Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 24, Frankfurt (Main), 1671.

Bild:
erste Seite
Num. XXIV.
Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen.

1671.


Venedig den 29. May.

Der General St. Andre Montbrun hat sich zu der Republic Diensten wieder
hier eingefunden/ solle wie man sagt seine gantze Familie ahnhero bringen/ umb vie-
leicht sein Lebtage alhier zu verbleiben und offen Hoff zu halten/ auch in Friedens-
Zeiten jährlich 3000. in zufallenden Kriegs-Zeiten aber 10000. Ducaten zum
Underhalt haben; Auß Türckey vernimbt man zu Landt/ daß der Groß-Türck mit
dem Vezier das Vorhaben nach Constantinopel zu gehen verändert/ und ent-
schlossen den gantzen Sommer über zu Soffia zu verbleiben/ umb seinen Armeen so
viel näher zu sein/ man weiß zwar noch nit wohin solche eigentlich den Zug nehmen
werden/ aber doch wird davor gehalten/ eine in 30000. Mann starck werde gehn Poh-
len gehen/ selbigen König auffzuhalten/ damit er sambt dem Adell seinen getrewen
Cosacken keinen Succurs leisten könne/ Zeit ein andere feindliche Armee von gleicher
Ahnzahl die Ucrainia überziehen/ und alle dortige Provintien unders Ottomannische
Joch bringen/ von dahr auch in die Moßkau fortgehen/ selbigen Groß-Hertzogs
Rebellen einen ahn sich ziehen/ und ihme Gelegenheit geben solle seine Interesse fast
zustellen/ zu dem Ende der Groß-Cam mit einem grossen Schwarm Tartarn mei-
stens zu Pferd auch [p]ersöhnlich im Ahnzug mit den Türcken zugleich in Action zu
tretten/ der Caimacan seye immittels gehn Soffia fortgangen/ umb in selbigem
Feld gemeldte 60000. Köpff zu versamblen/ und in seiner Gegenwarth die Mün-
sterung vorzunehmen/ ehe man sie in gedachten gleichen Theilen zur action schicke/
bey denen sich auch eine Ahnzahl Siebenbürger/ Moldauer und Walachen/ mit
vieler munition einfinden sollen; Auß der See hat man daß ein Theil der Türcki-
schen Seemacht annoch zu Scio, Tenedo, und Negroponte sich auffhielte/ und
erwartete die übrige von Constantinopel/ man hielte aber vor versichert/ daß sie nicht
seye als umb im Archipelago umbzustreiffen und die Christenheit nur im Nach-
dencken zu halten/ damit sie keine Succursen schicke ahn Orten da die Operatio-
nen zu Landt etwan möchten vorgenommen werden. Auß Rom/ der Cavallier
Grimani
gewesener Venetianischer Abgesandter ist in den Pfingstfeyertagen mit
seiner gantzen Hoffhaltung wieder von hier ab nacher Hauß verreyst/ und von dem
Pabst mit vielen köstlichen Devotions-Sachen beschenckt/ und durch die Cardi-
näl Ottoboni und Delfino biß vor die Pforten begleidet worden/ der Pabst bemü-
het sich sehr umb die Christliche Potentaten in gute Verständtnuß zu bringen und
demjenigen Hülff zu leisten welcher von dem Türcken erstens ahngefallen werden
möchte/ hat auch dem Printzen Altieri befohlen mit den seinem Generalat under-
gebenen Päbstlichen Galeren gegen Napoli und Sicilien zu fahren/ und zugleich
mit denselbigen zuverhindern/ daß die Barbarische See Rauber vom Landt und
Außsteigen abgehalten/ und die Christliche Sclaven erlediget werden/ man
ist beschäfftiget ein scharffes Verbott gegen die eingeführte frembde Müntzen auß-

zu-
Num. XXIV.
Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen.

1671.


Venedig den 29. May.

Der General St. André Montbrun hat sich zu der Republic Diensten wieder
hier eingefunden/ solle wie man sagt seine gantze Familie ahnhero bringen/ umb vie-
leicht sein Lebtage alhier zu verbleiben und offen Hoff zu halten/ auch in Friedens-
Zeiten jährlich 3000. in zufallenden Kriegs-Zeiten aber 10000. Ducaten zum
Underhalt haben; Auß Türckey vernimbt man zu Landt/ daß der Groß-Türck mit
dem Vezier das Vorhaben nach Constantinopel zu gehen verändert/ und ent-
schlossen den gantzen Sommer über zu Soffia zu verbleiben/ umb seinen Armeen so
viel näher zu sein/ man weiß zwar noch nit wohin solche eigentlich den Zug nehmen
werden/ aber doch wird davor gehalten/ eine in 30000. Mañ starck werde gehn Poh-
len gehen/ selbigen König auffzuhalten/ damit er sambt dem Adell seinen getrewen
Cosacken keinen Succurs leisten könne/ Zeit ein andere feindliche Armee von gleicher
Ahnzahl die Ucrainia überziehen/ uñ alle dortige Provintien unders Ottomannische
Joch bringen/ von dahr auch in die Moßkau fortgehen/ selbigen Groß-Hertzogs
Rebellen einen ahn sich ziehen/ und ihme Gelegenheit geben solle seine Interesse fast
zustellen/ zu dem Ende der Groß-Cam mit einem grossen Schwarm Tartarn mei-
stens zu Pferd auch [p]ersöhnlich im Ahnzug mit den Türcken zugleich in Action zu
tretten/ der Caimacan seye immittels gehn Soffia fortgangen/ umb in selbigem
Feld gemeldte 60000. Köpff zu versamblen/ und in seiner Gegenwarth die Mün-
sterung vorzunehmen/ ehe man sie in gedachten gleichen Theilen zur action schicke/
bey denen sich auch eine Ahnzahl Siebenbürger/ Moldauer und Walachen/ mit
vieler munition einfinden sollen; Auß der See hat man daß ein Theil der Türcki-
schen Seemacht annoch zu Scio, Tenedo, und Negroponte sich auffhielte/ und
erwartete die übrige von Constantinopel/ man hielte aber vor versichert/ daß sie nicht
seye als umb im Archipelago umbzustreiffen und die Christenheit nur im Nach-
dencken zu halten/ damit sie keine Succursen schicke ahn Orten da die Operatio-
nen zu Landt etwan möchten vorgenommen werden. Auß Rom/ der Cavallier
Grimani
gewesener Venetianischer Abgesandter ist in den Pfingstfeyertagen mit
seiner gantzen Hoffhaltung wieder von hier ab nacher Hauß verreyst/ und von dem
Pabst mit vielen köstlichen Devotions-Sachen beschenckt/ und durch die Cardi-
näl Ottoboni und Delfino biß vor die Pforten begleidet worden/ der Pabst bemü-
het sich sehr umb die Christliche Potentaten in gute Verständtnuß zu bringen und
demjenigen Hülff zu leisten welcher von dem Türcken erstens ahngefallen werden
möchte/ hat auch dem Printzen Altieri befohlen mit den seinem Generalat under-
gebenen Päbstlichen Galeren gegen Napoli und Sicilien zu fahren/ und zugleich
mit denselbigen zuverhindern/ daß die Barbarische See Rauber vom Landt und
Außsteigen abgehalten/ und die Christliche Sclaven erlediget werden/ man
ist beschäfftiget ein scharffes Verbott gegen die eingeführte frembde Müntzen auß-

zu-
<TEI>
  <text>
    <front>
      <pb facs="#f0001" n="[1]"/>
      <titlePage type="heading">
        <docTitle>
          <titlePart type="volume"> <hi rendition="#aq">Num. XXIV.</hi> </titlePart><lb/>
          <titlePart type="main">Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen.</titlePart>
        </docTitle><lb/>
        <docImprint>
          <docDate>1671.</docDate>
        </docImprint><lb/>
      </titlePage>
    </front>
    <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Venedig den 29. May<hi rendition="#aq">.</hi> </head><lb/>
        <p>Der General <hi rendition="#aq">St. André Montbrun</hi> hat sich zu der Republic Diensten wieder<lb/>
hier eingefunden/ solle wie man sagt seine gantze Familie ahnhero bringen/ umb vie-<lb/>
leicht sein Lebtage alhier zu verbleiben und offen Hoff zu halten/ auch in Friedens-<lb/>
Zeiten jährlich 3000. in zufallenden Kriegs-Zeiten aber 10000. Ducaten zum<lb/>
Underhalt haben; Auß Türckey vernimbt man zu Landt/ daß der Groß-Türck mit<lb/>
dem Vezier das Vorhaben nach Constantinopel zu gehen verändert/ und ent-<lb/>
schlossen den gantzen Sommer über zu Soffia zu verbleiben/ umb seinen Armeen so<lb/>
viel näher zu sein/ man weiß zwar noch nit wohin solche eigentlich den Zug nehmen<lb/>
werden/ aber doch wird davor gehalten/ eine in 30000. Man&#x0303; starck werde gehn Poh-<lb/>
len gehen/ selbigen König auffzuhalten/ damit er sambt dem Adell seinen getrewen<lb/>
Cosacken keinen <hi rendition="#aq">Succurs</hi> leisten könne/ Zeit ein andere feindliche Armee von gleicher<lb/>
Ahnzahl die Ucrainia überziehen/ un&#x0303; alle dortige <hi rendition="#aq">Provinti</hi>en unders Ottomannische<lb/>
Joch bringen/ von dahr auch in die Moßkau fortgehen/ selbigen Groß-Hertzogs<lb/>
Rebellen einen ahn sich ziehen/ und ihme Gelegenheit geben solle seine <hi rendition="#aq">Interesse</hi> fast<lb/>
zustellen/ zu dem Ende der Groß-Cam mit einem grossen Schwarm Tartarn mei-<lb/>
stens zu Pferd auch <supplied cert="low">p</supplied>ersöhnlich im Ahnzug mit den Türcken zugleich in <hi rendition="#aq">Action</hi> zu<lb/>
tretten/ der <hi rendition="#aq">Caimacan</hi> seye immittels gehn Soffia fortgangen/ umb in selbigem<lb/>
Feld gemeldte 60000. Köpff zu versamblen/ und in seiner Gegenwarth die Mün-<lb/>
sterung vorzunehmen/ ehe man sie in gedachten gleichen Theilen zur <hi rendition="#aq">action</hi> schicke/<lb/>
bey denen sich auch eine Ahnzahl Siebenbürger/ Moldauer und Walachen/ mit<lb/>
vieler <hi rendition="#aq">munition</hi> einfinden sollen; Auß der See hat man daß ein Theil der Türcki-<lb/>
schen Seemacht annoch zu <hi rendition="#aq">Scio, Tenedo,</hi> und <hi rendition="#aq">Negroponte</hi> sich auffhielte/ und<lb/>
erwartete die übrige von Constantinopel/ man hielte aber vor versichert/ daß sie nicht<lb/>
seye als umb im <hi rendition="#aq">Archipelago</hi> umbzustreiffen und die Christenheit nur im Nach-<lb/>
dencken zu halten/ damit sie keine Succursen schicke ahn Orten da die <hi rendition="#aq">Operatio-</hi><lb/>
nen zu Landt etwan möchten vorgenommen werden. Auß Rom/ der <hi rendition="#aq">Cavallier<lb/>
Grimani</hi> gewesener Venetianischer Abgesandter ist in den Pfingstfeyertagen mit<lb/>
seiner gantzen Hoffhaltung wieder von hier ab nacher Hauß verreyst/ und von dem<lb/>
Pabst mit vielen köstlichen <hi rendition="#aq">Devotions-</hi>Sachen beschenckt/ und durch die Cardi-<lb/>
näl <hi rendition="#aq">Ottoboni</hi> und <hi rendition="#aq">Delfino</hi> biß vor die Pforten begleidet worden/ der Pabst bemü-<lb/>
het sich sehr umb die Christliche Potentaten in gute Verständtnuß zu bringen und<lb/>
demjenigen Hülff zu leisten welcher von dem Türcken erstens ahngefallen werden<lb/>
möchte/ hat auch dem Printzen <hi rendition="#aq">Altieri</hi> befohlen mit den seinem <hi rendition="#aq">Generalat</hi> under-<lb/>
gebenen Päbstlichen Galeren gegen <hi rendition="#aq">Napoli</hi> und Sicilien zu fahren/ und zugleich<lb/>
mit denselbigen zuverhindern/ daß die Barbarische See Rauber vom Landt und<lb/>
Außsteigen abgehalten/ und die Christliche Sclaven erlediget werden/ man<lb/>
ist beschäfftiget ein scharffes Verbott gegen die eingeführte frembde Müntzen auß-<lb/>
<fw type="catch" place="bottom">zu-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[1]/0001] Num. XXIV. Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. 1671. Venedig den 29. May. Der General St. André Montbrun hat sich zu der Republic Diensten wieder hier eingefunden/ solle wie man sagt seine gantze Familie ahnhero bringen/ umb vie- leicht sein Lebtage alhier zu verbleiben und offen Hoff zu halten/ auch in Friedens- Zeiten jährlich 3000. in zufallenden Kriegs-Zeiten aber 10000. Ducaten zum Underhalt haben; Auß Türckey vernimbt man zu Landt/ daß der Groß-Türck mit dem Vezier das Vorhaben nach Constantinopel zu gehen verändert/ und ent- schlossen den gantzen Sommer über zu Soffia zu verbleiben/ umb seinen Armeen so viel näher zu sein/ man weiß zwar noch nit wohin solche eigentlich den Zug nehmen werden/ aber doch wird davor gehalten/ eine in 30000. Mañ starck werde gehn Poh- len gehen/ selbigen König auffzuhalten/ damit er sambt dem Adell seinen getrewen Cosacken keinen Succurs leisten könne/ Zeit ein andere feindliche Armee von gleicher Ahnzahl die Ucrainia überziehen/ uñ alle dortige Provintien unders Ottomannische Joch bringen/ von dahr auch in die Moßkau fortgehen/ selbigen Groß-Hertzogs Rebellen einen ahn sich ziehen/ und ihme Gelegenheit geben solle seine Interesse fast zustellen/ zu dem Ende der Groß-Cam mit einem grossen Schwarm Tartarn mei- stens zu Pferd auch persöhnlich im Ahnzug mit den Türcken zugleich in Action zu tretten/ der Caimacan seye immittels gehn Soffia fortgangen/ umb in selbigem Feld gemeldte 60000. Köpff zu versamblen/ und in seiner Gegenwarth die Mün- sterung vorzunehmen/ ehe man sie in gedachten gleichen Theilen zur action schicke/ bey denen sich auch eine Ahnzahl Siebenbürger/ Moldauer und Walachen/ mit vieler munition einfinden sollen; Auß der See hat man daß ein Theil der Türcki- schen Seemacht annoch zu Scio, Tenedo, und Negroponte sich auffhielte/ und erwartete die übrige von Constantinopel/ man hielte aber vor versichert/ daß sie nicht seye als umb im Archipelago umbzustreiffen und die Christenheit nur im Nach- dencken zu halten/ damit sie keine Succursen schicke ahn Orten da die Operatio- nen zu Landt etwan möchten vorgenommen werden. Auß Rom/ der Cavallier Grimani gewesener Venetianischer Abgesandter ist in den Pfingstfeyertagen mit seiner gantzen Hoffhaltung wieder von hier ab nacher Hauß verreyst/ und von dem Pabst mit vielen köstlichen Devotions-Sachen beschenckt/ und durch die Cardi- näl Ottoboni und Delfino biß vor die Pforten begleidet worden/ der Pabst bemü- het sich sehr umb die Christliche Potentaten in gute Verständtnuß zu bringen und demjenigen Hülff zu leisten welcher von dem Türcken erstens ahngefallen werden möchte/ hat auch dem Printzen Altieri befohlen mit den seinem Generalat under- gebenen Päbstlichen Galeren gegen Napoli und Sicilien zu fahren/ und zugleich mit denselbigen zuverhindern/ daß die Barbarische See Rauber vom Landt und Außsteigen abgehalten/ und die Christliche Sclaven erlediget werden/ man ist beschäfftiget ein scharffes Verbott gegen die eingeführte frembde Müntzen auß- zu-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Der Erscheinungsort Frankfurt (Main) und der Verl… [mehr]

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:43Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:43Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: normalisiert; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0024_1671
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0024_1671/1
Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 24, Frankfurt (Main), 1671, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0024_1671/1>, abgerufen am 21.11.2024.