[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Teutchen habe. Ist irgend ein adeliches und vortreffliches Geschlechte in Italien/ Franckreich / und Spanien/ so will es unfehlbar gerühmet seyn/ daß es von den Teutschen herkömme/ und seine erste Vorfahren deß Geschlechts gewesen wären. Allenthalben haben die Teutschen das Beste thun müssen/ Denn durch Hülffe Jhrer wurde das Longobardische Reich zerstöret/ die Hunden getilget/ die Böhmen gezähmet/ die Wenden gedemüthiget/ die Saracenen aus Welschland verjaget/ und andere nationes mehr gedämpfet. 9. Armathrides. A, M. 2140. Calv. Chron. p. 7. Als Baleus 30. Jahr regieret/ besaß nachgehends sein Sohn Armathrides das jenige / was ihm sein Vatter durch seine ritterliche Faust erworben/ mit Ruhe/ hieng den Krieg an Nagel/ und achtete der Königlichen Regierung/ und der dißfalls darzu erfordeten Sorge wenig/ sondern wendete sich zu allerhand Wollüsten/ und erdachte theils vor sich/ theils durch andere unterschiedene zur Freude und Ergötzlichkeit gehörige Sachen/ bis er in dem 28. Jahre seiner Regierung dergleichen Flüchtigkeit durch den Tod Die Begleitung der Wollust. wieder fahren lassen muste. Die Wollust gehet niemahls ohne Reu/ Kummer und Betrübnüs begleitet/ das ist/ der Wollust tritt die Begierde / der Eyser/ die Sorge und Gefahr vor/ nach derselben folget Bekümmernus/ daß der ehrliche Nahme/ die Gesundheit/ und die Ruhe deß Gewissens gekränket wird: Serviunt itaqve homines voluptatibus, non fruuntur, & mala sua, qvod malorum ultimum est, amant: Man hänget/ zwar den Wollüsten nach/ man geneust ihrer aber wenig/ sondern das Böse/ so man liebet/ ist eines von denen letzten und bösesten. Esaus Heyrath und Sems Tod. A. M. 2148. Esau nimmt hier in dem 40. Jahr seines Alters wider der Eltern Willen zwey heidnische Weiber / Judith die Tochter Beri des Hethiters/ und Baßmath die Tochter Elon des Hethiters. Sem aber ein Vatter vieler Völcker in Orient/ nämlich der Chaldäer / Assyrier/ Perser/ Syrer/ Armenier/ Phoenicier und Bactrianer gieng den Weg aller Welt/ als er 600. Jahr gelebet/ als in dem 436sten Jahre des Ebers/ in dem 112ten des Isaacs/ und in dem 51. des Jacobs. Krieg/ und Aberglauben ist das meiste in der Welt. A. M. 2162. Die Telchiner führten zu dieses Monarchen Zeiten nebenst denen Canyatis wider den Archiver König Phoronaeum, und die Parrhasier einen tödtlichen Krieg/ also daß ihrer zu beyden Theilen eine grosse Anzahl blieben. Der Telchiner Insul war Rhodus, welche in neunhundert und zwantzig Stadien im Umbkreisse bestunde. Die Telchiner hielten Scrabo lib. 10. ettiche für berühmte Künstler/ Etliche aber für die allerboßhafftigsten Leute/ welche gleichsam in einem Augenblicke alles zum ärgsten/ und übelsten ausdeuteten/ und umkehreten/ dahero sie auch Jupiter / wie man vorgiebet/ im Meere ersäuffet. Sie sollen der Minervae, oder der Sonnen / oder anderer Bedüncken nach/ deß Saturni Söhne/ und dermassen schädliche Menschen gewesen seyn/ daß sie auch mit ihrem Anschauen alles vergifftet. Die Parrhasier führeten ihren Namen von der Landschafft Parrhasia, in Peloponnes gelegen/ her/ welches Land man auch Arcadia Ov. lib. 2. Fastor. nennete/ so des Königes Lycani Vaterland war. In dieser liegt der Berg Ly caeus, den man vor Alters dem Jupiter/ und Pan heiligte/ und auf welchem nicht allein des Fauni Tempel/ sondern auch des Jupiters Altar gewesen Pausanias./ auf dem Lycanus zum ersten geopffert; Alldieweil er aber daselbst auch zum Opfer Knaben schlachten/ und das Blut auf den Altar sprengen liesse/ sagt man/ daß er um des willen/ das ist/ um seiner sonst bekannten liesse/ sagt man/ daß er um des willen/ das ist/ um seiner sonst bekannten Grausamkeit und Tyranney wegen/ wäre in einen Wolff verwandelt worden. Es war auch allda ein geweiheter Wald für dem Jupiter, in welchem/ wenn man wider Verboth hineingieng/ man Teutchen habe. Ist irgend ein adeliches und vortreffliches Geschlechte in Italien/ Franckreich / und Spanien/ so will es unfehlbar gerühmet seyn/ daß es von den Teutschen herköm̃e/ und seine erste Vorfahren deß Geschlechts gewesen wären. Allenthalben haben die Teutschen das Beste thun müssen/ Deñ durch Hülffe Jhrer wurde das Longobardische Reich zerstöret/ die Huñen getilget/ die Böhmen gezähmet/ die Wendẽ gedemüthiget/ die Saracenen aus Welschland verjaget/ uñ andere nationes mehr gedämpfet. 9. Armathrides. A, M. 2140. Calv. Chron. p. 7. Als Baleus 30. Jahr regieret/ besaß nachgehends sein Sohn Armathrides das jenige / was ihm sein Vatter durch seine ritterliche Faust erworben/ mit Ruhe/ hieng den Krieg an Nagel/ und achtete der Königlichen Regierung/ und der dißfalls darzu erfordeten Sorge wenig/ sondern wendete sich zu allerhand Wollüsten/ und erdachte theils vor sich/ theils durch andere unterschiedene zur Freude und Ergötzlichkeit gehörige Sachen/ bis er in dem 28. Jahre seiner Regierung dergleichen Flüchtigkeit durch den Tod Die Begleitung der Wollust. wieder fahren lassen muste. Die Wollust gehet niemahls ohne Reu/ Kummer und Betrübnüs begleitet/ das ist/ der Wollust tritt die Begierde / der Eyser/ die Sorge und Gefahr vor/ nach derselben folget Bekümmernus/ daß der ehrliche Nahme/ die Gesundheit/ und die Ruhe deß Gewissens gekränket wird: Serviunt itaqve homines voluptatibus, non fruuntur, & mala sua, qvod malorum ultimum est, amant: Man hänget/ zwar den Wollüsten nach/ man geneust ihrer aber wenig/ sondern das Böse/ so man liebet/ ist eines von denen letzten und bösesten. Esaus Heyrath und Sems Tod. A. M. 2148. Esau nimmt hier in dem 40. Jahr seines Alters wider der Eltern Willen zwey heidnische Weiber / Judith die Tochter Beri des Hethiters/ und Baßmath die Tochter Elon des Hethiters. Sem aber ein Vatter vieler Völcker in Orient/ nämlich der Chaldäer / Assyrier/ Perser/ Syrer/ Armenier/ Phoenicier und Bactrianer gieng den Weg aller Welt/ als er 600. Jahr gelebet/ als in dem 436sten Jahre des Ebers/ in dem 112ten des Isaacs/ und in dem 51. des Jacobs. Krieg/ und Aberglauben ist das meiste in der Welt. A. M. 2162. Die Telchiner führten zu dieses Monarchen Zeiten nebenst denen Canyatis wider den Archiver König Phoronaeum, und die Parrhasier einen tödtlichen Krieg/ also daß ihrer zu beyden Theilen eine grosse Anzahl blieben. Der Telchiner Insul war Rhodus, welche in neunhundert und zwantzig Stadien im Umbkreisse bestunde. Die Telchiner hielten Scrabo lib. 10. ettiche für berühmte Künstler/ Etliche aber für die allerboßhafftigsten Leute/ welche gleichsam in einem Augenblicke alles zum ärgsten/ und übelsten ausdeuteten/ und umkehreten/ dahero sie auch Jupiter / wie man vorgiebet/ im Meere ersäuffet. Sie sollen der Minervae, oder der Sonnen / oder anderer Bedüncken nach/ deß Saturni Söhne/ und dermassen schädliche Menschen gewesen seyn/ daß sie auch mit ihrem Anschauen alles vergifftet. Die Parrhasier führeten ihren Namen von der Landschafft Parrhasiâ, in Peloponnes gelegen/ her/ welches Land man auch Arcadia Ov. lib. 2. Fastor. nennete/ so des Königes Lycani Vaterland war. In dieser liegt der Berg Ly caeus, den man vor Alters dem Jupiter/ und Pan heiligte/ und auf welchem nicht allein des Fauni Tempel/ sondern auch des Jupiters Altar gewesen Pausanias./ auf dem Lycanus zum ersten geopffert; Alldieweil er aber daselbst auch zum Opfer Knaben schlachten/ und das Blut auf den Altar sprengen liesse/ sagt man/ daß er um des willen/ das ist/ um seiner sonst bekannten liesse/ sagt man/ daß er um des willen/ das ist/ um seiner sonst bekannten Grausamkeit und Tyranney wegen/ wäre in einen Wolff verwandelt worden. Es war auch allda ein geweiheter Wald für dem Jupiter, in welchem/ wenn man wider Verboth hineingieng/ man <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0086" n="74"/> Teutchen habe. Ist irgend ein adeliches und vortreffliches Geschlechte in Italien/ Franckreich / und Spanien/ so will es unfehlbar gerühmet seyn/ daß es von den Teutschen herköm̃e/ und seine erste Vorfahren deß Geschlechts gewesen wären. Allenthalben haben die Teutschen das Beste thun müssen/ Deñ durch Hülffe Jhrer wurde das Longobardische Reich zerstöret/ die Huñen getilget/ die Böhmen gezähmet/ die Wendẽ gedemüthiget/ die Saracenen aus Welschland verjaget/ uñ andere nationes mehr gedämpfet.</p> <p><note place="left">9. Armathrides. A, M. 2140. Calv. Chron. p. 7.</note> Als Baleus 30. Jahr regieret/ besaß nachgehends sein Sohn Armathrides das jenige / was ihm sein Vatter durch seine ritterliche Faust erworben/ mit Ruhe/ hieng den Krieg an Nagel/ und achtete der Königlichen Regierung/ und der dißfalls darzu erfordeten Sorge wenig/ sondern wendete sich zu allerhand Wollüsten/ und erdachte theils vor sich/ theils durch andere unterschiedene zur Freude und Ergötzlichkeit gehörige Sachen/ bis er in dem 28. Jahre seiner Regierung dergleichen Flüchtigkeit durch den Tod <note place="left">Die Begleitung der Wollust.</note> wieder fahren lassen muste. Die Wollust gehet niemahls ohne Reu/ Kummer und Betrübnüs begleitet/ das ist/ der Wollust tritt die Begierde / der Eyser/ die Sorge und Gefahr vor/ nach derselben folget Bekümmernus/ daß der ehrliche Nahme/ die Gesundheit/ und die Ruhe deß Gewissens gekränket wird: Serviunt itaqve homines voluptatibus, non fruuntur, & mala sua, qvod malorum ultimum est, amant: Man hänget/ zwar den Wollüsten nach/ man geneust ihrer aber wenig/ sondern das Böse/ so man liebet/ ist eines von denen letzten und bösesten.</p> <p><note place="left">Esaus Heyrath und Sems Tod. A. M. 2148.</note> Esau nimmt hier in dem 40. Jahr seines Alters wider der Eltern Willen zwey heidnische Weiber / Judith die Tochter Beri des Hethiters/ und Baßmath die Tochter Elon des Hethiters. Sem aber ein Vatter vieler Völcker in Orient/ nämlich der Chaldäer / Assyrier/ Perser/ Syrer/ Armenier/ Phoenicier und Bactrianer gieng den Weg aller Welt/ als er 600. Jahr gelebet/ als in dem 436sten Jahre des Ebers/ in dem 112ten des Isaacs/ und in dem 51. des Jacobs.</p> <p><note place="left">Krieg/ und Aberglauben ist das meiste in der Welt. A. M. 2162.</note> Die Telchiner führten zu dieses Monarchen Zeiten nebenst denen Canyatis wider den Archiver König Phoronaeum, und die Parrhasier einen tödtlichen Krieg/ also daß ihrer zu beyden Theilen eine grosse Anzahl blieben. Der Telchiner Insul war Rhodus, welche in neunhundert und zwantzig Stadien im Umbkreisse bestunde. Die Telchiner hielten <note place="left">Scrabo lib. 10.</note> ettiche für berühmte Künstler/ Etliche aber für die allerboßhafftigsten Leute/ welche gleichsam in einem Augenblicke alles zum ärgsten/ und übelsten ausdeuteten/ und umkehreten/ dahero sie auch Jupiter / wie man vorgiebet/ im Meere ersäuffet. Sie sollen der Minervae, oder der Sonnen / oder anderer Bedüncken nach/ deß Saturni Söhne/ und dermassen schädliche Menschen gewesen seyn/ daß sie auch mit ihrem Anschauen alles vergifftet. Die Parrhasier führeten ihren Namen von der Landschafft Parrhasiâ, in Peloponnes gelegen/ her/ welches Land man auch Arcadia <note place="left">Ov. lib. 2. Fastor.</note> nennete/ so des Königes Lycani Vaterland war. In dieser liegt der Berg Ly caeus, den man vor Alters dem Jupiter/ und Pan heiligte/ und auf welchem nicht allein des Fauni Tempel/ sondern auch des Jupiters Altar gewesen <note place="left">Pausanias.</note>/ auf dem Lycanus zum ersten geopffert; Alldieweil er aber daselbst auch zum Opfer Knaben schlachten/ und das Blut auf den Altar sprengen liesse/ sagt man/ daß er um des willen/ das ist/ um seiner sonst bekannten liesse/ sagt man/ daß er um des willen/ das ist/ um seiner sonst bekannten Grausamkeit und Tyranney wegen/ wäre in einen Wolff verwandelt worden. Es war auch allda ein geweiheter Wald für dem Jupiter, in welchem/ wenn man wider Verboth hineingieng/ man </p> </div> </body> </text> </TEI> [74/0086]
Teutchen habe. Ist irgend ein adeliches und vortreffliches Geschlechte in Italien/ Franckreich / und Spanien/ so will es unfehlbar gerühmet seyn/ daß es von den Teutschen herköm̃e/ und seine erste Vorfahren deß Geschlechts gewesen wären. Allenthalben haben die Teutschen das Beste thun müssen/ Deñ durch Hülffe Jhrer wurde das Longobardische Reich zerstöret/ die Huñen getilget/ die Böhmen gezähmet/ die Wendẽ gedemüthiget/ die Saracenen aus Welschland verjaget/ uñ andere nationes mehr gedämpfet.
Als Baleus 30. Jahr regieret/ besaß nachgehends sein Sohn Armathrides das jenige / was ihm sein Vatter durch seine ritterliche Faust erworben/ mit Ruhe/ hieng den Krieg an Nagel/ und achtete der Königlichen Regierung/ und der dißfalls darzu erfordeten Sorge wenig/ sondern wendete sich zu allerhand Wollüsten/ und erdachte theils vor sich/ theils durch andere unterschiedene zur Freude und Ergötzlichkeit gehörige Sachen/ bis er in dem 28. Jahre seiner Regierung dergleichen Flüchtigkeit durch den Tod wieder fahren lassen muste. Die Wollust gehet niemahls ohne Reu/ Kummer und Betrübnüs begleitet/ das ist/ der Wollust tritt die Begierde / der Eyser/ die Sorge und Gefahr vor/ nach derselben folget Bekümmernus/ daß der ehrliche Nahme/ die Gesundheit/ und die Ruhe deß Gewissens gekränket wird: Serviunt itaqve homines voluptatibus, non fruuntur, & mala sua, qvod malorum ultimum est, amant: Man hänget/ zwar den Wollüsten nach/ man geneust ihrer aber wenig/ sondern das Böse/ so man liebet/ ist eines von denen letzten und bösesten.
9. Armathrides. A, M. 2140. Calv. Chron. p. 7.
Die Begleitung der Wollust. Esau nimmt hier in dem 40. Jahr seines Alters wider der Eltern Willen zwey heidnische Weiber / Judith die Tochter Beri des Hethiters/ und Baßmath die Tochter Elon des Hethiters. Sem aber ein Vatter vieler Völcker in Orient/ nämlich der Chaldäer / Assyrier/ Perser/ Syrer/ Armenier/ Phoenicier und Bactrianer gieng den Weg aller Welt/ als er 600. Jahr gelebet/ als in dem 436sten Jahre des Ebers/ in dem 112ten des Isaacs/ und in dem 51. des Jacobs.
Esaus Heyrath und Sems Tod. A. M. 2148. Die Telchiner führten zu dieses Monarchen Zeiten nebenst denen Canyatis wider den Archiver König Phoronaeum, und die Parrhasier einen tödtlichen Krieg/ also daß ihrer zu beyden Theilen eine grosse Anzahl blieben. Der Telchiner Insul war Rhodus, welche in neunhundert und zwantzig Stadien im Umbkreisse bestunde. Die Telchiner hielten ettiche für berühmte Künstler/ Etliche aber für die allerboßhafftigsten Leute/ welche gleichsam in einem Augenblicke alles zum ärgsten/ und übelsten ausdeuteten/ und umkehreten/ dahero sie auch Jupiter / wie man vorgiebet/ im Meere ersäuffet. Sie sollen der Minervae, oder der Sonnen / oder anderer Bedüncken nach/ deß Saturni Söhne/ und dermassen schädliche Menschen gewesen seyn/ daß sie auch mit ihrem Anschauen alles vergifftet. Die Parrhasier führeten ihren Namen von der Landschafft Parrhasiâ, in Peloponnes gelegen/ her/ welches Land man auch Arcadia nennete/ so des Königes Lycani Vaterland war. In dieser liegt der Berg Ly caeus, den man vor Alters dem Jupiter/ und Pan heiligte/ und auf welchem nicht allein des Fauni Tempel/ sondern auch des Jupiters Altar gewesen / auf dem Lycanus zum ersten geopffert; Alldieweil er aber daselbst auch zum Opfer Knaben schlachten/ und das Blut auf den Altar sprengen liesse/ sagt man/ daß er um des willen/ das ist/ um seiner sonst bekannten liesse/ sagt man/ daß er um des willen/ das ist/ um seiner sonst bekannten Grausamkeit und Tyranney wegen/ wäre in einen Wolff verwandelt worden. Es war auch allda ein geweiheter Wald für dem Jupiter, in welchem/ wenn man wider Verboth hineingieng/ man
Krieg/ und Aberglauben ist das meiste in der Welt. A. M. 2162.
Scrabo lib. 10.
Ov. lib. 2. Fastor.
Pausanias.
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