Ohm, Georg Simon: Die galvanische Kette. Berlin, 1827.die elektroskopischen Kräfte der Theile P, P', die elektroskopischen Kräfte der Theile P, P′, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0153" n="143"/> die elektroskopischen Kräfte der Theile <hi rendition="#i">P, P′,<lb/> P″</hi>, so ist nach No. 15., indem der dortige Fall<lb/> hier sich dreimal wiederholt, in Folge der da-<lb/> selbst gefundenen Gleichung (<hi rendition="#i">c</hi>) in Bezug auf<lb/> den Theil <hi rendition="#i">P</hi><lb/><formula/> in Bezug auf den Theil <hi rendition="#i">P′</hi><lb/><formula/> und in Bezug auf den Theil <hi rendition="#i">P″</hi><lb/><formula/> wo <hi rendition="#i">f, f′, f″, c, c′, c″</hi> beliebige aus der Natur<lb/> unserer Aufgabe noch zu bestimmende konstante<lb/> Gröſsen vorstellen, und jede Gleichung nur so<lb/> lange Bedeutung hat, als sich die Abscissen auf<lb/> den Theil, zu welchem die Gleichungen gehören,<lb/> beziehen. Legen wir nun den Anfang der Ab-<lb/> scissen in dasjenige Ende des Theiles <hi rendition="#i">P</hi>, welches<lb/> mit dem Theile <hi rendition="#i">P″</hi> zusammen hängt, und wählen<lb/> die Richtung der Abscissen so, daſs sie aus dem<lb/> Theile <hi rendition="#i">P</hi> in den Theil <hi rendition="#i">P′</hi> und von da in den<lb/> Theil <hi rendition="#i">P″</hi> führen; bezeichnen wir ferner respek-<lb/> tive durch <hi rendition="#i">l, l′, l″</hi> die Längen der Theile <hi rendition="#i">P,<lb/> P′, P″</hi>; stellen endlich <hi rendition="#i">u″</hi><hi rendition="#sub">2</hi> und <hi rendition="#i">u</hi><hi rendition="#sub">1</hi> die Wer-<lb/> the von <hi rendition="#i">u″</hi> und <hi rendition="#i">u</hi> an der Berührungsstelle, wo<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [143/0153]
die elektroskopischen Kräfte der Theile P, P′,
P″, so ist nach No. 15., indem der dortige Fall
hier sich dreimal wiederholt, in Folge der da-
selbst gefundenen Gleichung (c) in Bezug auf
den Theil P
[FORMEL] in Bezug auf den Theil P′
[FORMEL] und in Bezug auf den Theil P″
[FORMEL] wo f, f′, f″, c, c′, c″ beliebige aus der Natur
unserer Aufgabe noch zu bestimmende konstante
Gröſsen vorstellen, und jede Gleichung nur so
lange Bedeutung hat, als sich die Abscissen auf
den Theil, zu welchem die Gleichungen gehören,
beziehen. Legen wir nun den Anfang der Ab-
scissen in dasjenige Ende des Theiles P, welches
mit dem Theile P″ zusammen hängt, und wählen
die Richtung der Abscissen so, daſs sie aus dem
Theile P in den Theil P′ und von da in den
Theil P″ führen; bezeichnen wir ferner respek-
tive durch l, l′, l″ die Längen der Theile P,
P′, P″; stellen endlich u″2 und u1 die Wer-
the von u″ und u an der Berührungsstelle, wo
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