Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Abenheim, Albertine] Abenheim, Albertine. Edda Märchen. Der Jugend von 8-12 Jahren erzählt. Mit 5 Farbendr.-Bildern v. W. Schäfer. 12. (72) Wesel 1893, W. Düms. kart. n -.50 [Abrie, W.] Abrie, W. Mein Sonnenstrahl. Aufzeichn. a. d. Nachlasse einer Schauspielerin. (Novellette). Leipzig 1887, Oesterwitz Nachf. n -.20 [Abt, Frl. Hedwig] Abt, Frl. Hedwig, Berlin W., Göbenstr. 25/26, geb. in Lehesten den 20. September 1856. - Abseits vom Glück. Rom. 2 Bde. 8. (178 u. 188) Dresden 1894, C. Reissner. n 5.- - Der fünfstöckige Don Juan. Nov. 8. (71) Ebda. 1895. n 1.- - Eine gute Partie. Rom. a. d. Börsenleben. 8. (160) Nauen 1892, M. Freihof. n 1.- - Ein Weib aus dem Volke. Erzählg. Altenburg 1896, St. Geibel. 2.-; geb. 3.- - Evas Roman. 12. (214) Berlin 1890, A. Goldschmidt. n 1.- [Ackermann, E.] Ackermann, E. Die häusliche Erziehg. Langensalza 1888, Beyer & S. n 2.25, geb. n 3.25 - Die formale Bildg. Psycholog. pädag. Betrachtg. Langensalza 1889, Beyer & S. n 1.- - Pädagogische Fragen. Nach den Grundsätzen der Herbartschen Schule bearb. 2. Reihe. Dresden 1886, Bleyl & K. n 1.80 (1. u. 2.) n 3.30 [Adami, Eva] Adami, Eva. Liebesherrschaft der Frauen. Intimes aus dem Frauenleben. 8. (182) Berlin 1888, Eckstein Nachf. n 1.50, geb. n 2.75 [Adams-Lehmann, Frau H. B.] *Adams-Lehmann, Frau H. B., Dr. med., München, Schwindstr. 26. England ist das Vaterland von Hope Bridge Adams-Lehmann, Dr. med., und zwar wurde sie in der Nähe Londons als die Tochter des Ingenieurs W. B. Adams im Jahre 1855 geboren. Auf dem Bedford-College vorgebildet, siedelte sie im 18. Lebensjahre nach Deutschland über, studierte in Leipzig Medizin und bestand aufs beste die vorgeschriebenen Fachexamina. In Bern zum Dr. med. promoviert, besuchte sie die Hospitäler zu Wien, Paris, London und Dublin, an welch letzterm Orte sie auch die Approbation für England erwarb, und liess sich 1881 als Ärztin in Frankfurt a. M. nieder. 1886 durch schwere Krankheit zum Aufgeben ihrer Praxis gezwungen, schlug H. B. Adams-Walther ihren Wohnsitz im badischen Schwarzwald auf und beteiligte sich nach ihrer Genesung an der Gründung der Lungenheilanstalt Nordrach, wo sie bis zum Jahre 1893 als Arzt thätig war. Aber wieder zwang sie Krankheit zum Aufgeben ihrer anstrengenden Thätigkeit, und gegenwärtig lebt sie mit Mann und Kindern in München, wo sie gegenwärtig ihren Beruf wieder aufzunehmen sich mit der Absicht trägt. Frau H. B. Adams-Lehmann ist Ärztin mit Leib und Seele; ihre langjährigen Erfahrungen berechtigten sie daher auch gewiss, die Resultate ihrer gründlichen Beobachtungen schriftlich zusammenzufassen und der Allgemeinheit zu übermitteln, und so entstand ihr Werk "Das Frauenbuch". Sechs Auflagen hat dasselbe bereits erlebt, und in 60000 Exemplaren ist es in deutsche Häuser hineingegangen, in denen es seiner Bestimmung nach ein Hausbuch werden sollte und auch geworden ist. - Das Frauenbuch. Ein ärztlicher Ratgeber für die Frau in der Familie u. bei Frauenkrankheiten. 5. u. 6. Aufl. (50 u. 60 Tausend) mit mehr als 700 Abb. 2 Bde. 8. (1300) Stuttgart 1897, Süddeutsches Verlags-Institut. 2 Orignalbde M. 18.- - Wie bleiben wir gesund. Ebda. 1897. (Erscheint nicht mehr.) [Adele] Adele. Aus dem Stillleben eines weiblichen Herzens. Taschenbuch den deutschen Frauen gewidmet. 16. (104) Darmstadt 1849, Küchler kart. 1.- [Adelfels, Marie v.] Adelfels, Marie v. Des Kindes Anstandsbuch. Illustr. v. Pet. Schnorr, 12. (112) Stuttgart 1894, Schwabacher. geb. in Leinw. n 2.- [Abenheim, Albertine] Abenheim, Albertine. Edda Märchen. Der Jugend von 8–12 Jahren erzählt. Mit 5 Farbendr.-Bildern v. W. Schäfer. 12. (72) Wesel 1893, W. Düms. kart. n –.50 [Abrie, W.] Abrie, W. Mein Sonnenstrahl. Aufzeichn. a. d. Nachlasse einer Schauspielerin. (Novellette). Leipzig 1887, Oesterwitz Nachf. n –.20 [Abt, Frl. Hedwig] Abt, Frl. Hedwig, Berlin W., Göbenstr. 25/26, geb. in Lehesten den 20. September 1856. ‒ Abseits vom Glück. Rom. 2 Bde. 8. (178 u. 188) Dresden 1894, C. Reissner. n 5.– ‒ Der fünfstöckige Don Juan. Nov. 8. (71) Ebda. 1895. n 1.– ‒ Eine gute Partie. Rom. a. d. Börsenleben. 8. (160) Nauen 1892, M. Freihof. n 1.– ‒ Ein Weib aus dem Volke. Erzählg. Altenburg 1896, St. Geibel. 2.–; geb. 3.– ‒ Evas Roman. 12. (214) Berlin 1890, A. Goldschmidt. n 1.– [Ackermann, E.] Ackermann, E. Die häusliche Erziehg. Langensalza 1888, Beyer & S. n 2.25, geb. n 3.25 ‒ Die formale Bildg. Psycholog. pädag. Betrachtg. Langensalza 1889, Beyer & S. n 1.– ‒ Pädagogische Fragen. Nach den Grundsätzen der Herbartschen Schule bearb. 2. Reihe. Dresden 1886, Bleyl & K. n 1.80 (1. u. 2.) n 3.30 [Adami, Eva] Adami, Eva. Liebesherrschaft der Frauen. Intimes aus dem Frauenleben. 8. (182) Berlin 1888, Eckstein Nachf. n 1.50, geb. n 2.75 [Adams-Lehmann, Frau H. B.] *Adams-Lehmann, Frau H. B., Dr. med., München, Schwindstr. 26. England ist das Vaterland von Hope Bridge Adams-Lehmann, Dr. med., und zwar wurde sie in der Nähe Londons als die Tochter des Ingenieurs W. B. Adams im Jahre 1855 geboren. Auf dem Bedford-College vorgebildet, siedelte sie im 18. Lebensjahre nach Deutschland über, studierte in Leipzig Medizin und bestand aufs beste die vorgeschriebenen Fachexamina. In Bern zum Dr. med. promoviert, besuchte sie die Hospitäler zu Wien, Paris, London und Dublin, an welch letzterm Orte sie auch die Approbation für England erwarb, und liess sich 1881 als Ärztin in Frankfurt a. M. nieder. 1886 durch schwere Krankheit zum Aufgeben ihrer Praxis gezwungen, schlug H. B. Adams-Walther ihren Wohnsitz im badischen Schwarzwald auf und beteiligte sich nach ihrer Genesung an der Gründung der Lungenheilanstalt Nordrach, wo sie bis zum Jahre 1893 als Arzt thätig war. Aber wieder zwang sie Krankheit zum Aufgeben ihrer anstrengenden Thätigkeit, und gegenwärtig lebt sie mit Mann und Kindern in München, wo sie gegenwärtig ihren Beruf wieder aufzunehmen sich mit der Absicht trägt. Frau H. B. Adams-Lehmann ist Ärztin mit Leib und Seele; ihre langjährigen Erfahrungen berechtigten sie daher auch gewiss, die Resultate ihrer gründlichen Beobachtungen schriftlich zusammenzufassen und der Allgemeinheit zu übermitteln, und so entstand ihr Werk »Das Frauenbuch«. Sechs Auflagen hat dasselbe bereits erlebt, und in 60000 Exemplaren ist es in deutsche Häuser hineingegangen, in denen es seiner Bestimmung nach ein Hausbuch werden sollte und auch geworden ist. ‒ Das Frauenbuch. Ein ärztlicher Ratgeber für die Frau in der Familie u. bei Frauenkrankheiten. 5. u. 6. Aufl. (50 u. 60 Tausend) mit mehr als 700 Abb. 2 Bde. 8. (1300) Stuttgart 1897, Süddeutsches Verlags-Institut. 2 Orignalbde M. 18.– ‒ Wie bleiben wir gesund. Ebda. 1897. (Erscheint nicht mehr.) [Adele] Adele. Aus dem Stillleben eines weiblichen Herzens. Taschenbuch den deutschen Frauen gewidmet. 16. (104) Darmstadt 1849, Küchler kart. 1.– [Adelfels, Marie v.] Adelfels, Marie v. Des Kindes Anstandsbuch. Illustr. v. Pet. Schnorr, 12. (112) Stuttgart 1894, Schwabacher. geb. in Leinw. n 2.– <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0020"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Abenheim, Albertine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Abenheim,</hi> Albertine. Edda Märchen. Der Jugend von 8–12 Jahren erzählt. Mit 5 Farbendr.-Bildern v. W. Schäfer. 12. (72) Wesel 1893, W. Düms. kart. n –.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Abrie, W.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Abrie,</hi> W. Mein Sonnenstrahl. Aufzeichn. a. d. Nachlasse einer Schauspielerin. (Novellette). Leipzig 1887, Oesterwitz Nachf. n –.20</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Abt, Frl. 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In Bern zum Dr. med. promoviert, besuchte sie die Hospitäler zu Wien, Paris, London und Dublin, an welch letzterm Orte sie auch die Approbation für England erwarb, und liess sich 1881 als Ärztin in Frankfurt a. M. nieder. 1886 durch schwere Krankheit zum Aufgeben ihrer Praxis gezwungen, schlug H. B. Adams-Walther ihren Wohnsitz im badischen Schwarzwald auf und beteiligte sich nach ihrer Genesung an der Gründung der Lungenheilanstalt Nordrach, wo sie bis zum Jahre 1893 als Arzt thätig war. Aber wieder zwang sie Krankheit zum Aufgeben ihrer anstrengenden Thätigkeit, und gegenwärtig lebt sie mit Mann und Kindern in München, wo sie gegenwärtig ihren Beruf wieder aufzunehmen sich mit der Absicht trägt. Frau H. B. Adams-Lehmann ist Ärztin mit Leib und Seele; ihre langjährigen Erfahrungen berechtigten sie daher auch gewiss, die Resultate ihrer gründlichen Beobachtungen schriftlich zusammenzufassen und der Allgemeinheit zu übermitteln, und so entstand ihr Werk »Das Frauenbuch«. 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Abenheim, Albertine
Abenheim, Albertine. Edda Märchen. Der Jugend von 8–12 Jahren erzählt. Mit 5 Farbendr.-Bildern v. W. Schäfer. 12. (72) Wesel 1893, W. Düms. kart. n –.50
Abrie, W.
Abrie, W. Mein Sonnenstrahl. Aufzeichn. a. d. Nachlasse einer Schauspielerin. (Novellette). Leipzig 1887, Oesterwitz Nachf. n –.20
Abt, Frl. Hedwig
Abt, Frl. Hedwig, Berlin W., Göbenstr. 25/26, geb. in Lehesten den 20. September 1856.
‒ Abseits vom Glück. Rom. 2 Bde. 8. (178 u. 188) Dresden 1894, C. Reissner. n 5.–
‒ Der fünfstöckige Don Juan. Nov. 8. (71) Ebda. 1895. n 1.–
‒ Eine gute Partie. Rom. a. d. Börsenleben. 8. (160) Nauen 1892, M. Freihof. n 1.–
‒ Ein Weib aus dem Volke. Erzählg. Altenburg 1896, St. Geibel. 2.–; geb. 3.–
‒ Evas Roman. 12. (214) Berlin 1890, A. Goldschmidt. n 1.–
Ackermann, E.
Ackermann, E. Die häusliche Erziehg. Langensalza 1888, Beyer & S. n 2.25, geb. n 3.25
‒ Die formale Bildg. Psycholog. pädag. Betrachtg. Langensalza 1889, Beyer & S. n 1.–
‒ Pädagogische Fragen. Nach den Grundsätzen der Herbartschen Schule bearb. 2. Reihe. Dresden 1886, Bleyl & K. n 1.80 (1. u. 2.) n 3.30
Adami, Eva
Adami, Eva. Liebesherrschaft der Frauen. Intimes aus dem Frauenleben. 8. (182) Berlin 1888, Eckstein Nachf. n 1.50, geb. n 2.75
Adams-Lehmann, Frau H. B.
*Adams-Lehmann, Frau H. B., Dr. med., München, Schwindstr. 26. England ist das Vaterland von Hope Bridge Adams-Lehmann, Dr. med., und zwar wurde sie in der Nähe Londons als die Tochter des Ingenieurs W. B. Adams im Jahre 1855 geboren. Auf dem Bedford-College vorgebildet, siedelte sie im 18. Lebensjahre nach Deutschland über, studierte in Leipzig Medizin und bestand aufs beste die vorgeschriebenen Fachexamina. In Bern zum Dr. med. promoviert, besuchte sie die Hospitäler zu Wien, Paris, London und Dublin, an welch letzterm Orte sie auch die Approbation für England erwarb, und liess sich 1881 als Ärztin in Frankfurt a. M. nieder. 1886 durch schwere Krankheit zum Aufgeben ihrer Praxis gezwungen, schlug H. B. Adams-Walther ihren Wohnsitz im badischen Schwarzwald auf und beteiligte sich nach ihrer Genesung an der Gründung der Lungenheilanstalt Nordrach, wo sie bis zum Jahre 1893 als Arzt thätig war. Aber wieder zwang sie Krankheit zum Aufgeben ihrer anstrengenden Thätigkeit, und gegenwärtig lebt sie mit Mann und Kindern in München, wo sie gegenwärtig ihren Beruf wieder aufzunehmen sich mit der Absicht trägt. Frau H. B. Adams-Lehmann ist Ärztin mit Leib und Seele; ihre langjährigen Erfahrungen berechtigten sie daher auch gewiss, die Resultate ihrer gründlichen Beobachtungen schriftlich zusammenzufassen und der Allgemeinheit zu übermitteln, und so entstand ihr Werk »Das Frauenbuch«. Sechs Auflagen hat dasselbe bereits erlebt, und in 60000 Exemplaren ist es in deutsche Häuser hineingegangen, in denen es seiner Bestimmung nach ein Hausbuch werden sollte und auch geworden ist.
‒ Das Frauenbuch. Ein ärztlicher Ratgeber für die Frau in der Familie u. bei Frauenkrankheiten. 5. u. 6. Aufl. (50 u. 60 Tausend) mit mehr als 700 Abb. 2 Bde. 8. (1300) Stuttgart 1897, Süddeutsches Verlags-Institut. 2 Orignalbde M. 18.–
‒ Wie bleiben wir gesund. Ebda. 1897. (Erscheint nicht mehr.)
Adele
Adele. Aus dem Stillleben eines weiblichen Herzens. Taschenbuch den deutschen Frauen gewidmet. 16. (104) Darmstadt 1849, Küchler kart. 1.–
Adelfels, Marie v.
Adelfels, Marie v. Des Kindes Anstandsbuch. Illustr. v. Pet. Schnorr, 12. (112) Stuttgart 1894, Schwabacher. geb. in Leinw. n 2.–
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