Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Kranken und Armen die Not ausgiebiger lindern zu können. Die Hälfte des Honorars ist wohlthätigen Zwecken gewidmet. - Graphologische Plaudereien. Erlerntes u. Erlebtes auf dem Gebiete der Handschriftendeutung. Mit vielen Handschriftproben. 8. (125) Leipzig 1893, G. Wigand. n 1.60 [Eden, Carla] Eden, Carla, Biographie s. Charlotte v. Hünerbein. - Sand in die Augen. Rom. 8. (393) Berlin 1893, Otto Janke. n 5.- wohlf. Ausg. 2.- - Stoppelfelder. Rom. 2 Tle. in 1 Bde. 8. (337) Ebda. 1890. n 5.- [Edlita, M.] Edlita, M., s. Mathilde Steinsdorfer und Mathilde Welten. [Egbert, W.] Egbert, W., Biographie s. Ferdinande Grieben. - Das Waldhaus am Strande. Erzählg. f. d. Jugend. 8. (212 m. 4. Bildern) Altenburg i. S. 1894, S. Geibel. geb. 3.- - Der Wolf von Tiefenwald. Rom. 8. (96) Berlin 1897, A. Weichert. n -.20 - Gestern und heute. 2 Nov. (1. Familie Just. 2. Des Rechtes Sieg.) 8. (95) Ebda., 1897. n -.20 - Im Garten der Semiramis und andere Novelletten. 8. (324) Dresden 1892, E. Pierson. n 5.- - Vierklee. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (192 m. 1 Heliogr.) Leipzig 1893, Fr. Brandstetter. geb. n 3.- [Egger-Schmitzhausen, Frau Marie Edle v.] *Egger-Schmitzhausen, Frau Marie Edle v., Ps. P. M. Lacroma, Görz, Via Signori, Palazzina Baumann ist am 21. Juli 1852 in Triest als Tochter des Finanzrates v. Schmitzhausen geboren. Ihre Kindheit verfloss auf vielfach wechselnden und zum grössten Teil das Seelenleben höchst anregenden Schauplätzen: Venedig, Esseg, Wien, Budapest, Prag und dem interessanten Hafenplatze Pola, bis schliesslich die Familie nach Görz übersiedelte, wo die Schriftstellerin ihren künftigen Gatten, den Rechtsanwalt Ritter von Egger, mit dem sie sich 1871 vermählte, fand. Sie spricht 5 Sprachen, und eben in der deutschen, welche sie sich nur mit grosser Mühe, aber in dem Grade aneignete, dass sie sich in ihren Werken als Deutsche dokumentiert, ist sie durchaus Autodidaktin. Das litterarische Talent der Schriftstellerin darf als das Erbstück ihrer beiden Eltern aufgefasst werden. Das Pseudonym "Lacroma" hat sie zum Andenken an den Erzherzog Max, späteren Kaiser von Mexico, dem früheren Besitzer der Insel Lacroma, gewählt. Ihre Werke sind fast sämtlich ins Italienische übersetzt worden. Sie ist auch als Kritikerin italienischer Kunst und Litteratur in hervorragenden deutschen Blättern thätig und beherrscht auch das kulturhistorische Essay. Sie ist die einzige weibliche Mitarbeiterin an dem Kaiserjubiläumswerk, welches anlässlich des 50jährigen Regierungs-Jubiläums des Kaisers von Österreich-Ungarn von der Universitäts-Buchhandlung Szelinski in Wien herausgegeben wird. Werke s. P. M. Lacroma. [Eggersberg, Frau Marianne] *Eggersberg, Frau Marianne, Wien XVIII, Herbeckstrasse 52 ist 1852 in Kaaden an der Eger Deutschböhmen geboren. Durch Selbstbildung, verschiedene grössere Reisen durch die Hauptländer Europas und die gelegentliche Mitarbeiterschaft an heimatlichen Blättern und litterarischen Unternehmungen entwickelten sich ihre schriftstellerischen Anlagen zu den ersten Gedichten und Erzählungen. Später auch dem Feuilleton sich zuwendend, schrieb sie Skizzen, Aufsätze und Kranken und Armen die Not ausgiebiger lindern zu können. Die Hälfte des Honorars ist wohlthätigen Zwecken gewidmet. ‒ Graphologische Plaudereien. Erlerntes u. Erlebtes auf dem Gebiete der Handschriftendeutung. Mit vielen Handschriftproben. 8. (125) Leipzig 1893, G. Wigand. n 1.60 [Eden, Carla] Eden, Carla, Biographie s. Charlotte v. Hünerbein. ‒ Sand in die Augen. Rom. 8. (393) Berlin 1893, Otto Janke. n 5.– wohlf. Ausg. 2.– ‒ Stoppelfelder. Rom. 2 Tle. in 1 Bde. 8. (337) Ebda. 1890. n 5.– [Edlita, M.] Edlita, M., s. Mathilde Steinsdorfer und Mathilde Welten. [Egbert, W.] Egbert, W., Biographie s. Ferdinande Grieben. ‒ Das Waldhaus am Strande. Erzählg. f. d. Jugend. 8. (212 m. 4. Bildern) Altenburg i. S. 1894, S. Geibel. geb. 3.– ‒ Der Wolf von Tiefenwald. Rom. 8. (96) Berlin 1897, A. Weichert. n –.20 ‒ Gestern und heute. 2 Nov. (1. Familie Just. 2. Des Rechtes Sieg.) 8. (95) Ebda., 1897. n –.20 ‒ Im Garten der Semiramis und andere Novelletten. 8. (324) Dresden 1892, E. Pierson. n 5.– ‒ Vierklee. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (192 m. 1 Heliogr.) Leipzig 1893, Fr. Brandstetter. geb. n 3.– [Egger-Schmitzhausen, Frau Marie Edle v.] *Egger-Schmitzhausen, Frau Marie Edle v., Ps. P. M. Lacroma, Görz, Via Signori, Palazzina Baumann ist am 21. Juli 1852 in Triest als Tochter des Finanzrates v. Schmitzhausen geboren. Ihre Kindheit verfloss auf vielfach wechselnden und zum grössten Teil das Seelenleben höchst anregenden Schauplätzen: Venedig, Esseg, Wien, Budapest, Prag und dem interessanten Hafenplatze Pola, bis schliesslich die Familie nach Görz übersiedelte, wo die Schriftstellerin ihren künftigen Gatten, den Rechtsanwalt Ritter von Egger, mit dem sie sich 1871 vermählte, fand. Sie spricht 5 Sprachen, und eben in der deutschen, welche sie sich nur mit grosser Mühe, aber in dem Grade aneignete, dass sie sich in ihren Werken als Deutsche dokumentiert, ist sie durchaus Autodidaktin. Das litterarische Talent der Schriftstellerin darf als das Erbstück ihrer beiden Eltern aufgefasst werden. Das Pseudonym »Lacroma« hat sie zum Andenken an den Erzherzog Max, späteren Kaiser von Mexico, dem früheren Besitzer der Insel Lacroma, gewählt. Ihre Werke sind fast sämtlich ins Italienische übersetzt worden. Sie ist auch als Kritikerin italienischer Kunst und Litteratur in hervorragenden deutschen Blättern thätig und beherrscht auch das kulturhistorische Essay. Sie ist die einzige weibliche Mitarbeiterin an dem Kaiserjubiläumswerk, welches anlässlich des 50jährigen Regierungs-Jubiläums des Kaisers von Österreich-Ungarn von der Universitäts-Buchhandlung Szelinski in Wien herausgegeben wird. Werke s. P. M. Lacroma. [Eggersberg, Frau Marianne] *Eggersberg, Frau Marianne, Wien XVIII, Herbeckstrasse 52 ist 1852 in Kaaden an der Eger Deutschböhmen geboren. Durch Selbstbildung, verschiedene grössere Reisen durch die Hauptländer Europas und die gelegentliche Mitarbeiterschaft an heimatlichen Blättern und litterarischen Unternehmungen entwickelten sich ihre schriftstellerischen Anlagen zu den ersten Gedichten und Erzählungen. Später auch dem Feuilleton sich zuwendend, schrieb sie Skizzen, Aufsätze und <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0198"/> Kranken und Armen die Not ausgiebiger lindern zu können. Die Hälfte des Honorars ist wohlthätigen Zwecken gewidmet.</p><lb/> <p>‒ Graphologische Plaudereien. Erlerntes u. Erlebtes auf dem Gebiete der Handschriftendeutung. Mit vielen Handschriftproben. 8. (125) Leipzig 1893, G. Wigand. n 1.60</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Eden, Carla</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Eden,</hi> Carla, <hi rendition="#g">Biographie s. Charlotte v. Hünerbein</hi>.</p><lb/> <p>‒ Sand in die Augen. Rom. 8. (393) Berlin 1893, Otto Janke. n 5.– wohlf. Ausg. 2.–</p><lb/> <p>‒ Stoppelfelder. Rom. 2 Tle. in 1 Bde. 8. (337) Ebda. 1890. n 5.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Edlita, M.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Edlita,</hi> M., s. <hi rendition="#g">Mathilde Steinsdorfer und Mathilde Welten</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Egbert, W.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Egbert,</hi> W., <hi rendition="#g">Biographie s. Ferdinande Grieben</hi>.</p><lb/> <p>‒ Das Waldhaus am Strande. Erzählg. f. d. Jugend. 8. (212 m. 4. Bildern) Altenburg i. S. 1894, S. Geibel. geb. 3.–</p><lb/> <p>‒ Der Wolf von Tiefenwald. Rom. 8. (96) Berlin 1897, A. Weichert. n –.20</p><lb/> <p>‒ Gestern und heute. 2 Nov. (1. Familie Just. 2. Des Rechtes Sieg.) 8. (95) Ebda., 1897. n –.20</p><lb/> <p>‒ Im Garten der Semiramis und andere Novelletten. 8. (324) Dresden 1892, E. Pierson. n 5.–</p><lb/> <p>‒ Vierklee. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (192 m. 1 Heliogr.) Leipzig 1893, Fr. Brandstetter. geb. n 3.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Egger-Schmitzhausen, Frau Marie Edle v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Egger-Schmitzhausen,</hi> Frau Marie Edle v., Ps. P. M. Lacroma, Görz, Via Signori, Palazzina Baumann ist am 21. Juli 1852 in Triest als Tochter des Finanzrates v. Schmitzhausen geboren. Ihre Kindheit verfloss auf vielfach wechselnden und zum grössten Teil das Seelenleben höchst anregenden Schauplätzen: Venedig, Esseg, Wien, Budapest, Prag und dem interessanten Hafenplatze Pola, bis schliesslich die Familie nach Görz übersiedelte, wo die Schriftstellerin ihren künftigen Gatten, den Rechtsanwalt Ritter von Egger, mit dem sie sich 1871 vermählte, fand. Sie spricht 5 Sprachen, und eben in der deutschen, welche sie sich nur mit grosser Mühe, aber in dem Grade aneignete, dass sie sich in ihren Werken als Deutsche dokumentiert, ist sie durchaus Autodidaktin. Das litterarische Talent der Schriftstellerin darf als das Erbstück ihrer <hi rendition="#g">beiden</hi> Eltern aufgefasst werden. Das Pseudonym »Lacroma« hat sie zum Andenken an den Erzherzog Max, späteren Kaiser von Mexico, dem früheren Besitzer der Insel Lacroma, gewählt. Ihre Werke sind fast sämtlich ins Italienische übersetzt worden. Sie ist auch als Kritikerin italienischer Kunst und Litteratur in hervorragenden deutschen Blättern thätig und beherrscht auch das kulturhistorische Essay. Sie ist die einzige weibliche Mitarbeiterin an dem Kaiserjubiläumswerk, welches anlässlich des 50jährigen Regierungs-Jubiläums des Kaisers von Österreich-Ungarn von der Universitäts-Buchhandlung Szelinski in Wien herausgegeben wird.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. P. M. Lacroma</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Eggersberg, Frau Marianne</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Eggersberg,</hi> Frau Marianne, Wien XVIII, Herbeckstrasse 52 ist 1852 in Kaaden an der Eger Deutschböhmen geboren. Durch Selbstbildung, verschiedene grössere Reisen durch die Hauptländer Europas und die gelegentliche Mitarbeiterschaft an heimatlichen Blättern und litterarischen Unternehmungen entwickelten sich ihre schriftstellerischen Anlagen zu den ersten Gedichten und Erzählungen. Später auch dem Feuilleton sich zuwendend, schrieb sie Skizzen, Aufsätze und </p> </div> </body> </text> </TEI> [0198]
Kranken und Armen die Not ausgiebiger lindern zu können. Die Hälfte des Honorars ist wohlthätigen Zwecken gewidmet.
‒ Graphologische Plaudereien. Erlerntes u. Erlebtes auf dem Gebiete der Handschriftendeutung. Mit vielen Handschriftproben. 8. (125) Leipzig 1893, G. Wigand. n 1.60
Eden, Carla
Eden, Carla, Biographie s. Charlotte v. Hünerbein.
‒ Sand in die Augen. Rom. 8. (393) Berlin 1893, Otto Janke. n 5.– wohlf. Ausg. 2.–
‒ Stoppelfelder. Rom. 2 Tle. in 1 Bde. 8. (337) Ebda. 1890. n 5.–
Edlita, M.
Edlita, M., s. Mathilde Steinsdorfer und Mathilde Welten.
Egbert, W.
Egbert, W., Biographie s. Ferdinande Grieben.
‒ Das Waldhaus am Strande. Erzählg. f. d. Jugend. 8. (212 m. 4. Bildern) Altenburg i. S. 1894, S. Geibel. geb. 3.–
‒ Der Wolf von Tiefenwald. Rom. 8. (96) Berlin 1897, A. Weichert. n –.20
‒ Gestern und heute. 2 Nov. (1. Familie Just. 2. Des Rechtes Sieg.) 8. (95) Ebda., 1897. n –.20
‒ Im Garten der Semiramis und andere Novelletten. 8. (324) Dresden 1892, E. Pierson. n 5.–
‒ Vierklee. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (192 m. 1 Heliogr.) Leipzig 1893, Fr. Brandstetter. geb. n 3.–
Egger-Schmitzhausen, Frau Marie Edle v.
*Egger-Schmitzhausen, Frau Marie Edle v., Ps. P. M. Lacroma, Görz, Via Signori, Palazzina Baumann ist am 21. Juli 1852 in Triest als Tochter des Finanzrates v. Schmitzhausen geboren. Ihre Kindheit verfloss auf vielfach wechselnden und zum grössten Teil das Seelenleben höchst anregenden Schauplätzen: Venedig, Esseg, Wien, Budapest, Prag und dem interessanten Hafenplatze Pola, bis schliesslich die Familie nach Görz übersiedelte, wo die Schriftstellerin ihren künftigen Gatten, den Rechtsanwalt Ritter von Egger, mit dem sie sich 1871 vermählte, fand. Sie spricht 5 Sprachen, und eben in der deutschen, welche sie sich nur mit grosser Mühe, aber in dem Grade aneignete, dass sie sich in ihren Werken als Deutsche dokumentiert, ist sie durchaus Autodidaktin. Das litterarische Talent der Schriftstellerin darf als das Erbstück ihrer beiden Eltern aufgefasst werden. Das Pseudonym »Lacroma« hat sie zum Andenken an den Erzherzog Max, späteren Kaiser von Mexico, dem früheren Besitzer der Insel Lacroma, gewählt. Ihre Werke sind fast sämtlich ins Italienische übersetzt worden. Sie ist auch als Kritikerin italienischer Kunst und Litteratur in hervorragenden deutschen Blättern thätig und beherrscht auch das kulturhistorische Essay. Sie ist die einzige weibliche Mitarbeiterin an dem Kaiserjubiläumswerk, welches anlässlich des 50jährigen Regierungs-Jubiläums des Kaisers von Österreich-Ungarn von der Universitäts-Buchhandlung Szelinski in Wien herausgegeben wird.
Werke s. P. M. Lacroma.
Eggersberg, Frau Marianne
*Eggersberg, Frau Marianne, Wien XVIII, Herbeckstrasse 52 ist 1852 in Kaaden an der Eger Deutschböhmen geboren. Durch Selbstbildung, verschiedene grössere Reisen durch die Hauptländer Europas und die gelegentliche Mitarbeiterschaft an heimatlichen Blättern und litterarischen Unternehmungen entwickelten sich ihre schriftstellerischen Anlagen zu den ersten Gedichten und Erzählungen. Später auch dem Feuilleton sich zuwendend, schrieb sie Skizzen, Aufsätze und
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |