Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.über die Sittlichkeitsfrage, sowie über die Erziehung zu wahrer Vaterlandsliebe. Sie lebte früher in London. - Auf dem Lande. 8. (14) Leipzig 1894, Reinhold Werther. -.15 - Dasselbe. 2. Aufl. 8. (14) Münden 1897, Ebda. n -.15 - Aus des Lebens dunklen Tiefen. 16. (76) Leipzig 1895, Ebda. 1.25; geb. 2.- - Bitte an die Künstler. Ebda. - Das Familistere Godins. Ein Bild sozialer Reform. Zeit- und Streitfragen. Neue Folge. Heft 68. 8. (40) Hamburg 1890, Verlagsanstalt u. Druckerei A.-G. n 1.- - Einer Mutter Vermächtnis und letztes Mahnwort an ihre Tochter. 12 (16) Frankfurt a. M. 1891. Gebr. Knauer. bar -.10 - Dasselbe. 2. Aufl. 16. (16) Leipzig 1894, Reinhold Werther. -.15. - Ein Wort an Eltern und Erzieher über die erste Entwicklung und Leitung der Kinder. 2. Aufl. 8. (24) Ebda. 1894. -.25 - Dasselbe. 3. Aufl. 8. (24) Ebda. 1897. n -.25 - Friede sei in diesem Hause. Ebda. - Gesundheit und Sittlichkeit. 8. (15 m. 3 Abbildgn) Ebda. 1894. -.15 - Dasselbe. 2. Aufl. 8. (15 m. 3 Fig.) Münden 1897, Ebda. n -.15 - Kornelia. Leipzig, Dr. Pilz. - Malthus und seine Gegner. 8. (75) Leipzig 1896, Reinhold Werther. n 1.30 - Modethorheiten. 16. (76 m. Abbildgn.) Augsburg 1891. Rieger. -.60 - Reiseerinnerungen aus Nordamerika. Sammlg. theologischer u. sozialer Reden u. Abhandlgn. (IV, 5) 8. (13) Leipzig 1894, H. G. Wallmann. -.25 - Unsere jungen Mädchen. Leipzig, Reinhold Werther. - Unwissenheit ist nicht Unschuld. Allen Müttern und Erzieherinnen gewidmet. 8. (111) Berlin 1892, Bruer & Co -.80 - Volkshochschulen. 8. (22) Leipzig 1895, Reinhold Werther. -.40 [Fischer, Frl. Martha Renate] *Fischer, Frl. Martha Renate, Friedenau, Bismarckstrasse 23III., wurde am 17. August 1851 als jüngste Tochter des Gutsbesitzers Heinrich Fischer zu Zielenzig, Provinz Brandenburg geboren und verlebte ihre Kindheit und erste Jugend in grosser Abgeschlossenheit. Sie begann ihre schriftstellerische Thätigkeit mit Skizzen, meist ernsten Inhalts, für Zeitungen und Zeitschriften, welchen von 1888 ab verschiedene grössere Werke gefolgt sind. - Die Aufrichtigen. Eine Bauerngeschichte. 8. (306) Stuttgart 1894, A. Bonz & Co. 3.60; geb. in Leinw 4.80. - Die Jüngste des Kleeblatts. Erzählg. für junge Mädchen. Mit 6 Bildern von E. Klingebeil u. A. v. Rössler. 8. (296) Stuttgart 1894, F. Loewe. geb. in Leinw. 5.- - Eitel Sonnenschein. Eine lustige, lehrreiche Geschichte aus froher Mädchenzeit. Mit Farbendr.-Bildern nach Aquarellen v. W. Claudius. 8. (198) Stuttgart 1888, Schmidt & Spring. geb. n 4.- - In des Lebens Lenze. 8. (247 m. 4 Lichtdr.) Ebda. 1890. geb. 4.- - Zur Zeit der Rosenblüte. Der liebenswürdigen Jugend u. ihren Freunden erzählt. 8. (262) Ebda. 1893. geb. in Leinw. 4.50 [Fischer, Minna] Fischer, Minna, geb. Löber. Aus dem Herzen. Lieder. 16. (164) Stuttgart 1868, Gütersloh, Bertelsmann. kart. m. Goldschn. n 1.80 - Frühlingskranz. - Herbstblätter. - Sommerblüten. - Wintergrün. [Fischer, Ottilie] Fischer, Ottilie (Otta), geboren 1861 in Prag als die Tochter eines Hauptmannes der Artillerie; erhielt eine sorgfältige Erziehung und eignete sich bei einer früh entwickelten Begeisterung für Litteratur und Kunst eine umfassende Bildung an, die sie, als ihre Vermögensverhältnisse sie später zu eigenem Lebenserwerb hindrängten, als Erzieherin in adeligen Häusern bestens verwerten konnte. Sie lebte früher in Prag. Der jetzige Aufenthalt ist unbekannt. - Salve Regina. Nov. 12. (173) Danzig 1889, C. Hinstorffs Verlag. n 2.-; geb. m. Goldschn. n 3.- [Fischer, S.] Fischer, S., s. Sophie Wörishöffer. über die Sittlichkeitsfrage, sowie über die Erziehung zu wahrer Vaterlandsliebe. Sie lebte früher in London. ‒ Auf dem Lande. 8. (14) Leipzig 1894, Reinhold Werther. –.15 ‒ Dasselbe. 2. Aufl. 8. (14) Münden 1897, Ebda. n –.15 ‒ Aus des Lebens dunklen Tiefen. 16. (76) Leipzig 1895, Ebda. 1.25; geb. 2.– ‒ Bitte an die Künstler. Ebda. ‒ Das Familistère Godins. Ein Bild sozialer Reform. Zeit- und Streitfragen. Neue Folge. Heft 68. 8. (40) Hamburg 1890, Verlagsanstalt u. Druckerei A.-G. n 1.– ‒ Einer Mutter Vermächtnis und letztes Mahnwort an ihre Tochter. 12 (16) Frankfurt a. M. 1891. Gebr. Knauer. bar –.10 ‒ Dasselbe. 2. Aufl. 16. (16) Leipzig 1894, Reinhold Werther. –.15. ‒ Ein Wort an Eltern und Erzieher über die erste Entwicklung und Leitung der Kinder. 2. Aufl. 8. (24) Ebda. 1894. –.25 ‒ Dasselbe. 3. Aufl. 8. (24) Ebda. 1897. n –.25 ‒ Friede sei in diesem Hause. Ebda. ‒ Gesundheit und Sittlichkeit. 8. (15 m. 3 Abbildgn) Ebda. 1894. –.15 ‒ Dasselbe. 2. Aufl. 8. (15 m. 3 Fig.) Münden 1897, Ebda. n –.15 ‒ Kornelia. Leipzig, Dr. Pilz. ‒ Malthus und seine Gegner. 8. (75) Leipzig 1896, Reinhold Werther. n 1.30 ‒ Modethorheiten. 16. (76 m. Abbildgn.) Augsburg 1891. Rieger. –.60 ‒ Reiseerinnerungen aus Nordamerika. Sammlg. theologischer u. sozialer Reden u. Abhandlgn. (IV, 5) 8. (13) Leipzig 1894, H. G. Wallmann. –.25 ‒ Unsere jungen Mädchen. Leipzig, Reinhold Werther. ‒ Unwissenheit ist nicht Unschuld. Allen Müttern und Erzieherinnen gewidmet. 8. (111) Berlin 1892, Bruer & Co –.80 ‒ Volkshochschulen. 8. (22) Leipzig 1895, Reinhold Werther. –.40 [Fischer, Frl. Martha Renate] *Fischer, Frl. Martha Renate, Friedenau, Bismarckstrasse 23III., wurde am 17. August 1851 als jüngste Tochter des Gutsbesitzers Heinrich Fischer zu Zielenzig, Provinz Brandenburg geboren und verlebte ihre Kindheit und erste Jugend in grosser Abgeschlossenheit. Sie begann ihre schriftstellerische Thätigkeit mit Skizzen, meist ernsten Inhalts, für Zeitungen und Zeitschriften, welchen von 1888 ab verschiedene grössere Werke gefolgt sind. ‒ Die Aufrichtigen. Eine Bauerngeschichte. 8. (306) Stuttgart 1894, A. Bonz & Co. 3.60; geb. in Leinw 4.80. ‒ Die Jüngste des Kleeblatts. Erzählg. für junge Mädchen. Mit 6 Bildern von E. Klingebeil u. A. v. Rössler. 8. (296) Stuttgart 1894, F. Loewe. geb. in Leinw. 5.– ‒ Eitel Sonnenschein. Eine lustige, lehrreiche Geschichte aus froher Mädchenzeit. Mit Farbendr.-Bildern nach Aquarellen v. W. Claudius. 8. (198) Stuttgart 1888, Schmidt & Spring. geb. n 4.– ‒ In des Lebens Lenze. 8. (247 m. 4 Lichtdr.) Ebda. 1890. geb. 4.– ‒ Zur Zeit der Rosenblüte. Der liebenswürdigen Jugend u. ihren Freunden erzählt. 8. (262) Ebda. 1893. geb. in Leinw. 4.50 [Fischer, Minna] Fischer, Minna, geb. Löber. Aus dem Herzen. Lieder. 16. (164) Stuttgart 1868, Gütersloh, Bertelsmann. kart. m. Goldschn. n 1.80 ‒ Frühlingskranz. ‒ Herbstblätter. ‒ Sommerblüten. ‒ Wintergrün. [Fischer, Ottilie] Fischer, Ottilie (Otta), geboren 1861 in Prag als die Tochter eines Hauptmannes der Artillerie; erhielt eine sorgfältige Erziehung und eignete sich bei einer früh entwickelten Begeisterung für Litteratur und Kunst eine umfassende Bildung an, die sie, als ihre Vermögensverhältnisse sie später zu eigenem Lebenserwerb hindrängten, als Erzieherin in adeligen Häusern bestens verwerten konnte. Sie lebte früher in Prag. Der jetzige Aufenthalt ist unbekannt. ‒ Salve Regina. Nov. 12. (173) Danzig 1889, C. Hinstorffs Verlag. n 2.–; geb. m. Goldschn. n 3.– [Fischer, S.] Fischer, S., s. Sophie Wörishöffer. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0233"/> über die Sittlichkeitsfrage, sowie über die Erziehung zu wahrer Vaterlandsliebe. Sie lebte früher in London.</p><lb/> <p>‒ Auf dem Lande. 8. (14) Leipzig 1894, Reinhold Werther. –.15</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. 2. Aufl. 8. (14) Münden 1897, Ebda. n –.15</p><lb/> <p>‒ Aus des Lebens dunklen Tiefen. 16. 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über die Sittlichkeitsfrage, sowie über die Erziehung zu wahrer Vaterlandsliebe. Sie lebte früher in London.
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‒ Dasselbe. 2. Aufl. 8. (14) Münden 1897, Ebda. n –.15
‒ Aus des Lebens dunklen Tiefen. 16. (76) Leipzig 1895, Ebda. 1.25; geb. 2.–
‒ Bitte an die Künstler. Ebda.
‒ Das Familistère Godins. Ein Bild sozialer Reform. Zeit- und Streitfragen. Neue Folge. Heft 68. 8. (40) Hamburg 1890, Verlagsanstalt u. Druckerei A.-G. n 1.–
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‒ Friede sei in diesem Hause. Ebda.
‒ Gesundheit und Sittlichkeit. 8. (15 m. 3 Abbildgn) Ebda. 1894. –.15
‒ Dasselbe. 2. Aufl. 8. (15 m. 3 Fig.) Münden 1897, Ebda. n –.15
‒ Kornelia. Leipzig, Dr. Pilz.
‒ Malthus und seine Gegner. 8. (75) Leipzig 1896, Reinhold Werther. n 1.30
‒ Modethorheiten. 16. (76 m. Abbildgn.) Augsburg 1891. Rieger. –.60
‒ Reiseerinnerungen aus Nordamerika. Sammlg. theologischer u. sozialer Reden u. Abhandlgn. (IV, 5) 8. (13) Leipzig 1894, H. G. Wallmann. –.25
‒ Unsere jungen Mädchen. Leipzig, Reinhold Werther.
‒ Unwissenheit ist nicht Unschuld. Allen Müttern und Erzieherinnen gewidmet. 8. (111) Berlin 1892, Bruer & Co –.80
‒ Volkshochschulen. 8. (22) Leipzig 1895, Reinhold Werther. –.40
Fischer, Frl. Martha Renate
*Fischer, Frl. Martha Renate, Friedenau, Bismarckstrasse 23III., wurde am 17. August 1851 als jüngste Tochter des Gutsbesitzers Heinrich Fischer zu Zielenzig, Provinz Brandenburg geboren und verlebte ihre Kindheit und erste Jugend in grosser Abgeschlossenheit. Sie begann ihre schriftstellerische Thätigkeit mit Skizzen, meist ernsten Inhalts, für Zeitungen und Zeitschriften, welchen von 1888 ab verschiedene grössere Werke gefolgt sind.
‒ Die Aufrichtigen. Eine Bauerngeschichte. 8. (306) Stuttgart 1894, A. Bonz & Co. 3.60; geb. in Leinw 4.80.
‒ Die Jüngste des Kleeblatts. Erzählg. für junge Mädchen. Mit 6 Bildern von E. Klingebeil u. A. v. Rössler. 8. (296) Stuttgart 1894, F. Loewe. geb. in Leinw. 5.–
‒ Eitel Sonnenschein. Eine lustige, lehrreiche Geschichte aus froher Mädchenzeit. Mit Farbendr.-Bildern nach Aquarellen v. W. Claudius. 8. (198) Stuttgart 1888, Schmidt & Spring. geb. n 4.–
‒ In des Lebens Lenze. 8. (247 m. 4 Lichtdr.) Ebda. 1890. geb. 4.–
‒ Zur Zeit der Rosenblüte. Der liebenswürdigen Jugend u. ihren Freunden erzählt. 8. (262) Ebda. 1893. geb. in Leinw. 4.50
Fischer, Minna
Fischer, Minna, geb. Löber. Aus dem Herzen. Lieder. 16. (164) Stuttgart 1868, Gütersloh, Bertelsmann. kart. m. Goldschn. n 1.80
‒ Frühlingskranz.
‒ Herbstblätter.
‒ Sommerblüten.
‒ Wintergrün.
Fischer, Ottilie
Fischer, Ottilie (Otta), geboren 1861 in Prag als die Tochter eines Hauptmannes der Artillerie; erhielt eine sorgfältige Erziehung und eignete sich bei einer früh entwickelten Begeisterung für Litteratur und Kunst eine umfassende Bildung an, die sie, als ihre Vermögensverhältnisse sie später zu eigenem Lebenserwerb hindrängten, als Erzieherin in adeligen Häusern bestens verwerten konnte. Sie lebte früher in Prag. Der jetzige Aufenthalt ist unbekannt.
‒ Salve Regina. Nov. 12. (173) Danzig 1889, C. Hinstorffs Verlag. n 2.–; geb. m. Goldschn. n 3.–
Fischer, S.
Fischer, S., s. Sophie Wörishöffer.
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