Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

in verschiedenen Jahrgängen Märchen, künstlerische Arbeiten und Erzählungen.

- Die Karthäusernelke. Erzählg. 8. (278) Berlin 1897, A. Deubner. n 3.50; geb. n 4.50

- Für Kinderherz n. Kinderhände. Ein Märchenbuch. 1897, E. Bartels.

[Drache, Bertha]

#Drache, Bertha, Ps. Bertha Buchwald, früher Braunschweig, derzeitiger Aufenthalt unbekannt.

Werke s. Bertha Buchwald.

[Drachenfels, Adele v.]

Drachenfels, Adele v., Biographie s. Karoline Bruch-Sinn.

[Dransfeld, Frl. Hedwig]

*Dransfeld, Frl. Hedwig, Werl, Westfalen, Ursulinerinnenkloster, ist am 24. Februar 1871 zu Hacheney bei Dortmund als Tochter eines Oberförsters geboren und verlor sehr früh ihre Eltern. Nach bestandenem Lehrerinnenexamen nahm sie ihren Aufenthalt im Mädchenpensionat der Ursulinerinnen zu Werl, wo sie augenblicklich noch weilt. - Sie schreibt für Zeitschriften Novellen, Skizzen und litterarische Abhandlungen. Einige Werke, die schon längere Zeit vorbereitet sind, werden demnächst erscheinen.

- Das Grafendorli. Nov. 8. (200 m. Illustr.) Köln 1897, J. P. Bachem. geb. 2.50

- Der gute Ton für die heranwachsende Jugend. Hamm 1897, Breer & Thiemann. -.30

- Gedichte. 12. (352) Werl 1893, A. Stein. n 3.20; geb. m. Goldschn. n 4.80

- Weihnachtsfeier in Schule u. Haus. Sammlg. v. Weihnachtsgedichten u. Liedern. 8. Hamm 1897, Breer & Thiemann. -.30

[Dreidax, Therese]

*Dreidax, Therese, München, Kanalstrasse 60/4, ist zu München den 22. März 1858 geboren, erhielt ihre berufliche Ausbildung als Arbeitslehrerin und ist Hauptlehrerin an der höheren städtischen Töchterschule zu München. Im Februar 1896 erschien von ihr im Verlage von Ehrhard & Co. in Bensheim eine Sammlung von Textilwaaren. Die von ihr bei verschiedenen Anlässen gehaltenen Vorträge erschienen im Druck.

- Das Wissenswerteste über Leinen, Baumwolle, Wolle u. Seide. 8. (45) Bensheim 1896, Lehrmittelanstalt J. Ehrhard & Co. geb. n 1.-

- Der gute Geschmack in weiblichen Handarbeiten. Eine Anleitg. zu zweckentsprech. Wahl der Arbeitsweisen u. Ornamente. Ein Buch f. Schule u. Haus. 8. (134) Gera 1897, Th. Hofmann. n 1.50

[Dressel, Carl]

Dressel. Carl. Biographie s. Clara Dressel.

- Der Allerweltsfreund. Lebensbild. 8. (64) Hannover 1885, Lüdemann. n 1.50

- Die Vergelterin. 12. (63) Leipzig 1886, v. Biedermann. n -.50

- Ilse Severin. Rom. Berlin 1897, Rich. Bong & Co. U. d. Presse.

[Dressel, Frl. Clara]

Dressel, Frl. Clara, Ps. Carl Dressel, Hannover, Detmoldstrasse 11, ist am 26. Oktober 1850 zu Stettin als Tochter eines Intendanturbeamten geboren. Nachdem sie zwei Jahre als Musik- und Sprachlehrerin im Auslande geweilt hatte, nötigte sie ein körperliches Leiden, diesen Beruf aufzugeben. Sie wandte sich der Malerei zu, um daneben, einem unabweisbaren inneren Drange folgend, Schriftstellerin zu werden. Viel Leid hat sie sich von der Seele geschrieben, und sobald ihre trüben Erfahrungen in irgend welcher Form schriftlichen Erguss gefunden hatten, waren sie auch halb verschwunden. 1876 veröffentlichte sie ihre erste Novelle in einer kleineren Zeitschrift, der viele andere in zahlreichen Monatsschriften und Zeitungen gefolgt sind. In der Novellen-Sammlung hannoverscher Schriftsteller erschien ihre Novelle "Ein Wunderkind". Einer

in verschiedenen Jahrgängen Märchen, künstlerische Arbeiten und Erzählungen.

‒ Die Karthäusernelke. Erzählg. 8. (278) Berlin 1897, A. Deubner. n 3.50; geb. n 4.50

‒ Für Kinderherz n. Kinderhände. Ein Märchenbuch. 1897, E. Bartels.

[Drache, Bertha]

□Drache, Bertha, Ps. Bertha Buchwald, früher Braunschweig, derzeitiger Aufenthalt unbekannt.

Werke s. Bertha Buchwald.

[Drachenfels, Adele v.]

Drachenfels, Adele v., Biographie s. Karoline Bruch-Sinn.

[Dransfeld, Frl. Hedwig]

*Dransfeld, Frl. Hedwig, Werl, Westfalen, Ursulinerinnenkloster, ist am 24. Februar 1871 zu Hacheney bei Dortmund als Tochter eines Oberförsters geboren und verlor sehr früh ihre Eltern. Nach bestandenem Lehrerinnenexamen nahm sie ihren Aufenthalt im Mädchenpensionat der Ursulinerinnen zu Werl, wo sie augenblicklich noch weilt. – Sie schreibt für Zeitschriften Novellen, Skizzen und litterarische Abhandlungen. Einige Werke, die schon längere Zeit vorbereitet sind, werden demnächst erscheinen.

‒ Das Grafendorli. Nov. 8. (200 m. Illustr.) Köln 1897, J. P. Bachem. geb. 2.50

‒ Der gute Ton für die heranwachsende Jugend. Hamm 1897, Breer & Thiemann. –.30

‒ Gedichte. 12. (352) Werl 1893, A. Stein. n 3.20; geb. m. Goldschn. n 4.80

‒ Weihnachtsfeier in Schule u. Haus. Sammlg. v. Weihnachtsgedichten u. Liedern. 8. Hamm 1897, Breer & Thiemann. –.30

[Dreidax, Therese]

*Dreidax, Therese, München, Kanalstrasse 60/4, ist zu München den 22. März 1858 geboren, erhielt ihre berufliche Ausbildung als Arbeitslehrerin und ist Hauptlehrerin an der höheren städtischen Töchterschule zu München. Im Februar 1896 erschien von ihr im Verlage von Ehrhard & Co. in Bensheim eine Sammlung von Textilwaaren. Die von ihr bei verschiedenen Anlässen gehaltenen Vorträge erschienen im Druck.

‒ Das Wissenswerteste über Leinen, Baumwolle, Wolle u. Seide. 8. (45) Bensheim 1896, Lehrmittelanstalt J. Ehrhard & Co. geb. n 1.–

‒ Der gute Geschmack in weiblichen Handarbeiten. Eine Anleitg. zu zweckentsprech. Wahl der Arbeitsweisen u. Ornamente. Ein Buch f. Schule u. Haus. 8. (134) Gera 1897, Th. Hofmann. n 1.50

[Dressel, Carl]

Dressel. Carl. Biographie s. Clara Dressel.

‒ Der Allerweltsfreund. Lebensbild. 8. (64) Hannover 1885, Lüdemann. n 1.50

‒ Die Vergelterin. 12. (63) Leipzig 1886, v. Biedermann. n –.50

‒ Ilse Severin. Rom. Berlin 1897, Rich. Bong & Co. U. d. Presse.

[Dressel, Frl. Clara]

Dressel, Frl. Clara, Ps. Carl Dressel, Hannover, Detmoldstrasse 11, ist am 26. Oktober 1850 zu Stettin als Tochter eines Intendanturbeamten geboren. Nachdem sie zwei Jahre als Musik- und Sprachlehrerin im Auslande geweilt hatte, nötigte sie ein körperliches Leiden, diesen Beruf aufzugeben. Sie wandte sich der Malerei zu, um daneben, einem unabweisbaren inneren Drange folgend, Schriftstellerin zu werden. Viel Leid hat sie sich von der Seele geschrieben, und sobald ihre trüben Erfahrungen in irgend welcher Form schriftlichen Erguss gefunden hatten, waren sie auch halb verschwunden. 1876 veröffentlichte sie ihre erste Novelle in einer kleineren Zeitschrift, der viele andere in zahlreichen Monatsschriften und Zeitungen gefolgt sind. In der Novellen-Sammlung hannoverscher Schriftsteller erschien ihre Novelle »Ein Wunderkind«. Einer

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0184"/>
in verschiedenen Jahrgängen Märchen, künstlerische Arbeiten und Erzählungen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Karthäusernelke. Erzählg. 8. (278) Berlin 1897, A. Deubner. n 3.50; geb. n 4.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Für Kinderherz n. Kinderhände. Ein Märchenbuch. 1897, E. Bartels.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Drache, Bertha</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Drache,</hi> Bertha, Ps. Bertha Buchwald, früher Braunschweig, derzeitiger Aufenthalt unbekannt.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Bertha Buchwald</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Drachenfels, Adele v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Drachenfels,</hi> Adele v., <hi rendition="#g">Biographie s. Karoline Bruch-Sinn</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Dransfeld, Frl. Hedwig</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Dransfeld,</hi> Frl. Hedwig, Werl, Westfalen, Ursulinerinnenkloster, ist am 24. Februar 1871 zu Hacheney bei Dortmund als Tochter eines Oberförsters geboren und verlor sehr früh ihre Eltern. Nach bestandenem Lehrerinnenexamen nahm sie ihren Aufenthalt im Mädchenpensionat der Ursulinerinnen zu Werl, wo sie augenblicklich noch weilt. &#x2013; Sie schreibt für Zeitschriften Novellen, Skizzen und litterarische Abhandlungen. Einige Werke, die schon längere Zeit vorbereitet sind, werden demnächst erscheinen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Grafendorli. Nov. 8. (200 m. Illustr.) Köln 1897, J. P. Bachem. geb. 2.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der gute Ton für die heranwachsende Jugend. Hamm 1897, Breer &amp; Thiemann. &#x2013;.30</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gedichte. 12. (352) Werl 1893, A. Stein. n 3.20; geb. m. Goldschn. n 4.80</p><lb/>
        <p>&#x2012; Weihnachtsfeier in Schule u. Haus. Sammlg. v. Weihnachtsgedichten u. Liedern. 8. Hamm 1897, Breer &amp; Thiemann. &#x2013;.30</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Dreidax, Therese</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Dreidax,</hi> Therese, München, Kanalstrasse 60/4, ist zu München den 22. März 1858 geboren, erhielt ihre berufliche Ausbildung als Arbeitslehrerin und ist Hauptlehrerin an der höheren städtischen Töchterschule zu München. Im Februar 1896 erschien von ihr im Verlage von Ehrhard &amp; Co. in Bensheim eine Sammlung von Textilwaaren. Die von ihr bei verschiedenen Anlässen gehaltenen Vorträge erschienen im Druck.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Wissenswerteste über Leinen, Baumwolle, Wolle u. Seide. 8. (45) Bensheim 1896, Lehrmittelanstalt J. Ehrhard &amp; Co. geb. n 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der gute Geschmack in weiblichen Handarbeiten. Eine Anleitg. zu zweckentsprech. Wahl der Arbeitsweisen u. Ornamente. Ein Buch f. Schule u. Haus. 8. (134) Gera 1897, Th. Hofmann. n 1.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Dressel, Carl</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Dressel.</hi> Carl. <hi rendition="#g">Biographie s. Clara Dressel</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Allerweltsfreund. Lebensbild. 8. (64) Hannover 1885, Lüdemann. n 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Vergelterin. 12. (63) Leipzig 1886, v. Biedermann. n &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ilse Severin. Rom. Berlin 1897, Rich. Bong &amp; Co. U. d. Presse.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Dressel, Frl. Clara</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Dressel,</hi> Frl. Clara, Ps. Carl Dressel, Hannover, Detmoldstrasse 11, ist am 26. Oktober 1850 zu Stettin als Tochter eines Intendanturbeamten geboren. Nachdem sie zwei Jahre als Musik- und Sprachlehrerin im Auslande geweilt hatte, nötigte sie ein körperliches Leiden, diesen Beruf aufzugeben. Sie wandte sich der Malerei zu, um daneben, einem unabweisbaren inneren Drange folgend, Schriftstellerin zu werden. Viel Leid hat sie sich von der Seele geschrieben, und sobald ihre trüben Erfahrungen in irgend welcher Form schriftlichen Erguss gefunden hatten, waren sie auch halb verschwunden. 1876 veröffentlichte sie ihre erste Novelle in einer kleineren Zeitschrift, der viele andere in zahlreichen Monatsschriften und Zeitungen gefolgt sind. In der Novellen-Sammlung hannoverscher Schriftsteller erschien ihre Novelle »Ein Wunderkind«. Einer
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0184] in verschiedenen Jahrgängen Märchen, künstlerische Arbeiten und Erzählungen. ‒ Die Karthäusernelke. Erzählg. 8. (278) Berlin 1897, A. Deubner. n 3.50; geb. n 4.50 ‒ Für Kinderherz n. Kinderhände. Ein Märchenbuch. 1897, E. Bartels. Drache, Bertha □Drache, Bertha, Ps. Bertha Buchwald, früher Braunschweig, derzeitiger Aufenthalt unbekannt. Werke s. Bertha Buchwald. Drachenfels, Adele v. Drachenfels, Adele v., Biographie s. Karoline Bruch-Sinn. Dransfeld, Frl. Hedwig *Dransfeld, Frl. Hedwig, Werl, Westfalen, Ursulinerinnenkloster, ist am 24. Februar 1871 zu Hacheney bei Dortmund als Tochter eines Oberförsters geboren und verlor sehr früh ihre Eltern. Nach bestandenem Lehrerinnenexamen nahm sie ihren Aufenthalt im Mädchenpensionat der Ursulinerinnen zu Werl, wo sie augenblicklich noch weilt. – Sie schreibt für Zeitschriften Novellen, Skizzen und litterarische Abhandlungen. Einige Werke, die schon längere Zeit vorbereitet sind, werden demnächst erscheinen. ‒ Das Grafendorli. Nov. 8. (200 m. Illustr.) Köln 1897, J. P. Bachem. geb. 2.50 ‒ Der gute Ton für die heranwachsende Jugend. Hamm 1897, Breer & Thiemann. –.30 ‒ Gedichte. 12. (352) Werl 1893, A. Stein. n 3.20; geb. m. Goldschn. n 4.80 ‒ Weihnachtsfeier in Schule u. Haus. Sammlg. v. Weihnachtsgedichten u. Liedern. 8. Hamm 1897, Breer & Thiemann. –.30 Dreidax, Therese *Dreidax, Therese, München, Kanalstrasse 60/4, ist zu München den 22. März 1858 geboren, erhielt ihre berufliche Ausbildung als Arbeitslehrerin und ist Hauptlehrerin an der höheren städtischen Töchterschule zu München. Im Februar 1896 erschien von ihr im Verlage von Ehrhard & Co. in Bensheim eine Sammlung von Textilwaaren. Die von ihr bei verschiedenen Anlässen gehaltenen Vorträge erschienen im Druck. ‒ Das Wissenswerteste über Leinen, Baumwolle, Wolle u. Seide. 8. (45) Bensheim 1896, Lehrmittelanstalt J. Ehrhard & Co. geb. n 1.– ‒ Der gute Geschmack in weiblichen Handarbeiten. Eine Anleitg. zu zweckentsprech. Wahl der Arbeitsweisen u. Ornamente. Ein Buch f. Schule u. Haus. 8. (134) Gera 1897, Th. Hofmann. n 1.50 Dressel, Carl Dressel. Carl. Biographie s. Clara Dressel. ‒ Der Allerweltsfreund. Lebensbild. 8. (64) Hannover 1885, Lüdemann. n 1.50 ‒ Die Vergelterin. 12. (63) Leipzig 1886, v. Biedermann. n –.50 ‒ Ilse Severin. Rom. Berlin 1897, Rich. Bong & Co. U. d. Presse. Dressel, Frl. Clara Dressel, Frl. Clara, Ps. Carl Dressel, Hannover, Detmoldstrasse 11, ist am 26. Oktober 1850 zu Stettin als Tochter eines Intendanturbeamten geboren. Nachdem sie zwei Jahre als Musik- und Sprachlehrerin im Auslande geweilt hatte, nötigte sie ein körperliches Leiden, diesen Beruf aufzugeben. Sie wandte sich der Malerei zu, um daneben, einem unabweisbaren inneren Drange folgend, Schriftstellerin zu werden. Viel Leid hat sie sich von der Seele geschrieben, und sobald ihre trüben Erfahrungen in irgend welcher Form schriftlichen Erguss gefunden hatten, waren sie auch halb verschwunden. 1876 veröffentlichte sie ihre erste Novelle in einer kleineren Zeitschrift, der viele andere in zahlreichen Monatsschriften und Zeitungen gefolgt sind. In der Novellen-Sammlung hannoverscher Schriftsteller erschien ihre Novelle »Ein Wunderkind«. Einer

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/184
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/184>, abgerufen am 24.11.2024.