anderthalbes/ von dem Auge aber bis auf die Nase/ Maul und Kien/ und so viel der Circkel in sich begreifft/ Eins geschrieben werden / da auch der Circkel/ welches Orts er auch wäre/ nur gebrochen würde/ sollte dasselbe Treffen passiren.
7. Bey der Folia solten einem iedweden vier Lantzen zu brechen gegeben/ und dann / so selbige gebrochen/ vier andere gereicht und damit so lange continuiret werden/ bis kein anderer/ so die Lantze in gleicher Anzahl gebrochen/ auf dem Platz sey/ gestalt dann diejenigen/ welche nicht so viel Lantzen gebrochen / abgehen sollten.
8. Und damit sich die Herren Judicirer nach Einem und dem Andern desto besser zu richten/ so wäre der Kopff an der Quintana zusambt dem Circkel/ und wie es mit dem Treffen zu verstehen/ abgerissen/ und auf dem Judicir-Hause zu befinden.
9. Es sollten auch die Crönel an den Lantzen umb die Treffen desto genauer zu erkennen/ bey allen Carrieren jedesmahl wiederumb weis bestrichen werden.
Zu diesem und dergleichen Ritter-Spielen gehören nun auch die Herolden: Vordessen nennete man sie nach der Teutschen Sprache zu reden/ Ehren-Holden das ist/ die aller Ehre hold und geneigt weren/ und bey den Römern Feciales, welche man zu Kriegs- und Friedens-Zeiten gebrauchte. Denn wann sie ein- oder das andere Königreich anzugreiffen/ oder von Ihnen eine wichtige Sache abzufordern vermeineten / schickten sie vorhero dieselbigen dahin. Ihr Amptbestunde in deme/ daß/ ob sie schon nicht von Adel/ dennoch gutes Gerüchts/ wahrhafftig/ und eines untadelhafften Wesens seyn musten. Sie wohneten/ wie noch heutiges Tages / denen Keyserlichen und Königlichen Crönungen/ Chur- und Fürstlichen Belehnungen bey/ gaben acht auf alle gute Ordnungen/ Insignia und Wapen/ und schlugen die in die Acht Erklärten öffentlich an. Insonderheit führet man auch ihren Nahmen von dem Worte Heer-alt her/ das ist/ welche sich gleichsam in dem Krieges-Heere alt und verdient gemacht/ und die man hernach zu Vollziehung allerhand Keyserlicher Befehliche/ und anderer Reichs-Begäbnissen gebrauchet / auch mit der Freyheit/ Wapen zu geben/ begnädiget hat.
Erklärung der Herolden Ambt.
Thom. Miles de nobilit. polit, & civil. Daß aber dieses ein altes Ambt und Herkommen seyn müsse/ erscheinet aus dieser ihrer unter andern gehabten Freyheit. Denn als Bacchus Indien bezwungen/ und Er dieselben Einwohner unter sein Ioch der Dienstbarkeit gebracht/ hat Er die Herolden mit diesen Worten eingesetzet: Ich defreye euch nunmehro von allen Krieges-Lasten/ und will haben/ daß man Euch hinführo Heröes und Milites veteranos nenne. Euere Verrichtungen sollen seyn/ daß ihr dem gemeinen Wesen alle hülffliche Hand biethet/ die Bösen abstraffet/ die Ehrlichen beschützet / und die Frommen bey Ehren erhaltet: Wo ihr hinkommet/ sollet
Garzonella Piaza univers. de digcors. 77.
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