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Der allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil. Nr. XXXIX, 20. Woche, Erfurt (Thüringen), 15. Mai 1744.

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Sicherheit und Vertheidigung ec. So formell nun diese Erklärung war, so hatte
man doch durch diese Trouppen-Vermehrung sich desto leichter und besser im Stand
gesetzt, der Königin von Ungarn 20000. Auxiliar-Völcker zuzuschicken, die man zu
nichts anders bestimmet hatte, als ihren Antheil auch an dem Einbruch ins Elsaß und
Lothringen zu nehmen. Konte sich wohl bey solchen Umständen der König auf ihre
Beständigkeit verlassen? dem allen aber ohngeachtet, ob sich schon der König, mein
Herr, in denen Niederlanden von seinen Feinden nicht will vorkommen lassen, sondern
vielmehr seinen Haupt-Feind daselbst aufsuchen wird, so hat er sich doch gegen Ew.
Hochmögenden einer solchen Aufrichtigkeit bedienen wollen, die Jhnen eine Probe sei-
ner Redlichkeit geben kan. Denn sie haben mich abermahl hieher zu gehen beordert,
um Jhnen von dem allen Nachricht zu geben, was Se. Maj. zu thun entschlossen sind.
Aus dieser Ursache bin ich befehliget, Jhnen, Hochmögende Herren, zu hinterbringen,
daß alles, wozu sich der König, mein Herr, genöthiget siehet, die blosse Absicht hat, daß
sie beständig darauf beharreten, durch die Kräffte ihrer Waffen, sich der Unbiegsamkeit
vorgedachter zweyer Höfe, als Feinden des Friedens, zu widersetzen, und den öffentli-
chen Ruhestand wieder herzustellen. Das Vergnügen Sr. Maj. wird gewißlich sehr
groß seyn, wenn ich nach meiner Zurückkunfft von Jhnen berichten kan, wie Ew. Hoch-
mögenden eben so viel Geneigtheit spüren liessen, als der König, mein Herr, um die
Hindernisse, zu einem General-Frieden gelangen zu können, aus dem Weg zu räumen,
und dieses grosse Werck bey allen und jeden auf einen festen und billigen Fuß zu setzen.
Jch versichere, daß dieses der eintzige Gegenstand dessen ist, was Höchst-Dieselben jetzo
zu unternehmen beschlossen haben. Nachdem ich nun, Hochmögende Herren! alles,
was mir der König, mein Herr, befohlen, ausgerichtet habe, so bezeige Jhnen zugleich
aufs lebhaffteste mein Glück, welches mich Ew. Hochmögenden wieder hat sehen lassen;
aber es wird vor mich von einer sehr kurtzen Dauer seyn. Denn die Ehre, unter der
in denen Niederlanden stehenden Armee Sr. Maj. als General-Lieutenant zu stehen, er-
laubt mir nicht, meine aufhabende Verrichtungen daselbst länger aufzuschieben.

Neuigkeiten von Teutschland.

Jn gantz Böhmen ist publicirt, daß kein Unterthan oder Vasall
dieses Königrichs, weder jetzt noch künftig, ohne specielle
Erlaubniß bey einer fremden Potentz Dienste nehmen soll, bey Ver-
lust seines Kopfes. Jedoch ist der noch übrige Theil von Schle-
sien, laut des III. Breßlauer- Tractats, davon ausgenommen.

Das Bruit, als wenn Philippsburg mit Frantzosen besetzt
wäre, ist daher entstanden, weil der dasige Commendant 50. Fran-
tzosen, welche, die vom Herrn General Seckendorff bestellte Brü-
cken-Schiffe begleitet, eine Nacht darinne beherbergt hat.

Die Reise der Königin von Ungarn nach Preßburg ist wie-
der bis auf den 15. Maji aufgeschoben.

Der Graf von Senarpont, ein Praetendent zum Fürstenthum
Siegen, hat sich wieder nach Franckreich, das man zu jetziger Zeit
vor ein würckliches Seminarium aller Praetendenten halten kan,
gemacht; wie er aber vorgiebt, will er bald wieder kommen.


Sicherheit und Vertheidigung ec. So formell nun diese Erklärung war, so hatte
man doch durch diese Trouppen-Vermehrung sich desto leichter und besser im Stand
gesetzt, der Königin von Ungarn 20000. Auxiliar-Völcker zuzuschicken, die man zu
nichts anders bestimmet hatte, als ihren Antheil auch an dem Einbruch ins Elsaß und
Lothringen zu nehmen. Konte sich wohl bey solchen Umständen der König auf ihre
Beständigkeit verlassen? dem allen aber ohngeachtet, ob sich schon der König, mein
Herr, in denen Niederlanden von seinen Feinden nicht will vorkommen lassen, sondern
vielmehr seinen Haupt-Feind daselbst aufsuchen wird, so hat er sich doch gegen Ew.
Hochmögenden einer solchen Aufrichtigkeit bedienen wollen, die Jhnen eine Probe sei-
ner Redlichkeit geben kan. Denn sie haben mich abermahl hieher zu gehen beordert,
um Jhnen von dem allen Nachricht zu geben, was Se. Maj. zu thun entschlossen sind.
Aus dieser Ursache bin ich befehliget, Jhnen, Hochmögende Herren, zu hinterbringen,
daß alles, wozu sich der König, mein Herr, genöthiget siehet, die blosse Absicht hat, daß
sie beständig darauf beharreten, durch die Kräffte ihrer Waffen, sich der Unbiegsamkeit
vorgedachter zweyer Höfe, als Feinden des Friedens, zu widersetzen, und den öffentli-
chen Ruhestand wieder herzustellen. Das Vergnügen Sr. Maj. wird gewißlich sehr
groß seyn, wenn ich nach meiner Zurückkunfft von Jhnen berichten kan, wie Ew. Hoch-
mögenden eben so viel Geneigtheit spüren liessen, als der König, mein Herr, um die
Hindernisse, zu einem General-Frieden gelangen zu können, aus dem Weg zu räumen,
und dieses grosse Werck bey allen und jeden auf einen festen und billigen Fuß zu setzen.
Jch versichere, daß dieses der eintzige Gegenstand dessen ist, was Höchst-Dieselben jetzo
zu unternehmen beschlossen haben. Nachdem ich nun, Hochmögende Herren! alles,
was mir der König, mein Herr, befohlen, ausgerichtet habe, so bezeige Jhnen zugleich
aufs lebhaffteste mein Glück, welches mich Ew. Hochmögenden wieder hat sehen lassen;
aber es wird vor mich von einer sehr kurtzen Dauer seyn. Denn die Ehre, unter der
in denen Niederlanden stehenden Armee Sr. Maj. als General-Lieutenant zu stehen, er-
laubt mir nicht, meine aufhabende Verrichtungen daselbst länger aufzuschieben.

Neuigkeiten von Teutschland.

Jn gantz Böhmen ist publicirt, daß kein Unterthan oder Vasall
dieses Königrichs, weder jetzt noch künftig, ohne ſpecielle
Erlaubniß bey einer fremden Potentz Dienste nehmen soll, bey Ver-
lust seines Kopfes. Jedoch ist der noch übrige Theil von Schle-
sien, laut des III. Breßlauer- Tractats, davon ausgenommen.

Das Bruit, als wenn Philippsburg mit Frantzosen besetzt
wäre, ist daher entstanden, weil der dasige Commendant 50. Fran-
tzosen, welche, die vom Herrn General Seckendorff bestellte Brü-
cken-Schiffe begleitet, eine Nacht darinne beherbergt hat.

Die Reise der Königin von Ungarn nach Preßburg ist wie-
der bis auf den 15. Maji aufgeschoben.

Der Graf von Senarpont, ein Prætendent zum Fürstenthum
Siegen, hat sich wieder nach Franckreich, das man zu jetziger Zeit
vor ein würckliches Seminarium aller Prætendenten halten kan,
gemacht; wie er aber vorgiebt, will er bald wieder kommen.


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[309/0005] Sicherheit und Vertheidigung ec. So formell nun diese Erklärung war, so hatte man doch durch diese Trouppen-Vermehrung sich desto leichter und besser im Stand gesetzt, der Königin von Ungarn 20000. Auxiliar-Völcker zuzuschicken, die man zu nichts anders bestimmet hatte, als ihren Antheil auch an dem Einbruch ins Elsaß und Lothringen zu nehmen. Konte sich wohl bey solchen Umständen der König auf ihre Beständigkeit verlassen? dem allen aber ohngeachtet, ob sich schon der König, mein Herr, in denen Niederlanden von seinen Feinden nicht will vorkommen lassen, sondern vielmehr seinen Haupt-Feind daselbst aufsuchen wird, so hat er sich doch gegen Ew. Hochmögenden einer solchen Aufrichtigkeit bedienen wollen, die Jhnen eine Probe sei- ner Redlichkeit geben kan. Denn sie haben mich abermahl hieher zu gehen beordert, um Jhnen von dem allen Nachricht zu geben, was Se. Maj. zu thun entschlossen sind. Aus dieser Ursache bin ich befehliget, Jhnen, Hochmögende Herren, zu hinterbringen, daß alles, wozu sich der König, mein Herr, genöthiget siehet, die blosse Absicht hat, daß sie beständig darauf beharreten, durch die Kräffte ihrer Waffen, sich der Unbiegsamkeit vorgedachter zweyer Höfe, als Feinden des Friedens, zu widersetzen, und den öffentli- chen Ruhestand wieder herzustellen. Das Vergnügen Sr. Maj. wird gewißlich sehr groß seyn, wenn ich nach meiner Zurückkunfft von Jhnen berichten kan, wie Ew. Hoch- mögenden eben so viel Geneigtheit spüren liessen, als der König, mein Herr, um die Hindernisse, zu einem General-Frieden gelangen zu können, aus dem Weg zu räumen, und dieses grosse Werck bey allen und jeden auf einen festen und billigen Fuß zu setzen. Jch versichere, daß dieses der eintzige Gegenstand dessen ist, was Höchst-Dieselben jetzo zu unternehmen beschlossen haben. Nachdem ich nun, Hochmögende Herren! alles, was mir der König, mein Herr, befohlen, ausgerichtet habe, so bezeige Jhnen zugleich aufs lebhaffteste mein Glück, welches mich Ew. Hochmögenden wieder hat sehen lassen; aber es wird vor mich von einer sehr kurtzen Dauer seyn. Denn die Ehre, unter der in denen Niederlanden stehenden Armee Sr. Maj. als General-Lieutenant zu stehen, er- laubt mir nicht, meine aufhabende Verrichtungen daselbst länger aufzuschieben. Neuigkeiten von Teutschland. Jn gantz Böhmen ist publicirt, daß kein Unterthan oder Vasall dieses Königrichs, weder jetzt noch künftig, ohne ſpecielle Erlaubniß bey einer fremden Potentz Dienste nehmen soll, bey Ver- lust seines Kopfes. Jedoch ist der noch übrige Theil von Schle- sien, laut des III. Breßlauer- Tractats, davon ausgenommen. Das Bruit, als wenn Philippsburg mit Frantzosen besetzt wäre, ist daher entstanden, weil der dasige Commendant 50. Fran- tzosen, welche, die vom Herrn General Seckendorff bestellte Brü- cken-Schiffe begleitet, eine Nacht darinne beherbergt hat. Die Reise der Königin von Ungarn nach Preßburg ist wie- der bis auf den 15. Maji aufgeschoben. Der Graf von Senarpont, ein Prætendent zum Fürstenthum Siegen, hat sich wieder nach Franckreich, das man zu jetziger Zeit vor ein würckliches Seminarium aller Prætendenten halten kan, gemacht; wie er aber vorgiebt, will er bald wieder kommen.

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Zitationshilfe: Der allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil. Nr. XXXIX, 20. Woche, Erfurt (Thüringen), 15. Mai 1744, S. 309. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_weltgeschichte0239_1744/5>, abgerufen am 23.11.2024.