Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Bousset, Frau Alice] *Bousset, Frau Alice, Friedenau, Sponholzstr. 14 III ist am 13. April 1845 zu Malmö in Schweden geboren, hat aber ihre Jugend in der deutschen Heimat ihrer Eltern verlebt. Sie hat, früh verheiratet, auf längeren Reisen und einem fast 2jährigen Aufenthalte in Südamerika, Welt und Menschen in weiterem Umfange kennen gelernt. Die sie am meisten anziehenden Gegenstände ihres Studiums waren die Naturwissenschaft, Philosophie, der innere Zusammenhang alles Kulturlebens in seiner Entwickelung. Auch religiöse Fragen, wie das Verhältnis von Glauben und Wissen haben ihr Denken vielfach beschäftigt. Was sie indes 1885 zuerst veranlasste, mit schriftstellerischen Versuchen an die Öffentlichkeit zu treten, war das immer lebhafter werdende Interesse für die Frauenfrage. An dem von Frau A. Klapp-Hamburg im Jahre 1893 gegründeten Vereine "Zur Reform der Jugendlitteratur" hat sie von Anfang an mitwirkend teilgenommen, und ist noch als 2. Vorsitzende an den fortlaufenden geschäftlichen, kritischen und litterarischen Arbeiten desselben beteiligt. - Lebens- u. Charakter-Bilder deutscher Frauen. 8. (180) Bibliothek d. Vereins zur Reform d. Jugendlitteratur für reifere Mädchen. Band II. Berlin 1897, L. Oehmigkes Verlag. geb. 3, - - Zwei Vorkämpferinnen f. Frauenbildung. Luise Büchner, Marie Calm. 8. (53) Hamburg 1893, Verlagsanstalt u. Druckerei. 1.- [Boy-Ed, Frau Ida] *Boy-Ed, Frau Ida, Lübeck Marlystr. 8, geboren den 17. April 1852 zu Bergedorf b. Hamburg, ist seit ihrem 17. Jahre mit dem Grosskaufmann Carl J. Boy verheiratet. Ihr Familienname Ed weist auf Schweden hin, von wo ihres Vaters Eltern eingewandert waren. Erst nach schweren Kämpfen mit der Familie ihres Gatten, welcher für ihre künstlerisch veranlagte Persönlichkeit nicht das geringste Verständnis hatte, liessen ihr die Angehörigen das Recht, ihr Eigenleben nach ihren geistigen Bedürfnissen zu gestalten und gestatteten ihr, ihre Bestrebungen frei zu verfolgen. Sie ist viel auf Reisen und ihre Werke werden viel in fremde Sprachen übersetzt. - Abgründe d. Lebens. Nov. 8. (186) Leipzig 1887, Reissner. n 3.-, geb. n 4.- - Aus Tantalus Geschlecht. Rom. 2 Bde. 8. (484) Berlin 1891, F. Fontane & Co. n 7.50, geb. in 1 Bd. nn 8.50 - Die Flucht. Rom. 8. Stuttgart 1898, Deutsche Verlagsanstalt. U. d. Presse, - Die Lampe der Psyche. Rom. 8. (299) Stuttgart 1896, J. G. Cotta Nachf. 4.-, geb. 5.- - Die Schwestern. Rom. 8. (376) Stuttgart 1894, Deutsche Verlags-Anstalt. n 5.-, geb. n 6.- - Die Sünderin. Rom. 8. Bielefeld 1898, Velhagen & Klasing. U. d. Presse. - Die Unversuchten. Rom. 8. (223) Leipzig 1887, Reissner. n 3.-, geb. n 4.- - Dornenkronen. Rom. 8. (267) Berlin 1886, Waldern. n 4.- - E. Kind. Nov. 8. (122) Leipzig 1892, Dresden, C. Reissner. n 2.-, geb. n 3.- - Ein kritischer Moment. Eine Kreuzträgerin. 8. Breslau 1897, S. Schottländer. brosch. -.75, geb. 1.- - Eine Lüge? Rom. 8. (208) Leipzig 1889, Reissner. n 3.50, geb. n 4.50 - Eine reine Seele. Rom. 8. (382) Dresden 1897, Carl Reissner. 4.-, geb. 5.- - Ein Tropfen. Nov. 8. (148) Hamburg, Meissner. broch. 2.- - Empor! Rom. 8. (308 m. Bildnis) Berlin 1892, Deutsches Verlagshaus, Bong & Co. n 6.-, geb. n 7.50 - Fanny Förster. Rom. 8. (356) Stuttgart 1889, Deutsche Verlagsanstalt. n 4.-, geb. n 5.- - Dasselbe. Neue Titel-Ausg. 8. (356) Ebd. 1893. 1.50, geb. 1.75 - Getrübtes Glück. Nov. Hamburg, Meissner. - Vergriffen. - - Hermine v. Preuschen u. Konr. Telmann, Ninfa. 3 Nov. 8. (215) Dresden 1895, C. Reissner. n 3.-, geb. n 4.- [Bousset, Frau Alice] *Bousset, Frau Alice, Friedenau, Sponholzstr. 14 III ist am 13. April 1845 zu Malmö in Schweden geboren, hat aber ihre Jugend in der deutschen Heimat ihrer Eltern verlebt. Sie hat, früh verheiratet, auf längeren Reisen und einem fast 2jährigen Aufenthalte in Südamerika, Welt und Menschen in weiterem Umfange kennen gelernt. Die sie am meisten anziehenden Gegenstände ihres Studiums waren die Naturwissenschaft, Philosophie, der innere Zusammenhang alles Kulturlebens in seiner Entwickelung. Auch religiöse Fragen, wie das Verhältnis von Glauben und Wissen haben ihr Denken vielfach beschäftigt. Was sie indes 1885 zuerst veranlasste, mit schriftstellerischen Versuchen an die Öffentlichkeit zu treten, war das immer lebhafter werdende Interesse für die Frauenfrage. An dem von Frau A. Klapp-Hamburg im Jahre 1893 gegründeten Vereine »Zur Reform der Jugendlitteratur« hat sie von Anfang an mitwirkend teilgenommen, und ist noch als 2. Vorsitzende an den fortlaufenden geschäftlichen, kritischen und litterarischen Arbeiten desselben beteiligt. ‒ Lebens- u. Charakter-Bilder deutscher Frauen. 8. (180) Bibliothek d. Vereins zur Reform d. Jugendlitteratur für reifere Mädchen. Band II. Berlin 1897, L. Oehmigkes Verlag. geb. 3, – ‒ Zwei Vorkämpferinnen f. Frauenbildung. Luise Büchner, Marie Calm. 8. (53) Hamburg 1893, Verlagsanstalt u. Druckerei. 1.– [Boy-Ed, Frau Ida] *Boy-Ed, Frau Ida, Lübeck Marlystr. 8, geboren den 17. April 1852 zu Bergedorf b. Hamburg, ist seit ihrem 17. Jahre mit dem Grosskaufmann Carl J. Boy verheiratet. Ihr Familienname Ed weist auf Schweden hin, von wo ihres Vaters Eltern eingewandert waren. Erst nach schweren Kämpfen mit der Familie ihres Gatten, welcher für ihre künstlerisch veranlagte Persönlichkeit nicht das geringste Verständnis hatte, liessen ihr die Angehörigen das Recht, ihr Eigenleben nach ihren geistigen Bedürfnissen zu gestalten und gestatteten ihr, ihre Bestrebungen frei zu verfolgen. Sie ist viel auf Reisen und ihre Werke werden viel in fremde Sprachen übersetzt. ‒ Abgründe d. Lebens. Nov. 8. (186) Leipzig 1887, Reissner. n 3.–, geb. n 4.– ‒ Aus Tantalus Geschlecht. Rom. 2 Bde. 8. (484) Berlin 1891, F. Fontane & Co. n 7.50, geb. in 1 Bd. nn 8.50 ‒ Die Flucht. Rom. 8. Stuttgart 1898, Deutsche Verlagsanstalt. U. d. Presse, ‒ Die Lampe der Psyche. Rom. 8. (299) Stuttgart 1896, J. G. Cotta Nachf. 4.–, geb. 5.– ‒ Die Schwestern. Rom. 8. (376) Stuttgart 1894, Deutsche Verlags-Anstalt. n 5.–, geb. n 6.– ‒ Die Sünderin. Rom. 8. Bielefeld 1898, Velhagen & Klasing. U. d. Presse. ‒ Die Unversuchten. Rom. 8. (223) Leipzig 1887, Reissner. n 3.–, geb. n 4.– ‒ Dornenkronen. Rom. 8. (267) Berlin 1886, Waldern. n 4.– ‒ E. Kind. Nov. 8. (122) Leipzig 1892, Dresden, C. Reissner. n 2.–, geb. n 3.– ‒ Ein kritischer Moment. Eine Kreuzträgerin. 8. Breslau 1897, S. Schottländer. brosch. –.75, geb. 1.– ‒ Eine Lüge? Rom. 8. (208) Leipzig 1889, Reissner. n 3.50, geb. n 4.50 ‒ Eine reine Seele. Rom. 8. (382) Dresden 1897, Carl Reissner. 4.–, geb. 5.– ‒ Ein Tropfen. Nov. 8. (148) Hamburg, Meissner. broch. 2.– ‒ Empor! Rom. 8. (308 m. Bildnis) Berlin 1892, Deutsches Verlagshaus, Bong & Co. n 6.–, geb. n 7.50 ‒ Fanny Förster. Rom. 8. (356) Stuttgart 1889, Deutsche Verlagsanstalt. n 4.–, geb. n 5.– ‒ Dasselbe. Neue Titel-Ausg. 8. (356) Ebd. 1893. 1.50, geb. 1.75 ‒ Getrübtes Glück. Nov. Hamburg, Meissner. – Vergriffen. – ‒ Hermine v. Preuschen u. Konr. Telmann, Ninfa. 3 Nov. 8. (215) Dresden 1895, C. Reissner. n 3.–, geb. n 4.– <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0108"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Bousset, Frau Alice</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Bousset,</hi> Frau Alice, Friedenau, Sponholzstr. 14 <hi rendition="#sup">III</hi> ist am 13. April 1845 zu Malmö in Schweden geboren, hat aber ihre Jugend in der deutschen Heimat ihrer Eltern verlebt. Sie hat, früh verheiratet, auf längeren Reisen und einem fast 2jährigen Aufenthalte in Südamerika, Welt und Menschen in weiterem Umfange kennen gelernt. Die sie am meisten anziehenden Gegenstände ihres Studiums waren die Naturwissenschaft, Philosophie, der innere Zusammenhang alles Kulturlebens in seiner Entwickelung. Auch religiöse Fragen, wie das Verhältnis von Glauben und Wissen haben ihr Denken vielfach beschäftigt. Was sie indes 1885 zuerst veranlasste, mit schriftstellerischen Versuchen an die Öffentlichkeit zu treten, war das immer lebhafter werdende Interesse für die Frauenfrage. An dem von Frau A. Klapp-Hamburg im Jahre 1893 gegründeten Vereine »Zur Reform der Jugendlitteratur« hat sie von Anfang an mitwirkend teilgenommen, und ist noch als 2. Vorsitzende an den fortlaufenden geschäftlichen, kritischen und litterarischen Arbeiten desselben beteiligt.</p><lb/> <p>‒ Lebens- u. Charakter-Bilder deutscher Frauen. 8. (180) Bibliothek d. Vereins zur Reform d. Jugendlitteratur für reifere Mädchen. Band II. Berlin 1897, L. Oehmigkes Verlag. geb. 3, –</p><lb/> <p>‒ Zwei Vorkämpferinnen f. Frauenbildung. Luise Büchner, Marie Calm. 8. (53) Hamburg 1893, Verlagsanstalt u. Druckerei. 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Boy-Ed, Frau Ida</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Boy-Ed,</hi> Frau Ida, Lübeck Marlystr. 8, geboren den 17. April 1852 zu Bergedorf b. Hamburg, ist seit ihrem 17. Jahre mit dem Grosskaufmann Carl J. Boy verheiratet. Ihr Familienname Ed weist auf Schweden hin, von wo ihres Vaters Eltern eingewandert waren. Erst nach schweren Kämpfen mit der Familie ihres Gatten, welcher für ihre künstlerisch veranlagte Persönlichkeit nicht das geringste Verständnis hatte, liessen ihr die Angehörigen das Recht, ihr Eigenleben nach ihren geistigen Bedürfnissen zu gestalten und gestatteten ihr, ihre Bestrebungen frei zu verfolgen. Sie ist viel auf Reisen und ihre Werke werden viel in fremde Sprachen übersetzt.</p><lb/> <p>‒ Abgründe d. Lebens. Nov. 8. (186) Leipzig 1887, Reissner. n 3.–, geb. n 4.–</p><lb/> <p>‒ Aus Tantalus Geschlecht. Rom. 2 Bde. 8. (484) Berlin 1891, F. Fontane & Co. n 7.50, geb. in 1 Bd. nn 8.50</p><lb/> <p>‒ Die Flucht. Rom. 8. Stuttgart 1898, Deutsche Verlagsanstalt. U. d. Presse,</p><lb/> <p>‒ Die Lampe der Psyche. Rom. 8. (299) Stuttgart 1896, J. G. Cotta Nachf. 4.–, geb. 5.–</p><lb/> <p>‒ Die Schwestern. Rom. 8. (376) Stuttgart 1894, Deutsche Verlags-Anstalt. n 5.–, geb. n 6.–</p><lb/> <p>‒ Die Sünderin. Rom. 8. Bielefeld 1898, Velhagen & Klasing. U. d. Presse.</p><lb/> <p>‒ Die Unversuchten. Rom. 8. (223) Leipzig 1887, Reissner. n 3.–, geb. n 4.–</p><lb/> <p>‒ Dornenkronen. Rom. 8. (267) Berlin 1886, Waldern. n 4.–</p><lb/> <p>‒ E. Kind. Nov. 8. (122) Leipzig 1892, Dresden, C. Reissner. n 2.–, geb. n 3.–</p><lb/> <p>‒ Ein kritischer Moment. Eine Kreuzträgerin. 8. Breslau 1897, S. Schottländer. brosch. –.75, geb. 1.–</p><lb/> <p>‒ Eine Lüge? Rom. 8. (208) Leipzig 1889, Reissner. n 3.50, geb. n 4.50</p><lb/> <p>‒ Eine reine Seele. Rom. 8. (382) Dresden 1897, Carl Reissner. 4.–, geb. 5.–</p><lb/> <p>‒ Ein Tropfen. Nov. 8. (148) Hamburg, Meissner. broch. 2.–</p><lb/> <p>‒ Empor! Rom. 8. (308 m. Bildnis) Berlin 1892, Deutsches Verlagshaus, Bong & Co. n 6.–, geb. n 7.50</p><lb/> <p>‒ Fanny Förster. Rom. 8. (356) Stuttgart 1889, Deutsche Verlagsanstalt. n 4.–, geb. n 5.–</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. Neue Titel-Ausg. 8. (356) Ebd. 1893. 1.50, geb. 1.75</p><lb/> <p>‒ Getrübtes Glück. Nov. Hamburg, Meissner. – Vergriffen. –</p><lb/> <p>‒ Hermine v. Preuschen u. Konr. Telmann, Ninfa. 3 Nov. 8. (215) Dresden 1895, C. Reissner. n 3.–, geb. n 4.– </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0108]
Bousset, Frau Alice
*Bousset, Frau Alice, Friedenau, Sponholzstr. 14 III ist am 13. April 1845 zu Malmö in Schweden geboren, hat aber ihre Jugend in der deutschen Heimat ihrer Eltern verlebt. Sie hat, früh verheiratet, auf längeren Reisen und einem fast 2jährigen Aufenthalte in Südamerika, Welt und Menschen in weiterem Umfange kennen gelernt. Die sie am meisten anziehenden Gegenstände ihres Studiums waren die Naturwissenschaft, Philosophie, der innere Zusammenhang alles Kulturlebens in seiner Entwickelung. Auch religiöse Fragen, wie das Verhältnis von Glauben und Wissen haben ihr Denken vielfach beschäftigt. Was sie indes 1885 zuerst veranlasste, mit schriftstellerischen Versuchen an die Öffentlichkeit zu treten, war das immer lebhafter werdende Interesse für die Frauenfrage. An dem von Frau A. Klapp-Hamburg im Jahre 1893 gegründeten Vereine »Zur Reform der Jugendlitteratur« hat sie von Anfang an mitwirkend teilgenommen, und ist noch als 2. Vorsitzende an den fortlaufenden geschäftlichen, kritischen und litterarischen Arbeiten desselben beteiligt.
‒ Lebens- u. Charakter-Bilder deutscher Frauen. 8. (180) Bibliothek d. Vereins zur Reform d. Jugendlitteratur für reifere Mädchen. Band II. Berlin 1897, L. Oehmigkes Verlag. geb. 3, –
‒ Zwei Vorkämpferinnen f. Frauenbildung. Luise Büchner, Marie Calm. 8. (53) Hamburg 1893, Verlagsanstalt u. Druckerei. 1.–
Boy-Ed, Frau Ida
*Boy-Ed, Frau Ida, Lübeck Marlystr. 8, geboren den 17. April 1852 zu Bergedorf b. Hamburg, ist seit ihrem 17. Jahre mit dem Grosskaufmann Carl J. Boy verheiratet. Ihr Familienname Ed weist auf Schweden hin, von wo ihres Vaters Eltern eingewandert waren. Erst nach schweren Kämpfen mit der Familie ihres Gatten, welcher für ihre künstlerisch veranlagte Persönlichkeit nicht das geringste Verständnis hatte, liessen ihr die Angehörigen das Recht, ihr Eigenleben nach ihren geistigen Bedürfnissen zu gestalten und gestatteten ihr, ihre Bestrebungen frei zu verfolgen. Sie ist viel auf Reisen und ihre Werke werden viel in fremde Sprachen übersetzt.
‒ Abgründe d. Lebens. Nov. 8. (186) Leipzig 1887, Reissner. n 3.–, geb. n 4.–
‒ Aus Tantalus Geschlecht. Rom. 2 Bde. 8. (484) Berlin 1891, F. Fontane & Co. n 7.50, geb. in 1 Bd. nn 8.50
‒ Die Flucht. Rom. 8. Stuttgart 1898, Deutsche Verlagsanstalt. U. d. Presse,
‒ Die Lampe der Psyche. Rom. 8. (299) Stuttgart 1896, J. G. Cotta Nachf. 4.–, geb. 5.–
‒ Die Schwestern. Rom. 8. (376) Stuttgart 1894, Deutsche Verlags-Anstalt. n 5.–, geb. n 6.–
‒ Die Sünderin. Rom. 8. Bielefeld 1898, Velhagen & Klasing. U. d. Presse.
‒ Die Unversuchten. Rom. 8. (223) Leipzig 1887, Reissner. n 3.–, geb. n 4.–
‒ Dornenkronen. Rom. 8. (267) Berlin 1886, Waldern. n 4.–
‒ E. Kind. Nov. 8. (122) Leipzig 1892, Dresden, C. Reissner. n 2.–, geb. n 3.–
‒ Ein kritischer Moment. Eine Kreuzträgerin. 8. Breslau 1897, S. Schottländer. brosch. –.75, geb. 1.–
‒ Eine Lüge? Rom. 8. (208) Leipzig 1889, Reissner. n 3.50, geb. n 4.50
‒ Eine reine Seele. Rom. 8. (382) Dresden 1897, Carl Reissner. 4.–, geb. 5.–
‒ Ein Tropfen. Nov. 8. (148) Hamburg, Meissner. broch. 2.–
‒ Empor! Rom. 8. (308 m. Bildnis) Berlin 1892, Deutsches Verlagshaus, Bong & Co. n 6.–, geb. n 7.50
‒ Fanny Förster. Rom. 8. (356) Stuttgart 1889, Deutsche Verlagsanstalt. n 4.–, geb. n 5.–
‒ Dasselbe. Neue Titel-Ausg. 8. (356) Ebd. 1893. 1.50, geb. 1.75
‒ Getrübtes Glück. Nov. Hamburg, Meissner. – Vergriffen. –
‒ Hermine v. Preuschen u. Konr. Telmann, Ninfa. 3 Nov. 8. (215) Dresden 1895, C. Reissner. n 3.–, geb. n 4.–
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |