Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Engelhardt-Schnellenstein, Helene] Engelhardt-Schnellenstein, Helene. Morgenrot. Jugendlieder. 8. (308) Stuttgart 1870, Bonz & Co. 3.- - Normannische Balladen. 2. Aufl. 8. (79) Stuttgart 1884, Metzlers Verlag. geb. m. Silberschn. n 2.80 - Wein-Album. Gedichte. 2. Aufl. 8. (70) Leipzig 1881, Breitkopf & Härtel. n 2.-; geb. nn 3.- [Engell-Günther, Frau Juliane] Engell-Günther, Frau Juliane, Biographie s. J. Günther. - Brasilianische Novellen. 16. (99) Leipzig 1890, G. Körner. n -.50 - Schweizersagen. 8. (114) Grüningen 1895, J. Wirz. kart. n 150 - Weihnachtsabende in Brasilien. Für die reifere deutsche Jugend. 8. (338 m. 4 L.) Berlin 1862, Leipzig, Oehmigke. n 4.- Werke s. auch Luminica Freifrau v. X. [Enjuskina] Enjuskina, Biographie s. Marie v. Humicic. [Eppert, Frl. Clara] *Eppert, Frl. Clara, Darmstadt, Steinstrasse 3, am 6. November 1841 in Graz geboren, hat sie ihre Kindheit in Dresden im Hause der Grosseltern verlebt. Da ihre Mutter Hofschauspielerin in Darmstadt war, so ging auch sie zur Bühne, liess sich aber, trotz eines glücklich gemachten Anfangs, bewegen, wieder abzugehen und Lehrerin zu werden. Sie ist vielfach journalistisch thätig in Berichten über Vorlesungen, Konzerte etc. Ein Jahr in Frankreich, drei Jahre in England als Erzieherin thätig, kehrte sie wieder nach Deutschland zurück, um in Darmstadt, wieder mit ihrer Grossmutter vereint, ihren Lebensunterhalt durch Privatunterricht zu erwerben. Anlässlich einer Kindervorstellung unternahm sie es, aus Gefälligkeit für den erkrankten Regisseur, das Märchen "Aschenbrödel" für die Bühne zu bearbeiten. Da dieser Versuch sehr glücklich ausfiel, ebenso wie ein anderer, überdies diese Arbeit sie wieder dem geliebten Theater näher brachte, so fuhr sie in derselben fort und sind im Laufe der Zeit noch mehrere Kinderstücke von ihr mit Erfolg gegeben worden: "Hänsel und Gretel", "Der gestiefelte Kater" und "Dornröschen", während "Nussknacker und Mausekönig" noch der Aufführung harrt. Gegenwärtig ist sie mit der Neubearbeitung eines "Universalbuches für Polterabend und Hochzeit" beschäftigt, welches auch viele Originalbeiträge von ihr selbst enthalten wird. - Deklamatorisches Schatzkästlein für Damen. Mustersammlg. ernster, u. heiterer Dichtgn., grösserer Solovorträge, sowie Zwiegespräche. 8. (304) Stuttgart 1895, Levy & Müller. n 3.-; geb. nn 4.- - Kurze Anleitung zur Anfertigung feiner Papierblumen. 8. (22) Darmstadt 1891, H. L. Schlapp. -.20 - Dasselbe. 2. Aufl. (24 m. 6. Taf.) 1891. -.40; Taf. allein -.20 [Epheuranken, die beiden] Epheuranken, die beiden. Ein Märchen v. d. Verf. der "Waise". 16. (35) Mitau 1860, Lucas. -.80 [Eppner, Franziska] Eppner, Franziska. Eine Badereise. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (228) Delitzsch 1890, Pabst. 2.25; geb. n 3.- [Erb, Frau A. B.] Erb, Frau A. B. Von Gott zu Gott. Lieder e. Volksdichterin im Schweizerlande. Ausgewählt v. H. Goos. 8. (84) Basel 1897, R. Reich. n 1.20 [Erber, Anna] Erber, Anna geb. Höhne. Anleitung u. Rezepte zum schnellen u. sparsamen Einlegen wohlschmeckender u. feiner Konserven in Früchten u. Gemüsen. Nach eigenen prakt. Erfahrgn. hrsg. 12. (30) Görlitz 1896, H. Tzschaschel. n -.60 [Erb-Wiget, Frau Sophie] *Erb-Wiget, Frau Sophie, Ps. Sophie Wiget, Zürich-Enge, in Bern am 2. September 1867 geboren, drängte sie Neigung und Können mehr zur Malerei, und waren es eigentlich äusserliche Umstände, verändert [Engelhardt-Schnellenstein, Helene] Engelhardt-Schnellenstein, Helene. Morgenrot. Jugendlieder. 8. (308) Stuttgart 1870, Bonz & Co. 3.– ‒ Normannische Balladen. 2. Aufl. 8. (79) Stuttgart 1884, Metzlers Verlag. geb. m. Silberschn. n 2.80 ‒ Wein-Album. Gedichte. 2. Aufl. 8. (70) Leipzig 1881, Breitkopf & Härtel. n 2.–; geb. nn 3.– [Engell-Günther, Frau Juliane] Engell-Günther, Frau Juliane, Biographie s. J. Günther. ‒ Brasilianische Novellen. 16. (99) Leipzig 1890, G. Körner. n –.50 ‒ Schweizersagen. 8. (114) Grüningen 1895, J. Wirz. kart. n 150 ‒ Weihnachtsabende in Brasilien. Für die reifere deutsche Jugend. 8. (338 m. 4 L.) Berlin 1862, Leipzig, Oehmigke. n 4.– Werke s. auch Luminica Freifrau v. X. [Enjuskina] Enjuskina, Biographie s. Marie v. Humičić. [Eppert, Frl. Clara] *Eppert, Frl. Clara, Darmstadt, Steinstrasse 3, am 6. November 1841 in Graz geboren, hat sie ihre Kindheit in Dresden im Hause der Grosseltern verlebt. Da ihre Mutter Hofschauspielerin in Darmstadt war, so ging auch sie zur Bühne, liess sich aber, trotz eines glücklich gemachten Anfangs, bewegen, wieder abzugehen und Lehrerin zu werden. Sie ist vielfach journalistisch thätig in Berichten über Vorlesungen, Konzerte etc. Ein Jahr in Frankreich, drei Jahre in England als Erzieherin thätig, kehrte sie wieder nach Deutschland zurück, um in Darmstadt, wieder mit ihrer Grossmutter vereint, ihren Lebensunterhalt durch Privatunterricht zu erwerben. Anlässlich einer Kindervorstellung unternahm sie es, aus Gefälligkeit für den erkrankten Regisseur, das Märchen »Aschenbrödel« für die Bühne zu bearbeiten. Da dieser Versuch sehr glücklich ausfiel, ebenso wie ein anderer, überdies diese Arbeit sie wieder dem geliebten Theater näher brachte, so fuhr sie in derselben fort und sind im Laufe der Zeit noch mehrere Kinderstücke von ihr mit Erfolg gegeben worden: »Hänsel und Gretel«, »Der gestiefelte Kater« und »Dornröschen«, während »Nussknacker und Mausekönig« noch der Aufführung harrt. Gegenwärtig ist sie mit der Neubearbeitung eines »Universalbuches für Polterabend und Hochzeit« beschäftigt, welches auch viele Originalbeiträge von ihr selbst enthalten wird. ‒ Deklamatorisches Schatzkästlein für Damen. Mustersammlg. ernster, u. heiterer Dichtgn., grösserer Solovorträge, sowie Zwiegespräche. 8. (304) Stuttgart 1895, Levy & Müller. n 3.–; geb. nn 4.– ‒ Kurze Anleitung zur Anfertigung feiner Papierblumen. 8. (22) Darmstadt 1891, H. L. Schlapp. –.20 ‒ Dasselbe. 2. Aufl. (24 m. 6. Taf.) 1891. –.40; Taf. allein –.20 [Epheuranken, die beiden] Epheuranken, die beiden. Ein Märchen v. d. Verf. der »Waise«. 16. (35) Mitau 1860, Lucas. –.80 [Eppner, Franziska] Eppner, Franziska. Eine Badereise. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (228) Delitzsch 1890, Pabst. 2.25; geb. n 3.– [Erb, Frau A. B.] Erb, Frau A. B. Von Gott zu Gott. Lieder e. Volksdichterin im Schweizerlande. Ausgewählt v. H. Goos. 8. (84) Basel 1897, R. Reich. n 1.20 [Erber, Anna] Erber, Anna geb. Höhne. Anleitung u. Rezepte zum schnellen u. sparsamen Einlegen wohlschmeckender u. feiner Konserven in Früchten u. Gemüsen. Nach eigenen prakt. Erfahrgn. hrsg. 12. (30) Görlitz 1896, H. Tzschaschel. n –.60 [Erb-Wiget, Frau Sophie] *Erb-Wiget, Frau Sophie, Ps. Sophie Wiget, Zürich-Enge, in Bern am 2. September 1867 geboren, drängte sie Neigung und Können mehr zur Malerei, und waren es eigentlich äusserliche Umstände, verändert <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0211"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Engelhardt-Schnellenstein, Helene</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Engelhardt-Schnellenstein,</hi> Helene. Morgenrot. Jugendlieder. 8. (308) Stuttgart 1870, Bonz & Co. 3.–</p><lb/> <p>‒ Normannische Balladen. 2. Aufl. 8. (79) Stuttgart 1884, Metzlers Verlag. geb. m. Silberschn. n 2.80</p><lb/> <p>‒ Wein-Album. Gedichte. 2. Aufl. 8. 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Da dieser Versuch sehr glücklich ausfiel, ebenso wie ein anderer, überdies diese Arbeit sie wieder dem geliebten Theater näher brachte, so fuhr sie in derselben fort und sind im Laufe der Zeit noch mehrere Kinderstücke von ihr mit Erfolg gegeben worden: »Hänsel und Gretel«, »Der gestiefelte Kater« und »Dornröschen«, während »Nussknacker und Mausekönig« noch der Aufführung harrt. Gegenwärtig ist sie mit der Neubearbeitung eines »Universalbuches für Polterabend und Hochzeit« beschäftigt, welches auch viele Originalbeiträge von ihr selbst enthalten wird.</p><lb/> <p>‒ Deklamatorisches Schatzkästlein für Damen. Mustersammlg. ernster, u. heiterer Dichtgn., grösserer Solovorträge, sowie Zwiegespräche. 8. (304) Stuttgart 1895, Levy & Müller. n 3.–; geb. nn 4.–</p><lb/> <p>‒ Kurze Anleitung zur Anfertigung feiner Papierblumen. 8. (22) Darmstadt 1891, H. L. Schlapp. –.20</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. 2. Aufl. (24 m. 6. 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Engelhardt-Schnellenstein, Helene
Engelhardt-Schnellenstein, Helene. Morgenrot. Jugendlieder. 8. (308) Stuttgart 1870, Bonz & Co. 3.–
‒ Normannische Balladen. 2. Aufl. 8. (79) Stuttgart 1884, Metzlers Verlag. geb. m. Silberschn. n 2.80
‒ Wein-Album. Gedichte. 2. Aufl. 8. (70) Leipzig 1881, Breitkopf & Härtel. n 2.–; geb. nn 3.–
Engell-Günther, Frau Juliane
Engell-Günther, Frau Juliane, Biographie s. J. Günther.
‒ Brasilianische Novellen. 16. (99) Leipzig 1890, G. Körner. n –.50
‒ Schweizersagen. 8. (114) Grüningen 1895, J. Wirz. kart. n 150
‒ Weihnachtsabende in Brasilien. Für die reifere deutsche Jugend. 8. (338 m. 4 L.) Berlin 1862, Leipzig, Oehmigke. n 4.–
Werke s. auch Luminica Freifrau v. X.
Enjuskina
Enjuskina, Biographie s. Marie v. Humičić.
Eppert, Frl. Clara
*Eppert, Frl. Clara, Darmstadt, Steinstrasse 3, am 6. November 1841 in Graz geboren, hat sie ihre Kindheit in Dresden im Hause der Grosseltern verlebt. Da ihre Mutter Hofschauspielerin in Darmstadt war, so ging auch sie zur Bühne, liess sich aber, trotz eines glücklich gemachten Anfangs, bewegen, wieder abzugehen und Lehrerin zu werden. Sie ist vielfach journalistisch thätig in Berichten über Vorlesungen, Konzerte etc. Ein Jahr in Frankreich, drei Jahre in England als Erzieherin thätig, kehrte sie wieder nach Deutschland zurück, um in Darmstadt, wieder mit ihrer Grossmutter vereint, ihren Lebensunterhalt durch Privatunterricht zu erwerben. Anlässlich einer Kindervorstellung unternahm sie es, aus Gefälligkeit für den erkrankten Regisseur, das Märchen »Aschenbrödel« für die Bühne zu bearbeiten. Da dieser Versuch sehr glücklich ausfiel, ebenso wie ein anderer, überdies diese Arbeit sie wieder dem geliebten Theater näher brachte, so fuhr sie in derselben fort und sind im Laufe der Zeit noch mehrere Kinderstücke von ihr mit Erfolg gegeben worden: »Hänsel und Gretel«, »Der gestiefelte Kater« und »Dornröschen«, während »Nussknacker und Mausekönig« noch der Aufführung harrt. Gegenwärtig ist sie mit der Neubearbeitung eines »Universalbuches für Polterabend und Hochzeit« beschäftigt, welches auch viele Originalbeiträge von ihr selbst enthalten wird.
‒ Deklamatorisches Schatzkästlein für Damen. Mustersammlg. ernster, u. heiterer Dichtgn., grösserer Solovorträge, sowie Zwiegespräche. 8. (304) Stuttgart 1895, Levy & Müller. n 3.–; geb. nn 4.–
‒ Kurze Anleitung zur Anfertigung feiner Papierblumen. 8. (22) Darmstadt 1891, H. L. Schlapp. –.20
‒ Dasselbe. 2. Aufl. (24 m. 6. Taf.) 1891. –.40; Taf. allein –.20
Epheuranken, die beiden
Epheuranken, die beiden. Ein Märchen v. d. Verf. der »Waise«. 16. (35) Mitau 1860, Lucas. –.80
Eppner, Franziska
Eppner, Franziska. Eine Badereise. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (228) Delitzsch 1890, Pabst. 2.25; geb. n 3.–
Erb, Frau A. B.
Erb, Frau A. B. Von Gott zu Gott. Lieder e. Volksdichterin im Schweizerlande. Ausgewählt v. H. Goos. 8. (84) Basel 1897, R. Reich. n 1.20
Erber, Anna
Erber, Anna geb. Höhne. Anleitung u. Rezepte zum schnellen u. sparsamen Einlegen wohlschmeckender u. feiner Konserven in Früchten u. Gemüsen. Nach eigenen prakt. Erfahrgn. hrsg. 12. (30) Görlitz 1896, H. Tzschaschel. n –.60
Erb-Wiget, Frau Sophie
*Erb-Wiget, Frau Sophie, Ps. Sophie Wiget, Zürich-Enge, in Bern am 2. September 1867 geboren, drängte sie Neigung und Können mehr zur Malerei, und waren es eigentlich äusserliche Umstände, verändert
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