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Social-politische Blätter. 3. Lieferung. Berlin, 6. März 1873.

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Zur Unterhaltung und Belehrung. 65
Disputa tion.
( Aus den "Hebräischen Melodien" von Heinrich Heine. )
[Beginn Spaltensatz]
Jn der Aula zu Toledo
Klingen schmetternd die Fanfaren;
Zu dem geistlichen Turnei
Wallt das Volk in bunten Scharen.
Das ist nicht ein weltlich Stechen,
Keine Eisenwaffe blitzet --
Eine Lanze ist das Wort,
Das scholastisch scharf gespitzet.
Nicht galante Paladins
Fechten hier, nicht Damendiener --
Dieses Kampfes Ritter sind
Kapuziner und Rabbiner.
Statt des Helmes tragen sie
Schabbesdeckel und Kapuzen;
Skapulier und Arbekanfeß
Sind der Harnisch, drob sie trutzen.
Welches ist der wahre Gott?
Jst es der Hebräer starrer
Großer Eingott, dessen Kämpe
Rabbi Juda, der Navarrer?
Oder ist es der dreifalt'ge
Liebegott der Christianer,
Dessen Kämpe Frater Jose,
Gardian der Franciskaner?
Durch die Macht der Argumente,
Durch der Logik Kettenschlüsse
Und Citate von Autoren,
Die man anerkennen müsse,
Will ein jeder Kämpe seinen
Geguer ad absurdum führen
Und die wahre Göttlichkeit
Seines Gottes demonstrieren.
Festgestellt ist: daß Derjen'ge,
Der im Streit ward überwunden,
Seines Gegners Religion
Anzunehmen sei verbunden,
Daß der Jude sich der Taufe
Heil'gem Sakramente füge,
Und im Gegentheil der Christ
Der Beschneidung unterliege.
Jedem von den beiden Kämpen
Beigesellt sind elf Genossen,
Die zu theilen sein Geschick
Sind in Freud' und Leid entschlossen.
Glaubenssicher sind die Mönche
Von des Gardians Geleitschaft
Halten schon Weihwasserkübel
Für die Taufe in Bereitschaft,
Schwingen schon die Sprengelbesen
Und die blanken Räucherfässer --
Jhre Gegner unterdessen
Wetzen die Beschneidungsmesser.
[Spaltenumbruch]
Beide Rotten stehn schlagfertig
Vor den Schranken in dem Saale,
Und das Volk mit Ungeduld
Harret drängend der Signale.
Unter goldnem Baldachin
Und umrauscht vom Hofgesinde
Sitzt der König und die Kön'gin;
Diese gleichet einem Kinde.
Ein französisch stumpfes Näschen,
Schalkheit kichert in den Mienen,
Doch bezaubernd sind des Mundes
Jmmer lächelnde Rubinen.
Schöne, flatterhafte Blume --
Daß sich ihrer Gott erbarme! --
Von dem heitern Seine=Ufer
Wurde sie verpflanzt, die Arme,
Hierher in den steifen Boden
Der hispanischen Grandezza;
Weiland hieß sie Blauch' de Bourbon,
Donna Blanka heißt sie jetzo.
Pedro wird genannt der König
Mit dem Zusatz der Grausame
Aber heute, milden Sinnes,
Jst er besser als sein Name.
Unterhält sich gut gelaunt
Mit des Hofes Edelleuten;
Auch den Juden und den Mohren
Sagt er viele Artigkeiten.
Diese Ritter ohne Vorhaut
Sind des Königs Lieblingsschranzen,
Sie befehl'gen seine Heere,
Sie verwalten die Finanzen.
Aber plötzlich Paukenschläge,
Und es melden die Trompeten,
Daß begonnen hat der Maulkampf,
Der Disput der zwei Athleten.
Der Gardian der Franciskaner
Bricht hervor mit frommem Grimme;
Polternd roh und widrig greinend
Jst abwechselnd seine Stimme.
Jn des Vaters und des Sohnes
Und des heil'gen Geistes Namen
Exorcieret er den Rabbi,
Jakobs moledeiten Saamen.
Denn bei solchen Kontroversen
Sind oft Teufelchen verborgen
Jn dem Juden, die mit Scharfsinn,
Witz und Gründen ihn versorgen.
Nun die Teufel ausgetrieben
Durch die Macht des Exorcismus,
Kommt der Mönch auch zur Dogmatik,
Kugelt ab den Katechismus.
[Spaltenumbruch]
Er erzählt, daß in der Gottheit
Drei Personen sind enthalten,
Die jedoch zu einer einz'gen,
Wenn es passend, sich gestalten --
Ein Mysterium, das nur
Von Demjen'gen wird verstanden,
Der entsprungen ist dem Kerker
Der Vernunft und ihren Banden.
Er erzählt: wie Gott der Herr
Ward zu Bethlehem geboren
Von der Jungfrau, welche niemals
Jhre Jungferschaft verloren;
Wie der Herr der Welt gelegen
Jn der Krippe, und ein Kühlein
Und ein Oechslein bei ihm stunden,
Schier andächtig, zwei Rindviehlein.
Er erzählte: wie der Herr
Vor den Schergen des Herodes
Nach Aegypten floh, und später
Litt die herbe Pein des Todes
Unter Pontio Pilato,
Der das Urtheil unterschrieben,
Von den harten Pharisäern,
Von den Juden angetrieben.
Er erzählte: wie der Herr,
Der entstiegen seinem Grabe,
Schon am dritten Tag gen Himmel
Seinen Flug genommen habe;
Wie er aber, wenn es Zeit ist,
Wiederkehren auf die Erde
Und zu Josaphat die Todten
Und Lebend'gen richten werde.
"Zittert, Juden!" rief der Mönch,
"Vor dem Gott, den ihr mit Hieben
Und mit Dornen habt gemartert,
Den ihr in den Tod getrieben.
"Seine Mörder, Volk der Rachsucht,
Juden, das seid ihr gewesen --
Jmmer meuchelt ihr den Heiland,
Welcher kommt, euch zu erlösen.
"Judenvolk, du bist ein Aas,
Worin hausen die Dämonen;
Eure Leiber sind Kasernen
Für des Teufels Legionen.
"Thomas von Aquino sagt es,
Den man nennt den großen Ochsen
Der Gelehrsamkeit, er ist
Licht und Lust der Orthodoxen.
"Judenvolk, ihr seid Hyänen,
Wölfe, Schakals, die in Gräbern
Wühlen, um der Todten Leichnam
Blutfraßgierig aufzustöbern.
[Ende Spaltensatz]
Zur Unterhaltung und Belehrung. 65
Disputa tion.
( Aus den „Hebräischen Melodien“ von Heinrich Heine. )
[Beginn Spaltensatz]
Jn der Aula zu Toledo
Klingen schmetternd die Fanfaren;
Zu dem geistlichen Turnei
Wallt das Volk in bunten Scharen.
Das ist nicht ein weltlich Stechen,
Keine Eisenwaffe blitzet —
Eine Lanze ist das Wort,
Das scholastisch scharf gespitzet.
Nicht galante Paladins
Fechten hier, nicht Damendiener —
Dieses Kampfes Ritter sind
Kapuziner und Rabbiner.
Statt des Helmes tragen sie
Schabbesdeckel und Kapuzen;
Skapulier und Arbekanfeß
Sind der Harnisch, drob sie trutzen.
Welches ist der wahre Gott?
Jst es der Hebräer starrer
Großer Eingott, dessen Kämpe
Rabbi Juda, der Navarrer?
Oder ist es der dreifalt'ge
Liebegott der Christianer,
Dessen Kämpe Frater Jose,
Gardian der Franciskaner?
Durch die Macht der Argumente,
Durch der Logik Kettenschlüsse
Und Citate von Autoren,
Die man anerkennen müsse,
Will ein jeder Kämpe seinen
Geguer ad absurdum führen
Und die wahre Göttlichkeit
Seines Gottes demonstrieren.
Festgestellt ist: daß Derjen'ge,
Der im Streit ward überwunden,
Seines Gegners Religion
Anzunehmen sei verbunden,
Daß der Jude sich der Taufe
Heil'gem Sakramente füge,
Und im Gegentheil der Christ
Der Beschneidung unterliege.
Jedem von den beiden Kämpen
Beigesellt sind elf Genossen,
Die zu theilen sein Geschick
Sind in Freud' und Leid entschlossen.
Glaubenssicher sind die Mönche
Von des Gardians Geleitschaft
Halten schon Weihwasserkübel
Für die Taufe in Bereitschaft,
Schwingen schon die Sprengelbesen
Und die blanken Räucherfässer —
Jhre Gegner unterdessen
Wetzen die Beschneidungsmesser.
[Spaltenumbruch]
Beide Rotten stehn schlagfertig
Vor den Schranken in dem Saale,
Und das Volk mit Ungeduld
Harret drängend der Signale.
Unter goldnem Baldachin
Und umrauscht vom Hofgesinde
Sitzt der König und die Kön'gin;
Diese gleichet einem Kinde.
Ein französisch stumpfes Näschen,
Schalkheit kichert in den Mienen,
Doch bezaubernd sind des Mundes
Jmmer lächelnde Rubinen.
Schöne, flatterhafte Blume —
Daß sich ihrer Gott erbarme! —
Von dem heitern Seine=Ufer
Wurde sie verpflanzt, die Arme,
Hierher in den steifen Boden
Der hispanischen Grandezza;
Weiland hieß sie Blauch' de Bourbon,
Donna Blanka heißt sie jetzo.
Pedro wird genannt der König
Mit dem Zusatz der Grausame
Aber heute, milden Sinnes,
Jst er besser als sein Name.
Unterhält sich gut gelaunt
Mit des Hofes Edelleuten;
Auch den Juden und den Mohren
Sagt er viele Artigkeiten.
Diese Ritter ohne Vorhaut
Sind des Königs Lieblingsschranzen,
Sie befehl'gen seine Heere,
Sie verwalten die Finanzen.
Aber plötzlich Paukenschläge,
Und es melden die Trompeten,
Daß begonnen hat der Maulkampf,
Der Disput der zwei Athleten.
Der Gardian der Franciskaner
Bricht hervor mit frommem Grimme;
Polternd roh und widrig greinend
Jst abwechselnd seine Stimme.
Jn des Vaters und des Sohnes
Und des heil'gen Geistes Namen
Exorcieret er den Rabbi,
Jakobs moledeiten Saamen.
Denn bei solchen Kontroversen
Sind oft Teufelchen verborgen
Jn dem Juden, die mit Scharfsinn,
Witz und Gründen ihn versorgen.
Nun die Teufel ausgetrieben
Durch die Macht des Exorcismus,
Kommt der Mönch auch zur Dogmatik,
Kugelt ab den Katechismus.
[Spaltenumbruch]
Er erzählt, daß in der Gottheit
Drei Personen sind enthalten,
Die jedoch zu einer einz'gen,
Wenn es passend, sich gestalten —
Ein Mysterium, das nur
Von Demjen'gen wird verstanden,
Der entsprungen ist dem Kerker
Der Vernunft und ihren Banden.
Er erzählt: wie Gott der Herr
Ward zu Bethlehem geboren
Von der Jungfrau, welche niemals
Jhre Jungferschaft verloren;
Wie der Herr der Welt gelegen
Jn der Krippe, und ein Kühlein
Und ein Oechslein bei ihm stunden,
Schier andächtig, zwei Rindviehlein.
Er erzählte: wie der Herr
Vor den Schergen des Herodes
Nach Aegypten floh, und später
Litt die herbe Pein des Todes
Unter Pontio Pilato,
Der das Urtheil unterschrieben,
Von den harten Pharisäern,
Von den Juden angetrieben.
Er erzählte: wie der Herr,
Der entstiegen seinem Grabe,
Schon am dritten Tag gen Himmel
Seinen Flug genommen habe;
Wie er aber, wenn es Zeit ist,
Wiederkehren auf die Erde
Und zu Josaphat die Todten
Und Lebend'gen richten werde.
„Zittert, Juden!“ rief der Mönch,
„Vor dem Gott, den ihr mit Hieben
Und mit Dornen habt gemartert,
Den ihr in den Tod getrieben.
„Seine Mörder, Volk der Rachsucht,
Juden, das seid ihr gewesen —
Jmmer meuchelt ihr den Heiland,
Welcher kommt, euch zu erlösen.
„Judenvolk, du bist ein Aas,
Worin hausen die Dämonen;
Eure Leiber sind Kasernen
Für des Teufels Legionen.
„Thomas von Aquino sagt es,
Den man nennt den großen Ochsen
Der Gelehrsamkeit, er ist
Licht und Lust der Orthodoxen.
„Judenvolk, ihr seid Hyänen,
Wölfe, Schakals, die in Gräbern
Wühlen, um der Todten Leichnam
Blutfraßgierig aufzustöbern.
[Ende Spaltensatz]
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[65/0017] Zur Unterhaltung und Belehrung. 65 Disputa tion. ( Aus den „Hebräischen Melodien“ von Heinrich Heine. ) Jn der Aula zu Toledo Klingen schmetternd die Fanfaren; Zu dem geistlichen Turnei Wallt das Volk in bunten Scharen. Das ist nicht ein weltlich Stechen, Keine Eisenwaffe blitzet — Eine Lanze ist das Wort, Das scholastisch scharf gespitzet. Nicht galante Paladins Fechten hier, nicht Damendiener — Dieses Kampfes Ritter sind Kapuziner und Rabbiner. Statt des Helmes tragen sie Schabbesdeckel und Kapuzen; Skapulier und Arbekanfeß Sind der Harnisch, drob sie trutzen. Welches ist der wahre Gott? Jst es der Hebräer starrer Großer Eingott, dessen Kämpe Rabbi Juda, der Navarrer? Oder ist es der dreifalt'ge Liebegott der Christianer, Dessen Kämpe Frater Jose, Gardian der Franciskaner? Durch die Macht der Argumente, Durch der Logik Kettenschlüsse Und Citate von Autoren, Die man anerkennen müsse, Will ein jeder Kämpe seinen Geguer ad absurdum führen Und die wahre Göttlichkeit Seines Gottes demonstrieren. Festgestellt ist: daß Derjen'ge, Der im Streit ward überwunden, Seines Gegners Religion Anzunehmen sei verbunden, Daß der Jude sich der Taufe Heil'gem Sakramente füge, Und im Gegentheil der Christ Der Beschneidung unterliege. Jedem von den beiden Kämpen Beigesellt sind elf Genossen, Die zu theilen sein Geschick Sind in Freud' und Leid entschlossen. Glaubenssicher sind die Mönche Von des Gardians Geleitschaft Halten schon Weihwasserkübel Für die Taufe in Bereitschaft, Schwingen schon die Sprengelbesen Und die blanken Räucherfässer — Jhre Gegner unterdessen Wetzen die Beschneidungsmesser. Beide Rotten stehn schlagfertig Vor den Schranken in dem Saale, Und das Volk mit Ungeduld Harret drängend der Signale. Unter goldnem Baldachin Und umrauscht vom Hofgesinde Sitzt der König und die Kön'gin; Diese gleichet einem Kinde. Ein französisch stumpfes Näschen, Schalkheit kichert in den Mienen, Doch bezaubernd sind des Mundes Jmmer lächelnde Rubinen. Schöne, flatterhafte Blume — Daß sich ihrer Gott erbarme! — Von dem heitern Seine=Ufer Wurde sie verpflanzt, die Arme, Hierher in den steifen Boden Der hispanischen Grandezza; Weiland hieß sie Blauch' de Bourbon, Donna Blanka heißt sie jetzo. Pedro wird genannt der König Mit dem Zusatz der Grausame Aber heute, milden Sinnes, Jst er besser als sein Name. Unterhält sich gut gelaunt Mit des Hofes Edelleuten; Auch den Juden und den Mohren Sagt er viele Artigkeiten. Diese Ritter ohne Vorhaut Sind des Königs Lieblingsschranzen, Sie befehl'gen seine Heere, Sie verwalten die Finanzen. Aber plötzlich Paukenschläge, Und es melden die Trompeten, Daß begonnen hat der Maulkampf, Der Disput der zwei Athleten. Der Gardian der Franciskaner Bricht hervor mit frommem Grimme; Polternd roh und widrig greinend Jst abwechselnd seine Stimme. Jn des Vaters und des Sohnes Und des heil'gen Geistes Namen Exorcieret er den Rabbi, Jakobs moledeiten Saamen. Denn bei solchen Kontroversen Sind oft Teufelchen verborgen Jn dem Juden, die mit Scharfsinn, Witz und Gründen ihn versorgen. Nun die Teufel ausgetrieben Durch die Macht des Exorcismus, Kommt der Mönch auch zur Dogmatik, Kugelt ab den Katechismus. Er erzählt, daß in der Gottheit Drei Personen sind enthalten, Die jedoch zu einer einz'gen, Wenn es passend, sich gestalten — Ein Mysterium, das nur Von Demjen'gen wird verstanden, Der entsprungen ist dem Kerker Der Vernunft und ihren Banden. Er erzählt: wie Gott der Herr Ward zu Bethlehem geboren Von der Jungfrau, welche niemals Jhre Jungferschaft verloren; Wie der Herr der Welt gelegen Jn der Krippe, und ein Kühlein Und ein Oechslein bei ihm stunden, Schier andächtig, zwei Rindviehlein. Er erzählte: wie der Herr Vor den Schergen des Herodes Nach Aegypten floh, und später Litt die herbe Pein des Todes Unter Pontio Pilato, Der das Urtheil unterschrieben, Von den harten Pharisäern, Von den Juden angetrieben. Er erzählte: wie der Herr, Der entstiegen seinem Grabe, Schon am dritten Tag gen Himmel Seinen Flug genommen habe; Wie er aber, wenn es Zeit ist, Wiederkehren auf die Erde Und zu Josaphat die Todten Und Lebend'gen richten werde. „Zittert, Juden!“ rief der Mönch, „Vor dem Gott, den ihr mit Hieben Und mit Dornen habt gemartert, Den ihr in den Tod getrieben. „Seine Mörder, Volk der Rachsucht, Juden, das seid ihr gewesen — Jmmer meuchelt ihr den Heiland, Welcher kommt, euch zu erlösen. „Judenvolk, du bist ein Aas, Worin hausen die Dämonen; Eure Leiber sind Kasernen Für des Teufels Legionen. „Thomas von Aquino sagt es, Den man nennt den großen Ochsen Der Gelehrsamkeit, er ist Licht und Lust der Orthodoxen. „Judenvolk, ihr seid Hyänen, Wölfe, Schakals, die in Gräbern Wühlen, um der Todten Leichnam Blutfraßgierig aufzustöbern.

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Zitationshilfe: Social-politische Blätter. 3. Lieferung. Berlin, 6. März 1873, S. 65. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_social03_1873/17>, abgerufen am 21.11.2024.