Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Camenisch, Nina] Camenisch, Nina. Gedichte. 2. Aufl. der Gedichte e. bündner. Landmädchens. Ges. u. hrsg. v. O. Carisch. 16. (125) Chur 1860, Gsellius. n 1.50 - Dasselbe. 3. Aufl. 12. (283) Chur 1884, Kellenberger. nn 2.50 [Camesina, de San Vittore] *Camesina, de San Vittore, Gisela Edle von, Wien VII, Lerchenfelderstrasse 131, ist am 14. Februar 1865 in Triest als Tochter eines österreichischen Beamten geboren und zur Lehrerin herangebildet worden. Nachdem sie als Fachlehrerin die Unterrichtsanstalten in Dresden, Stuttgart und Berlin besucht hatte, rief sie 1884 ein ganz neues Unterrichtssystem zur gewerblichen Ausbildung erwachsener Mädchen in Wien ins Leben. Ferner richtete sie im Jahre 1886 als erste Lehrerin in Europa die Unterrichtsabteilung in der Technologie, wie auch in der Hygiene und Krankenpflege ein und legte denselben ihre eignen Lehrbücher zu Grunde, welche vielfache Verbreitung fanden. Ihre unermüdliche Thätigkeit für die Verbesserung des Frauenloses krönte sie durch Gründung der ersten Unterrichtsanstalt für erwachsene Mädchen unter dem Namen "Athenäum weiblicher Bildung" in Wien, in welcher in allen praktischen und theoretischen Fächern Unterricht erteilt wird, sowie auch eine Arbeitsstube für das Kunsthandwerk nicht vergessen ist. - Geschichte der deutschen Litteratur. - Lehrbuch für Hygiene u. Krankenpflege. - Lehrbuch der Technologie. - Lehrbuch der Haushaltungskunde. [Campe, C. v.] Campe, C. v. Biographie und Werke s. Freiin C. v. Dincklage. - Durch Jahrhunderte. Paderborn 1894, Junfermann. - Mariengroschen. Kleine Erzählgn. 8 (234) Lingen 1885, van Acken, n 2.- - Sammelsurium. Erzählgn. 1. u. 2. Bd. 8. (597) Ebda. 1882-1883. a n 2.40 u. E. v. Dincklage. Wahre Geschichten für die Jugend. Stuttgart 1883, Müller. [Canele, Dora] Canele, Dora. Die Frau vor der Wissenschaft. Autoris. Übers. München, Aug. Schupp. 2. [Cannot, Maria] Cannot, Maria. Gedichte. 16. (88) Brandenburg 1854, Müller. n 2.- [Cantacuzene, Prinzessin Elsa] #Cantacuzene, Prinzessin Elsa, München, Türkenstrasse 98, schreibt Märchen für Frauenzeitungen. Unter dem Pseudonym M. Elgo erschien ein. Stimmungsbild "Glück" im "Pan". Gegenwärtig ist sie mit der Übersetzung eines ästhetischen Werkes aus dem Französischen beschäftigt. [Canz, Wilhelmine] #Canz, Wilhelmine, Grossheppach , Würtemberg. - Eritis sicut Deus. Rom. 3 Bde. 2. Aufl. 12. (1601) Hamburg 1855, Agentur des Rauhen Hauses. 12.- - Giebt es einen lebendigen Gott? 1. Bd. 8. (303) Mannheim 1896, Dr. Haas'sche Verlag. n 3.50 - Dasselbe. 2. Bd. 8. (244) Ebda. 1897. n 3.- [Cappilleri, Hermine] *Cappilleri, Hermine, geb. Czigler v. Eny-Vecse, Wien II, Untere Donaustrasse 49, ist am 13. Januar 1840 in Pest geboren, und siedelte mit ihren Eltern während der Revolution nach Wien über. Sie zeigte zunächst ausgesprochene Fähigkeiten für Malerei und Musik, und erst nach einem längeren Krankenlager erwachte ihre dichterische Anlage, welche ihr auch, als die schwersten Schicksalsschläge über sie hereinbrachen, den dornenvollen Lebenspfad ebnen half. 1864 gründete sie die vom Staate subventionierte belletristisch-encyklopädische [Camenisch, Nina] Camenisch, Nina. Gedichte. 2. Aufl. der Gedichte e. bündner. Landmädchens. Ges. u. hrsg. v. O. Carisch. 16. (125) Chur 1860, Gsellius. n 1.50 ‒ Dasselbe. 3. Aufl. 12. (283) Chur 1884, Kellenberger. nn 2.50 [Camesina, de San Vittore] *Camesina, de San Vittore, Gisela Edle von, Wien VII, Lerchenfelderstrasse 131, ist am 14. Februar 1865 in Triest als Tochter eines österreichischen Beamten geboren und zur Lehrerin herangebildet worden. Nachdem sie als Fachlehrerin die Unterrichtsanstalten in Dresden, Stuttgart und Berlin besucht hatte, rief sie 1884 ein ganz neues Unterrichtssystem zur gewerblichen Ausbildung erwachsener Mädchen in Wien ins Leben. Ferner richtete sie im Jahre 1886 als erste Lehrerin in Europa die Unterrichtsabteilung in der Technologie, wie auch in der Hygiene und Krankenpflege ein und legte denselben ihre eignen Lehrbücher zu Grunde, welche vielfache Verbreitung fanden. Ihre unermüdliche Thätigkeit für die Verbesserung des Frauenloses krönte sie durch Gründung der ersten Unterrichtsanstalt für erwachsene Mädchen unter dem Namen »Athenäum weiblicher Bildung« in Wien, in welcher in allen praktischen und theoretischen Fächern Unterricht erteilt wird, sowie auch eine Arbeitsstube für das Kunsthandwerk nicht vergessen ist. ‒ Geschichte der deutschen Litteratur. ‒ Lehrbuch für Hygiene u. Krankenpflege. ‒ Lehrbuch der Technologie. ‒ Lehrbuch der Haushaltungskunde. [Campe, C. v.] Campe, C. v. Biographie und Werke s. Freiin C. v. Dincklage. ‒ Durch Jahrhunderte. Paderborn 1894, Junfermann. ‒ Mariengroschen. Kleine Erzählgn. 8 (234) Lingen 1885, van Acken, n 2.– ‒ Sammelsurium. Erzählgn. 1. u. 2. Bd. 8. (597) Ebda. 1882–1883. à n 2.40 u. E. v. Dincklage. Wahre Geschichten für die Jugend. Stuttgart 1883, Müller. [Canelé, Dora] Canelé, Dora. Die Frau vor der Wissenschaft. Autoris. Übers. München, Aug. Schupp. 2. [Cannot, Maria] Cannot, Maria. Gedichte. 16. (88) Brandenburg 1854, Müller. n 2.– [Cantacuzene, Prinzessin Elsa] □Cantacuzene, Prinzessin Elsa, München, Türkenstrasse 98, schreibt Märchen für Frauenzeitungen. Unter dem Pseudonym M. Elgo erschien ein. Stimmungsbild »Glück« im »Pan«. Gegenwärtig ist sie mit der Übersetzung eines ästhetischen Werkes aus dem Französischen beschäftigt. [Canz, Wilhelmine] □Canz, Wilhelmine, Grossheppach , Würtemberg. ‒ Eritis sicut Deus. Rom. 3 Bde. 2. Aufl. 12. (1601) Hamburg 1855, Agentur des Rauhen Hauses. 12.– ‒ Giebt es einen lebendigen Gott? 1. Bd. 8. (303) Mannheim 1896, Dr. Haas'sche Verlag. n 3.50 ‒ Dasselbe. 2. Bd. 8. (244) Ebda. 1897. n 3.– [Cappilleri, Hermine] *Cappilleri, Hermine, geb. Czigler v. Eny-Vecse, Wien II, Untere Donaustrasse 49, ist am 13. Januar 1840 in Pest geboren, und siedelte mit ihren Eltern während der Revolution nach Wien über. Sie zeigte zunächst ausgesprochene Fähigkeiten für Malerei und Musik, und erst nach einem längeren Krankenlager erwachte ihre dichterische Anlage, welche ihr auch, als die schwersten Schicksalsschläge über sie hereinbrachen, den dornenvollen Lebenspfad ebnen half. 1864 gründete sie die vom Staate subventionierte belletristisch-encyklopädische <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0139"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Camenisch, Nina</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Camenisch,</hi> Nina. Gedichte. 2. Aufl. der Gedichte e. bündner. Landmädchens. 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Ihre unermüdliche Thätigkeit für die Verbesserung des Frauenloses krönte sie durch Gründung der ersten Unterrichtsanstalt für erwachsene Mädchen unter dem Namen »Athenäum weiblicher Bildung« in Wien, in welcher in allen praktischen und theoretischen Fächern Unterricht erteilt wird, sowie auch eine Arbeitsstube für das Kunsthandwerk nicht vergessen ist.</p><lb/> <p>‒ Geschichte der deutschen Litteratur.</p><lb/> <p>‒ Lehrbuch für Hygiene u. Krankenpflege.</p><lb/> <p>‒ Lehrbuch der Technologie.</p><lb/> <p>‒ Lehrbuch der Haushaltungskunde.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Campe, C. v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Campe,</hi> C. v. <hi rendition="#g">Biographie und Werke s. Freiin C. v. Dincklage</hi>.</p><lb/> <p>‒ Durch Jahrhunderte. Paderborn 1894, Junfermann.</p><lb/> <p>‒ Mariengroschen. Kleine Erzählgn. 8 (234) Lingen 1885, van Acken, n 2.–</p><lb/> <p>‒ Sammelsurium. Erzählgn. 1. u. 2. Bd. 8. 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Camenisch, Nina
Camenisch, Nina. Gedichte. 2. Aufl. der Gedichte e. bündner. Landmädchens. Ges. u. hrsg. v. O. Carisch. 16. (125) Chur 1860, Gsellius. n 1.50
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Camesina, de San Vittore
*Camesina, de San Vittore, Gisela Edle von, Wien VII, Lerchenfelderstrasse 131, ist am 14. Februar 1865 in Triest als Tochter eines österreichischen Beamten geboren und zur Lehrerin herangebildet worden. Nachdem sie als Fachlehrerin die Unterrichtsanstalten in Dresden, Stuttgart und Berlin besucht hatte, rief sie 1884 ein ganz neues Unterrichtssystem zur gewerblichen Ausbildung erwachsener Mädchen in Wien ins Leben. Ferner richtete sie im Jahre 1886 als erste Lehrerin in Europa die Unterrichtsabteilung in der Technologie, wie auch in der Hygiene und Krankenpflege ein und legte denselben ihre eignen Lehrbücher zu Grunde, welche vielfache Verbreitung fanden. Ihre unermüdliche Thätigkeit für die Verbesserung des Frauenloses krönte sie durch Gründung der ersten Unterrichtsanstalt für erwachsene Mädchen unter dem Namen »Athenäum weiblicher Bildung« in Wien, in welcher in allen praktischen und theoretischen Fächern Unterricht erteilt wird, sowie auch eine Arbeitsstube für das Kunsthandwerk nicht vergessen ist.
‒ Geschichte der deutschen Litteratur.
‒ Lehrbuch für Hygiene u. Krankenpflege.
‒ Lehrbuch der Technologie.
‒ Lehrbuch der Haushaltungskunde.
Campe, C. v.
Campe, C. v. Biographie und Werke s. Freiin C. v. Dincklage.
‒ Durch Jahrhunderte. Paderborn 1894, Junfermann.
‒ Mariengroschen. Kleine Erzählgn. 8 (234) Lingen 1885, van Acken, n 2.–
‒ Sammelsurium. Erzählgn. 1. u. 2. Bd. 8. (597) Ebda. 1882–1883. à n 2.40
u. E. v. Dincklage. Wahre Geschichten für die Jugend. Stuttgart 1883, Müller.
Canelé, Dora
Canelé, Dora. Die Frau vor der Wissenschaft. Autoris. Übers. München, Aug. Schupp. 2.
Cannot, Maria
Cannot, Maria. Gedichte. 16. (88) Brandenburg 1854, Müller. n 2.–
Cantacuzene, Prinzessin Elsa
□Cantacuzene, Prinzessin Elsa, München, Türkenstrasse 98, schreibt Märchen für Frauenzeitungen. Unter dem Pseudonym M. Elgo erschien ein. Stimmungsbild »Glück« im »Pan«. Gegenwärtig ist sie mit der Übersetzung eines ästhetischen Werkes aus dem Französischen beschäftigt.
Canz, Wilhelmine
□Canz, Wilhelmine, Grossheppach , Würtemberg.
‒ Eritis sicut Deus. Rom. 3 Bde. 2. Aufl. 12. (1601) Hamburg 1855, Agentur des Rauhen Hauses. 12.–
‒ Giebt es einen lebendigen Gott? 1. Bd. 8. (303) Mannheim 1896, Dr. Haas'sche Verlag. n 3.50
‒ Dasselbe. 2. Bd. 8. (244) Ebda. 1897. n 3.–
Cappilleri, Hermine
*Cappilleri, Hermine, geb. Czigler v. Eny-Vecse, Wien II, Untere Donaustrasse 49, ist am 13. Januar 1840 in Pest geboren, und siedelte mit ihren Eltern während der Revolution nach Wien über. Sie zeigte zunächst ausgesprochene Fähigkeiten für Malerei und Musik, und erst nach einem längeren Krankenlager erwachte ihre dichterische Anlage, welche ihr auch, als die schwersten Schicksalsschläge über sie hereinbrachen, den dornenvollen Lebenspfad ebnen half. 1864 gründete sie die vom Staate subventionierte belletristisch-encyklopädische
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