Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 12, Frankfurt (Main), 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Monsieur Riquet, so die 2. Meer von Naurousses in den Fluß Garonne geleidet
(nachdeme die passage etlichmahl durch kleine Schiff probirt worden) mit einer
Barque, die Royale genandt/ und vier andern bey Lösung der Stücken und Trom-
pettenschall zu Schiff begeben/ und seint abends umb. 4. Uhr durch vier Schleußen
zu Montgiscara ahnkommen/ den 22. aber durch 11. andere Schleußen biß abendts
umb 5. Uhr in die Garonne eingefahren/ alda sie sich gerüstet/ zu Bordeaux mit gros-
sen Frewden unter Lösung deß Geschützs und Zulauff deß Volcks ahnzuländen/
es ist zuverwundern/ daß zu der Zeit/ da die Flüß Rone, Lizere Durance, und Ga-
ronne,
alle ahn Wasser Mangel haben/ doch aller Orten gleiche Tieffe/ gefunden
worden.

   
Dantzig den 7. dito.

Von dem Pohlnischen Reichstag hat man/ daß die Vota der Senatoren nun
ihre Endschafft erreicht/ worauff der König seine Erklärung über die von den Land-
botten proponirte Vacantien durch den Cron Unter Cantzler/ wie auch von der Lit-
tauischen/ durch den Cantzler Pac eröffnen lassen/ darauff seint die Landbotten zu-
sammen kommen/ und haben die Königliche Declarationes examinirt, die Preussen
waren nicht zufrieden/ daß der Marschalck die Starostey Tykorin nicht unter die
vacantien genennet/ und das deß Hoffmarschalcks bona Regalia, welche ihme als
einem bannito genommen werden solten/ nicht pro vacantibus erklärt worden;
Nachgehents haben Ihre Königl. Maj. die Judicia eröffnen und etliche causas Fi-
sci
vorruffen lassen/ der Kayserl. Gesandter ist den 21. Febr. zum erstenmahl nach
Hoff kommen/ und hat seine Negociation ahngefangen/ deß vorigen Königs Jo-
hann Casimiri abgeorneter Herr Marini hat dem Marschalck in der Landbotten Stuben ein Schreiben überreicht/ und darbey umb Audientz ahngehalten/ welches man ihme aber in etwas abgeschlagen/ weil sich die Landbotten ahnged. Schreiben
nit wenig alterirt, daß er sich inwendig ein König von Pohlen und Lithauen geschrie-
ben/ und sie seine Liebe Getrewe genennet/ es wolte sie zwar der Sub-Camerarius
Lisiensis
besänfftigen/ einwendend/ daß es sehr übell möchte gedeutet werden/ sei-
nen alten Herrn nit einmahl hören wollen/ der Tumult wurde aber darauff noch
viel grösser/ und der Envoye sehr wenig contentirt; Die confoederirte Soldaten
haben sich nun eines andern bedacht/ und seint auff die vom Groß-Feldherrn auß-
gefertigte scharpffe Universalien wiederumb in die Ukraina zurück gangen/ der
Commendant Wisitzky hat unter Neu Constantin mit 2000. Tartarn glück-
lich getroffen und sie gäntzlich ruinirt. Der Hunckal/ welcher so lang den Hospoda-
rischen Stuel in der Wallachey besitzt/ biß ein ander erwählet wird/ hat sich mit dem
alten Hospodaren Duka auch in ein Treffen eingelassen/ und ihme darin bey 8000.
Mann erlegt/ daß der Duka kaum selbst darvon kommen/ von diesem wird täglich ein Abgesandter in Lemberg erwartet/ welcher Schutz bey der Cron Pohlen suchen
solle.

   
Wien den 9. dito.

Verwichener Tagen ist von dem Kayserl: Residenten auß Türckey ein Currier
mit geziefferten Briffen ahnhero gelangt/ von dessen Mitbringen aber noch nichst
kan vernommen werden/ ein Currier von Spanien hat Nachricht bracht/ daß zwi-
schen ged. Cron und Holland die newlich auffgerichte Versicherungs-Alliantz/ den

16. Ja-

Monsieur Riquet, so die 2. Meer von Naurousses in den Fluß Garonne geleidet
(nachdeme die passage etlichmahl durch kleine Schiff probirt worden) mit einer
Barque, die Royale genandt/ und vier andern bey Lösung der Stücken und Trom-
pettenschall zu Schiff begeben/ und seint abends umb. 4. Uhr durch vier Schleußen
zu Montgiscara ahnkommen/ den 22. aber durch 11. andere Schleußen biß abendts
umb 5. Uhr in die Garonne eingefahren/ alda sie sich gerüstet/ zu Bordeaux mit gros-
sen Frewden unter Lösung deß Geschützs und Zulauff deß Volcks ahnzuländen/
es ist zuverwundern/ daß zu der Zeit/ da die Flüß Rone, Lizere Durance, und Ga-
ronne,
alle ahn Wasser Mangel haben/ doch aller Orten gleiche Tieffe/ gefunden
worden.

   
Dantzig den 7. dito.

Von dem Pohlnischen Reichstag hat man/ daß die Vota der Senatoren nun
ihre Endschafft erreicht/ worauff der König seine Erklärung über die von den Land-
botten proponirte Vacantien durch den Cron Unter Cantzler/ wie auch von der Lit-
tauischen/ durch den Cantzler Pac eröffnen lassen/ darauff seint die Landbotten zu-
sammen kommen/ und haben die Königliche Declarationes examinirt, die Preussen
waren nicht zufrieden/ daß der Marschalck die Starostey Tykorin nicht unter die
vacantien genennet/ und das deß Hoffmarschalcks bona Regalia, welche ihme als
einem bannito genommen werden solten/ nicht pro vacantibus erklärt worden;
Nachgehents haben Ihre Königl. Maj. die Judicia eröffnen und etliche causas Fi-
sci
vorruffen lassen/ der Kayserl. Gesandter ist den 21. Febr. zum erstenmahl nach
Hoff kommen/ und hat seine Negociation ahngefangen/ deß vorigen Königs Jo-
hann Casimiri abgeorneter Herr Marini hat dem Marschalck in der Landbotten Stuben ein Schreiben überreicht/ und darbey umb Audientz ahngehalten/ welches man ihme aber in etwas abgeschlagen/ weil sich die Landbotten ahnged. Schreiben
nit wenig alterirt, daß er sich inwendig ein König von Pohlen und Lithauen geschrie-
ben/ und sie seine Liebe Getrewe genennet/ es wolte sie zwar der Sub-Camerarius
Lisiensis
besänfftigen/ einwendend/ daß es sehr übell möchte gedeutet werden/ sei-
nen alten Herrn nit einmahl hören wollen/ der Tumult wurde aber darauff noch
viel grösser/ und der Envoyé sehr wenig contentirt; Die confœderirte Soldaten
haben sich nun eines andern bedacht/ und seint auff die vom Groß-Feldherrn auß-
gefertigte scharpffe Universalien wiederumb in die Ukraina zurück gangen/ der
Commendant Wisitzky hat unter Neu Constantin mit 2000. Tartarn glück-
lich getroffen und sie gäntzlich ruinirt. Der Hunckal/ welcher so lang den Hospoda-
rischen Stuel in der Wallachey besitzt/ biß ein ander erwählet wird/ hat sich mit dem
alten Hospodaren Duka auch in ein Treffen eingelassen/ und ihme darin bey 8000.
Mann erlegt/ daß der Duka kaum selbst darvon kommen/ von diesem wird täglich ein Abgesandter in Lemberg erwartet/ welcher Schutz bey der Cron Pohlen suchen
solle.

   
Wien den 9. dito.

Verwichener Tagen ist von dem Kayserl: Residenten auß Türckey ein Currier
mit geziefferten Briffen ahnhero gelangt/ von dessen Mitbringen aber noch nichst
kan vernommen werden/ ein Currier von Spanien hat Nachricht bracht/ daß zwi-
schen ged. Cron und Holland die newlich auffgerichte Versicherungs-Alliantz/ den

16. Ja-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <p><pb facs="#f0003" n="[3]"/><hi rendition="#aq">Monsieur Riquet,</hi> so die 2. Meer von <hi rendition="#aq">Naurousses</hi> in den Fluß <hi rendition="#aq">Garonne</hi> geleidet<lb/>
(nachdeme die <hi rendition="#aq">passage</hi> etlichmahl durch kleine Schiff probirt worden) mit einer<lb/><hi rendition="#aq">Barque,</hi> die <hi rendition="#aq">Royale</hi> genandt/ und vier andern bey Lösung der Stücken und Trom-<lb/>
pettenschall zu Schiff begeben/ und seint abends umb. 4. Uhr durch vier Schleußen<lb/>
zu <hi rendition="#aq">Montgiscara</hi> ahnkommen/ den 22. aber durch 11. andere Schleußen biß abendts<lb/>
umb 5. Uhr in die <hi rendition="#aq">Garonne</hi> eingefahren/ alda sie sich gerüstet/ zu <hi rendition="#aq">Bordeaux</hi> mit gros-<lb/>
sen Frewden unter Lösung deß Geschützs und Zulauff deß Volcks ahnzuländen/<lb/>
es ist zuverwundern/ daß zu der Zeit/ da die Flüß <hi rendition="#aq">Rone, Lizere Durance,</hi> und <hi rendition="#aq">Ga-<lb/>
ronne,</hi> alle ahn Wasser Mangel haben/ doch aller Orten gleiche Tieffe/ gefunden<lb/>
worden.</p>
      </div>
      <space dim="horizontal"/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Dantzig den 7. dito.</head><lb/>
        <p>Von dem Pohlnischen Reichstag hat man/ daß die <hi rendition="#aq">Vota</hi> der Senatoren nun<lb/>
ihre Endschafft erreicht/ worauff der König seine Erklärung über die von den Land-<lb/>
botten <hi rendition="#aq">proponir</hi>te <hi rendition="#aq">Vacant</hi>ien durch den Cron Unter Cantzler/ wie auch von der Lit-<lb/>
tauischen/ durch den Cantzler <hi rendition="#aq">Pac</hi> eröffnen lassen/ darauff seint die Landbotten zu-<lb/>
sammen kommen/ und haben die Königliche <hi rendition="#aq">Declarationes examinirt,</hi> die Preussen<lb/>
waren nicht zufrieden/ daß der Marschalck die Starostey Tykorin nicht unter die<lb/><hi rendition="#aq">vacant</hi>ien genennet/ und das deß Hoffmarschalcks <hi rendition="#aq">bona Regalia,</hi> welche ihme als<lb/>
einem <hi rendition="#aq">bannito</hi> genommen werden solten/ nicht <hi rendition="#aq">pro vacantibus</hi> erklärt worden;<lb/>
Nachgehents haben Ihre Königl. Maj. die <hi rendition="#aq">Judicia</hi> eröffnen und etliche <hi rendition="#aq">causas Fi-<lb/>
sci</hi> vorruffen lassen/ der Kayserl. Gesandter ist den 21. <hi rendition="#aq">Febr.</hi> zum erstenmahl nach<lb/>
Hoff kommen/ und hat seine <hi rendition="#aq">Negociation</hi> ahngefangen/ deß vorigen Königs Jo-<lb/>
hann <hi rendition="#aq">Casimiri</hi> abgeorneter Herr <hi rendition="#aq">Marini</hi> hat dem Marschalck in der Landbotten Stuben ein Schreiben überreicht/ und darbey umb Audientz ahngehalten/ welches man ihme aber in etwas abgeschlagen/ weil sich die Landbotten ahnged. Schreiben<lb/>
nit wenig <hi rendition="#aq">alterirt,</hi> daß er sich inwendig ein König von Pohlen und Lithauen geschrie-<lb/>
ben/ und sie seine Liebe Getrewe genennet/ es wolte sie zwar der <hi rendition="#aq">Sub-Camerarius<lb/>
Lisiensis</hi> besänfftigen/ einwendend/ daß es sehr übell möchte gedeutet werden/ sei-<lb/>
nen alten Herrn nit einmahl hören wollen/ der Tumult wurde aber darauff noch<lb/>
viel grösser/ und der <hi rendition="#aq">Envoyé</hi> sehr wenig <hi rendition="#aq">contentirt</hi>; Die <hi rendition="#aq">conf&#x0153;derir</hi>te Soldaten<lb/>
haben sich nun eines andern bedacht/ und seint auff die vom Groß-Feldherrn auß-<lb/>
gefertigte scharpffe <hi rendition="#aq">Universal</hi>ien wiederumb in die Ukraina zurück gangen/ der<lb/><hi rendition="#aq">Commendant Wisitzky</hi> hat unter Neu Constantin mit 2000. Tartarn glück-<lb/>
lich getroffen und sie gäntzlich <hi rendition="#aq">ruinirt.</hi> Der Hunckal/ welcher so lang den Hospoda-<lb/>
rischen Stuel in der Wallachey besitzt/ biß ein ander erwählet wird/ hat sich mit dem<lb/>
alten Hospodaren <hi rendition="#aq">Duka</hi> auch in ein Treffen eingelassen/ und ihme darin bey 8000.<lb/>
Mann erlegt/ daß der <hi rendition="#aq">Duka</hi> kaum selbst darvon kommen/ von diesem wird täglich ein Abgesandter in Lemberg erwartet/ welcher Schutz bey der Cron Pohlen suchen<lb/>
solle.</p>
      </div>
      <space dim="horizontal"/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Wien den 9. dito.</head><lb/>
        <p>Verwichener Tagen ist von dem Kayserl: Residenten auß Türckey ein Currier<lb/>
mit geziefferten Briffen ahnhero gelangt/ von dessen Mitbringen aber noch nichst<lb/>
kan vernommen werden/ ein Currier von Spanien hat Nachricht bracht/ daß zwi-<lb/>
schen ged. Cron und Holland die newlich auffgerichte Versicherungs-Alliantz/ den<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">16. <hi rendition="#aq">Ja-</hi> </fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[3]/0003] Monsieur Riquet, so die 2. Meer von Naurousses in den Fluß Garonne geleidet (nachdeme die passage etlichmahl durch kleine Schiff probirt worden) mit einer Barque, die Royale genandt/ und vier andern bey Lösung der Stücken und Trom- pettenschall zu Schiff begeben/ und seint abends umb. 4. Uhr durch vier Schleußen zu Montgiscara ahnkommen/ den 22. aber durch 11. andere Schleußen biß abendts umb 5. Uhr in die Garonne eingefahren/ alda sie sich gerüstet/ zu Bordeaux mit gros- sen Frewden unter Lösung deß Geschützs und Zulauff deß Volcks ahnzuländen/ es ist zuverwundern/ daß zu der Zeit/ da die Flüß Rone, Lizere Durance, und Ga- ronne, alle ahn Wasser Mangel haben/ doch aller Orten gleiche Tieffe/ gefunden worden. Dantzig den 7. dito. Von dem Pohlnischen Reichstag hat man/ daß die Vota der Senatoren nun ihre Endschafft erreicht/ worauff der König seine Erklärung über die von den Land- botten proponirte Vacantien durch den Cron Unter Cantzler/ wie auch von der Lit- tauischen/ durch den Cantzler Pac eröffnen lassen/ darauff seint die Landbotten zu- sammen kommen/ und haben die Königliche Declarationes examinirt, die Preussen waren nicht zufrieden/ daß der Marschalck die Starostey Tykorin nicht unter die vacantien genennet/ und das deß Hoffmarschalcks bona Regalia, welche ihme als einem bannito genommen werden solten/ nicht pro vacantibus erklärt worden; Nachgehents haben Ihre Königl. Maj. die Judicia eröffnen und etliche causas Fi- sci vorruffen lassen/ der Kayserl. Gesandter ist den 21. Febr. zum erstenmahl nach Hoff kommen/ und hat seine Negociation ahngefangen/ deß vorigen Königs Jo- hann Casimiri abgeorneter Herr Marini hat dem Marschalck in der Landbotten Stuben ein Schreiben überreicht/ und darbey umb Audientz ahngehalten/ welches man ihme aber in etwas abgeschlagen/ weil sich die Landbotten ahnged. Schreiben nit wenig alterirt, daß er sich inwendig ein König von Pohlen und Lithauen geschrie- ben/ und sie seine Liebe Getrewe genennet/ es wolte sie zwar der Sub-Camerarius Lisiensis besänfftigen/ einwendend/ daß es sehr übell möchte gedeutet werden/ sei- nen alten Herrn nit einmahl hören wollen/ der Tumult wurde aber darauff noch viel grösser/ und der Envoyé sehr wenig contentirt; Die confœderirte Soldaten haben sich nun eines andern bedacht/ und seint auff die vom Groß-Feldherrn auß- gefertigte scharpffe Universalien wiederumb in die Ukraina zurück gangen/ der Commendant Wisitzky hat unter Neu Constantin mit 2000. Tartarn glück- lich getroffen und sie gäntzlich ruinirt. Der Hunckal/ welcher so lang den Hospoda- rischen Stuel in der Wallachey besitzt/ biß ein ander erwählet wird/ hat sich mit dem alten Hospodaren Duka auch in ein Treffen eingelassen/ und ihme darin bey 8000. Mann erlegt/ daß der Duka kaum selbst darvon kommen/ von diesem wird täglich ein Abgesandter in Lemberg erwartet/ welcher Schutz bey der Cron Pohlen suchen solle. Wien den 9. dito. Verwichener Tagen ist von dem Kayserl: Residenten auß Türckey ein Currier mit geziefferten Briffen ahnhero gelangt/ von dessen Mitbringen aber noch nichst kan vernommen werden/ ein Currier von Spanien hat Nachricht bracht/ daß zwi- schen ged. Cron und Holland die newlich auffgerichte Versicherungs-Alliantz/ den 16. Ja-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Der Erscheinungsort Frankfurt (Main) und der Verl… [mehr]

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:38Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:38Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: normalisiert; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0012_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0012_1672/3
Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 12, Frankfurt (Main), 1672, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0012_1672/3>, abgerufen am 20.05.2024.