Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Derichs, M.]

Derichs, M., Biographie s. Marie Selhorst.

[Derwall, Mark]

Derwall, Mark, s. Charlotte Mayer-Kempf.

- "Adelheid". Schausp. in 5 Akten, Wien, Selbstverlag der Verfasserin.

[Dery, Frl. Juliane]

*Dery, Frl. Juliane, München, Briennerstrasse 4II, ist den. 10. August 1864 in Baja in Ungarn geboren, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Später übersiedelte die Familie nach Wien. Ihren ersten litterarischen Versuch machte sie in ungarischer, ihrer Muttersprache. Ihre Absicht, zur Bühne zu gehen, gab sie auf, als Karl Emil Franzos ihre erste grössere Novelle im Jahre 1889 in seiner "Deutschen Dichtung" veröffentlichte und sie zum schriftstellerischen Berufe ermutigte. Durch verwandtschaftliche Beziehungen kam sie 1890 nach Paris, wo in den anregenden Kreisen der Madame Adam und der Prinzessin Mathilde sich ihr Kunsthorizont erweiterte. Sie verdankt den wenigen Jahren, die sie abwechselnd unter ihren Pariser Freundinnen verbrachte, grossen geistigen Gewinn. Später wurde sie Mitarbeiterin der "Neuen Deutschen Rundschau" und half das "Intime Theater" in München begründen. - 1890, als die "Freie Bühne" in Berlin in voller Thätigkeit war, kam Juliane Dery mit einem naturalistischen Volksstück "Die Schand" nach Berlin und die Leitung dieses Vereines schwankte damals lange zwischen der Aufführung dieses Stückes und "Therese Nagin" von Zola. Der Herzog Ernst von Coburg-Gotha, auf dessen Hoftheater ein Einakter "Es fiel ein Reif" der Dichterin grossen Erfolg errang, wollte auch das Volksstück einstudieren lassen. Scenische Schwierigkeiten machten aber die Aufführung unmöglich.

- Das Amulet. Lustsp. 1891.

- Die Einwilligung. 8. (151) Dresden 1891, Ehlermann. n 2.-

- D' Schand'. Volksstück. 8. (88) München 1894, Berlin, Schuster & Loeffler. n 1.50; erm. Pr. n 1.-

- Die selige Insel. Dramatisches Idyll. 12. (93) Berlin 1897, Ebda. n 1.-

- Die sieben magern Kühe. Komödie in 3 Akten. 8. (136) Berlin 1897, S. Fischer Verlag. n 2.-

- Es fiel ein Reif. Drama. 8. (39) Ebda. 1896. n -.50

- Hoch oben. Nov. 8. (167) Stuttgart 1888, A. Bonz & Co. n 3 -; geb. n 4.-

- Katastrophen. Neue Nov. 8. (152) Ebda. 1895. n 3.-; geb. n 4.-

- Ohne Führer. - Urban. 2. Nov. 8. (180) Ebda. 1891. n 3.-; geb. n 4.-

- Verlobung bei Pignerols. Schwank. 1891.

[Dessoff, Friederike]

Dessoff, Friederike. Märchen für Hans u. Grete. 12. (143) Leipzig 1883, Breitkopf & Härtel. n 2.-; geb. n 3.-

[Destouches, Frl. Johanna v.]

*Destouches, Frl. Johanna v., München, Luitpoldstrasse 2III, ist am 3. Juni 18.. in München, als Tochter des Dichters und Historikers Ernst von Destouches, Kgl. Archivrates und Vorstandes des Stadtarchives und Historischen Stadtmuseums geboren. Sie genoss im Ascherschen Institute eine gute Ausbildung und bestand das staatliche Lehrerinnenexamen im Französischen, Englischen und Italienischen. Der Einfluss von Isar-Florenz machte sich auch bei ihr geltend, denn sie studierte nicht allein mit besonderer Vorliebe Musik, sondern trieb auch ernste Malstudien. Der Kunstverein und die Lokalkunstausstellung am Königsplatze in München stellten im Mai 1897 vier Aquarelle von ihr aus, darunter zwei als Albumblätter gedacht, mit Gedichten aus ihrer Feder. Auch das Nürnberger Dichteralbum enthält ein Gedicht der Künstlerin, weitere fanden in den verschiedensten Anthologien und Blättern Aufnahme.

[Derichs, M.]

Derichs, M., Biographie s. Marie Selhorst.

[Derwall, Mark]

Derwall, Mark, s. Charlotte Mayer-Kempf.

‒ »Adelheid«. Schausp. in 5 Akten, Wien, Selbstverlag der Verfasserin.

[Dery, Frl. Juliane]

*Dery, Frl. Juliane, München, Briennerstrasse 4II, ist den. 10. August 1864 in Bája in Ungarn geboren, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Später übersiedelte die Familie nach Wien. Ihren ersten litterarischen Versuch machte sie in ungarischer, ihrer Muttersprache. Ihre Absicht, zur Bühne zu gehen, gab sie auf, als Karl Emil Franzos ihre erste grössere Novelle im Jahre 1889 in seiner »Deutschen Dichtung« veröffentlichte und sie zum schriftstellerischen Berufe ermutigte. Durch verwandtschaftliche Beziehungen kam sie 1890 nach Paris, wo in den anregenden Kreisen der Madame Adam und der Prinzessin Mathilde sich ihr Kunsthorizont erweiterte. Sie verdankt den wenigen Jahren, die sie abwechselnd unter ihren Pariser Freundinnen verbrachte, grossen geistigen Gewinn. Später wurde sie Mitarbeiterin der »Neuen Deutschen Rundschau« und half das »Intime Theater« in München begründen. – 1890, als die »Freie Bühne« in Berlin in voller Thätigkeit war, kam Juliane Dery mit einem naturalistischen Volksstück »Die Schand« nach Berlin und die Leitung dieses Vereines schwankte damals lange zwischen der Aufführung dieses Stückes und »Therèse Nagin« von Zola. Der Herzog Ernst von Coburg-Gotha, auf dessen Hoftheater ein Einakter »Es fiel ein Reif« der Dichterin grossen Erfolg errang, wollte auch das Volksstück einstudieren lassen. Scenische Schwierigkeiten machten aber die Aufführung unmöglich.

‒ Das Amulet. Lustsp. 1891.

‒ Die Einwilligung. 8. (151) Dresden 1891, Ehlermann. n 2.–

‒ D' Schand'. Volksstück. 8. (88) München 1894, Berlin, Schuster & Loeffler. n 1.50; erm. Pr. n 1.–

‒ Die selige Insel. Dramatisches Idyll. 12. (93) Berlin 1897, Ebda. n 1.–

‒ Die sieben magern Kühe. Komödie in 3 Akten. 8. (136) Berlin 1897, S. Fischer Verlag. n 2.–

‒ Es fiel ein Reif. Drama. 8. (39) Ebda. 1896. n –.50

‒ Hoch oben. Nov. 8. (167) Stuttgart 1888, A. Bonz & Co. n 3 –; geb. n 4.–

‒ Katastrophen. Neue Nov. 8. (152) Ebda. 1895. n 3.–; geb. n 4.–

‒ Ohne Führer. – Urban. 2. Nov. 8. (180) Ebda. 1891. n 3.–; geb. n 4.–

‒ Verlobung bei Pignerols. Schwank. 1891.

[Dessoff, Friederike]

Dessoff, Friederike. Märchen für Hans u. Grete. 12. (143) Leipzig 1883, Breitkopf & Härtel. n 2.–; geb. n 3.–

[Destouches, Frl. Johanna v.]

*Destouches, Frl. Johanna v., München, Luitpoldstrasse 2III, ist am 3. Juni 18.. in München, als Tochter des Dichters und Historikers Ernst von Destouches, Kgl. Archivrates und Vorstandes des Stadtarchives und Historischen Stadtmuseums geboren. Sie genoss im Ascherschen Institute eine gute Ausbildung und bestand das staatliche Lehrerinnenexamen im Französischen, Englischen und Italienischen. Der Einfluss von Isar-Florenz machte sich auch bei ihr geltend, denn sie studierte nicht allein mit besonderer Vorliebe Musik, sondern trieb auch ernste Malstudien. Der Kunstverein und die Lokalkunstausstellung am Königsplatze in München stellten im Mai 1897 vier Aquarelle von ihr aus, darunter zwei als Albumblätter gedacht, mit Gedichten aus ihrer Feder. Auch das Nürnberger Dichteralbum enthält ein Gedicht der Künstlerin, weitere fanden in den verschiedensten Anthologien und Blättern Aufnahme.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0166"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Derichs, M.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Derichs,</hi> M., <hi rendition="#g">Biographie s. Marie Selhorst</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Derwall, Mark</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Derwall,</hi> Mark, s. <hi rendition="#g">Charlotte Mayer-Kempf</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; »Adelheid«. Schausp. in 5 Akten, Wien, Selbstverlag der Verfasserin.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Dery, Frl. Juliane</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Dery,</hi> Frl. Juliane, München, Briennerstrasse 4<hi rendition="#sup">II</hi>, ist den. 10. August 1864 in Bája in Ungarn geboren, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Später übersiedelte die Familie nach Wien. Ihren ersten litterarischen Versuch machte sie in ungarischer, ihrer Muttersprache. Ihre Absicht, zur Bühne zu gehen, gab sie auf, als Karl Emil Franzos ihre erste grössere Novelle im Jahre 1889 in seiner »Deutschen Dichtung« veröffentlichte und sie zum schriftstellerischen Berufe ermutigte. Durch verwandtschaftliche Beziehungen kam sie 1890 nach Paris, wo in den anregenden Kreisen der Madame Adam und der Prinzessin Mathilde sich ihr Kunsthorizont erweiterte. Sie verdankt den wenigen Jahren, die sie abwechselnd unter ihren Pariser Freundinnen verbrachte, grossen geistigen Gewinn. Später wurde sie Mitarbeiterin der »Neuen Deutschen Rundschau« und half das »Intime Theater« in München begründen. &#x2013; 1890, als die »Freie Bühne« in Berlin in voller Thätigkeit war, kam Juliane Dery mit einem naturalistischen Volksstück »Die Schand« nach Berlin und die Leitung dieses Vereines schwankte damals lange zwischen der Aufführung dieses Stückes und »Therèse Nagin« von Zola. Der Herzog Ernst von Coburg-Gotha, auf dessen Hoftheater ein Einakter »Es fiel ein Reif« der Dichterin grossen Erfolg errang, wollte auch das Volksstück einstudieren lassen. Scenische Schwierigkeiten machten aber die Aufführung unmöglich.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Amulet. Lustsp. 1891.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Einwilligung. 8. (151) Dresden 1891, Ehlermann. n 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; D' Schand'. Volksstück. 8. (88) München 1894, Berlin, Schuster &amp; Loeffler. n 1.50; erm. Pr. n 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die selige Insel. Dramatisches Idyll. 12. (93) Berlin 1897, Ebda. n 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die sieben magern Kühe. Komödie in 3 Akten. 8. (136) Berlin 1897, S. Fischer Verlag. n 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Es fiel ein Reif. Drama. 8. (39) Ebda. 1896. n &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Hoch oben. Nov. 8. (167) Stuttgart 1888, A. Bonz &amp; Co. n 3 &#x2013;; geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Katastrophen. Neue Nov. 8. (152) Ebda. 1895. n 3.&#x2013;; geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ohne Führer. &#x2013; Urban. 2. Nov. 8. (180) Ebda. 1891. n 3.&#x2013;; geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Verlobung bei Pignerols. Schwank. 1891.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Dessoff, Friederike</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Dessoff,</hi> Friederike. Märchen für Hans u. Grete. 12. (143) Leipzig 1883, Breitkopf &amp; Härtel. n 2.&#x2013;; geb. n 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Destouches, Frl. Johanna v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Destouches,</hi> Frl. Johanna v., München, Luitpoldstrasse 2<hi rendition="#sup">III</hi>, ist am 3. Juni 18.. in München, als Tochter des Dichters und Historikers Ernst von Destouches, Kgl. Archivrates und Vorstandes des Stadtarchives und Historischen Stadtmuseums geboren. Sie genoss im Ascherschen Institute eine gute Ausbildung und bestand das staatliche Lehrerinnenexamen im Französischen, Englischen und Italienischen. Der Einfluss von Isar-Florenz machte sich auch bei ihr geltend, denn sie studierte nicht allein mit besonderer Vorliebe Musik, sondern trieb auch ernste Malstudien. Der Kunstverein und die Lokalkunstausstellung am Königsplatze in München stellten im Mai 1897 vier Aquarelle von ihr aus, darunter zwei als Albumblätter gedacht, mit Gedichten aus ihrer Feder. Auch das Nürnberger Dichteralbum enthält ein Gedicht der Künstlerin, weitere fanden in den verschiedensten Anthologien und Blättern Aufnahme.  </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0166] Derichs, M. Derichs, M., Biographie s. Marie Selhorst. Derwall, Mark Derwall, Mark, s. Charlotte Mayer-Kempf. ‒ »Adelheid«. Schausp. in 5 Akten, Wien, Selbstverlag der Verfasserin. Dery, Frl. Juliane *Dery, Frl. Juliane, München, Briennerstrasse 4II, ist den. 10. August 1864 in Bája in Ungarn geboren, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Später übersiedelte die Familie nach Wien. Ihren ersten litterarischen Versuch machte sie in ungarischer, ihrer Muttersprache. Ihre Absicht, zur Bühne zu gehen, gab sie auf, als Karl Emil Franzos ihre erste grössere Novelle im Jahre 1889 in seiner »Deutschen Dichtung« veröffentlichte und sie zum schriftstellerischen Berufe ermutigte. Durch verwandtschaftliche Beziehungen kam sie 1890 nach Paris, wo in den anregenden Kreisen der Madame Adam und der Prinzessin Mathilde sich ihr Kunsthorizont erweiterte. Sie verdankt den wenigen Jahren, die sie abwechselnd unter ihren Pariser Freundinnen verbrachte, grossen geistigen Gewinn. Später wurde sie Mitarbeiterin der »Neuen Deutschen Rundschau« und half das »Intime Theater« in München begründen. – 1890, als die »Freie Bühne« in Berlin in voller Thätigkeit war, kam Juliane Dery mit einem naturalistischen Volksstück »Die Schand« nach Berlin und die Leitung dieses Vereines schwankte damals lange zwischen der Aufführung dieses Stückes und »Therèse Nagin« von Zola. Der Herzog Ernst von Coburg-Gotha, auf dessen Hoftheater ein Einakter »Es fiel ein Reif« der Dichterin grossen Erfolg errang, wollte auch das Volksstück einstudieren lassen. Scenische Schwierigkeiten machten aber die Aufführung unmöglich. ‒ Das Amulet. Lustsp. 1891. ‒ Die Einwilligung. 8. (151) Dresden 1891, Ehlermann. n 2.– ‒ D' Schand'. Volksstück. 8. (88) München 1894, Berlin, Schuster & Loeffler. n 1.50; erm. Pr. n 1.– ‒ Die selige Insel. Dramatisches Idyll. 12. (93) Berlin 1897, Ebda. n 1.– ‒ Die sieben magern Kühe. Komödie in 3 Akten. 8. (136) Berlin 1897, S. Fischer Verlag. n 2.– ‒ Es fiel ein Reif. Drama. 8. (39) Ebda. 1896. n –.50 ‒ Hoch oben. Nov. 8. (167) Stuttgart 1888, A. Bonz & Co. n 3 –; geb. n 4.– ‒ Katastrophen. Neue Nov. 8. (152) Ebda. 1895. n 3.–; geb. n 4.– ‒ Ohne Führer. – Urban. 2. Nov. 8. (180) Ebda. 1891. n 3.–; geb. n 4.– ‒ Verlobung bei Pignerols. Schwank. 1891. Dessoff, Friederike Dessoff, Friederike. Märchen für Hans u. Grete. 12. (143) Leipzig 1883, Breitkopf & Härtel. n 2.–; geb. n 3.– Destouches, Frl. Johanna v. *Destouches, Frl. Johanna v., München, Luitpoldstrasse 2III, ist am 3. Juni 18.. in München, als Tochter des Dichters und Historikers Ernst von Destouches, Kgl. Archivrates und Vorstandes des Stadtarchives und Historischen Stadtmuseums geboren. Sie genoss im Ascherschen Institute eine gute Ausbildung und bestand das staatliche Lehrerinnenexamen im Französischen, Englischen und Italienischen. Der Einfluss von Isar-Florenz machte sich auch bei ihr geltend, denn sie studierte nicht allein mit besonderer Vorliebe Musik, sondern trieb auch ernste Malstudien. Der Kunstverein und die Lokalkunstausstellung am Königsplatze in München stellten im Mai 1897 vier Aquarelle von ihr aus, darunter zwei als Albumblätter gedacht, mit Gedichten aus ihrer Feder. Auch das Nürnberger Dichteralbum enthält ein Gedicht der Künstlerin, weitere fanden in den verschiedensten Anthologien und Blättern Aufnahme.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/166
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/166>, abgerufen am 24.11.2024.