Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Journalen und Büchern. Einige ihrer Arbeiten wurden ins Dänische übersetzt. - Alt-Brandenburg I. u. II. 8. Berlin, Buchhandlung der Deutschen Lehrer-Zeitung. a 1.80; geb. a 2.40 - Der rote Adler auf der Marienburg. Histor. Rom. (246) 1893. 1.80; geb. 2.40 - Die Turmschwalben von Wolgast. Im Frührot geankert. Zwei vaterländ. Erzählgn. (150) 1892. - Kellerlieschen. 6. Novellenband. Leipzig, J. J. Weber, geb. 3.- - Ohne männlichen Schutz. Berlin 1897, Friedrich Stahn. U. d. Presse. [Frey-Beger, Frau Dr. Lina] *Frey-Beger, Frau Dr. Lina, zu Aarau (Schweiz), ist am 4. Februar 1853 zu Mosbach (Grossherzogtum Baden) geboren und besuchte bis zum Jahre 1866 die Volksschule zu Stockach. Hiernach erhielt sie Privatunterricht und bestand 1870/71 zu Karlsruhe das Lehrerinnenexamen für höhere Töchterschulen, 1875, durch Privatunterricht in Konstanz und Bern vorbereitet, das Maturitätsexamen und wurde 1878 nach Universitätsstudien zu Bern und Leipzig in Philologie und Geschichte, in Bern zum Doktor promoviert. Von 1879-1882 hielt sie Vorträge über Geschichte am Viktorialyceum in Berlin, verlobte sich im letztgenannten Jahre und heiratete 1883 den Professor Dr. Adolf Frey, welcher als Lehrer am Gymnasium zu Aarau (Schweiz) thätig und als Litterarhistoriker und Dichter bekannt ist. Die Genannte veröffentlichte in verschiedenen Zeitungen und wissenschaftlichen Fachblättern eine Reihe kleinerer Arbeiten, circa zwanzig Feuilletons über Gottfried Keller, ferner eine Einleitung zu C. F. Meyers Werken und anderes. Ihre Doktordissertation "Thomas Morus und Plato" wurde in der "Zeitschrift für Staatswissenschaft" in Tübingen zum Abdruck gebracht, ebenso kamen ihre "Studien zur Geschichte des Bauernkrieges" in "Forschungen zur Deutschen Geschichte" 1882 zum Abdruck. In der "Neuen Züricher Zeitung" 1897 erschien: "Der Dombaumeister von Scener", Novelle. - Conrad Ferdinand Meyers Gedichte u. Novellen. 8. (54 m. Bildnis.) Leipzig 1892, H. Haessel. n 1.- [Freyburg, Elise] Freyburg, Elise, s. Elise Thümler. - Der Führer der Jungfrau u. Frau im häuslichen u. geselligen Leben. Mit e. Briefsteller u. Aphorismen üb. weibl. Leben u. Streben. Neu bearb. v. E. F. 7. Aufl. 8. (287) Erfurt 1893, F. Bartholomäus. 2.-; geb. in Leinw. 3.-; in Damasteinbd. m. G. 4.50 - Neues praktisches Kochbuch f. die bürgerliche u. feine Küche, unt. bes. Berücksichtigg. der mitteldeutschen Kochart. 8. (293) Ebda. geb. n 2.- [Freydorf, Alberta Wilhelmine Henriette v.] *Freydorf, Alberta Wilhelmine Henriette v., geb. Freiin v. Cornberg, Karlsruhe, Kaiserstrasse 186, entstammt einem alten kurhessischen Adelsgeschlecht, das seine Ahnen bis zur heiligen Elisabeth von Thüringen hinauf zählt. Im Hause ihrer Eltern wurde der Kunst und allen Idealen in hervorragender Weise gehuldigt, Künstler, Dichter und Maler verkehrten dort, wie Anton von Werner und J. V. von Scheffel, welch letzterer schon ein intimer Freund der Eltern der Dichterin war, viel und gern in ihrem väterlichen Hause verkehrte und diese Freundschaft auch auf die Tochter und deren spätere Familie übertrug; denn A. v. Cornberg hatte sich 1866 mit dem badischen Minister der Justiz, des Hauses und des Auswärtigen Journalen und Büchern. Einige ihrer Arbeiten wurden ins Dänische übersetzt. ‒ Alt-Brandenburg I. u. II. 8. Berlin, Buchhandlung der Deutschen Lehrer-Zeitung. à 1.80; geb. à 2.40 ‒ Der rote Adler auf der Marienburg. Histor. Rom. (246) 1893. 1.80; geb. 2.40 ‒ Die Turmschwalben von Wolgast. Im Frührot geankert. Zwei vaterländ. Erzählgn. (150) 1892. ‒ Kellerlieschen. 6. Novellenband. Leipzig, J. J. Weber, geb. 3.– ‒ Ohne männlichen Schutz. Berlin 1897, Friedrich Stahn. U. d. Presse. [Frey-Beger, Frau Dr. Lina] *Frey-Beger, Frau Dr. Lina, zu Aarau (Schweiz), ist am 4. Februar 1853 zu Mosbach (Grossherzogtum Baden) geboren und besuchte bis zum Jahre 1866 die Volksschule zu Stockach. Hiernach erhielt sie Privatunterricht und bestand 1870/71 zu Karlsruhe das Lehrerinnenexamen für höhere Töchterschulen, 1875, durch Privatunterricht in Konstanz und Bern vorbereitet, das Maturitätsexamen und wurde 1878 nach Universitätsstudien zu Bern und Leipzig in Philologie und Geschichte, in Bern zum Doktor promoviert. Von 1879–1882 hielt sie Vorträge über Geschichte am Viktorialyceum in Berlin, verlobte sich im letztgenannten Jahre und heiratete 1883 den Professor Dr. Adolf Frey, welcher als Lehrer am Gymnasium zu Aarau (Schweiz) thätig und als Litterarhistoriker und Dichter bekannt ist. Die Genannte veröffentlichte in verschiedenen Zeitungen und wissenschaftlichen Fachblättern eine Reihe kleinerer Arbeiten, circa zwanzig Feuilletons über Gottfried Keller, ferner eine Einleitung zu C. F. Meyers Werken und anderes. Ihre Doktordissertation »Thomas Morus und Plato« wurde in der »Zeitschrift für Staatswissenschaft« in Tübingen zum Abdruck gebracht, ebenso kamen ihre »Studien zur Geschichte des Bauernkrieges« in »Forschungen zur Deutschen Geschichte« 1882 zum Abdruck. In der »Neuen Züricher Zeitung« 1897 erschien: »Der Dombaumeister von Scener«, Novelle. ‒ Conrad Ferdinand Meyers Gedichte u. Novellen. 8. (54 m. Bildnis.) Leipzig 1892, H. Haessel. n 1.– [Freyburg, Elise] Freyburg, Elise, s. Elise Thümler. ‒ Der Führer der Jungfrau u. Frau im häuslichen u. geselligen Leben. Mit e. Briefsteller u. Aphorismen üb. weibl. Leben u. Streben. Neu bearb. v. E. F. 7. Aufl. 8. (287) Erfurt 1893, F. Bartholomäus. 2.–; geb. in Leinw. 3.–; in Damasteinbd. m. G. 4.50 ‒ Neues praktisches Kochbuch f. die bürgerliche u. feine Küche, unt. bes. Berücksichtigg. der mitteldeutschen Kochart. 8. (293) Ebda. geb. n 2.– [Freydorf, Alberta Wilhelmine Henriette v.] *Freydorf, Alberta Wilhelmine Henriette v., geb. Freiin v. Cornberg, Karlsruhe, Kaiserstrasse 186, entstammt einem alten kurhessischen Adelsgeschlecht, das seine Ahnen bis zur heiligen Elisabeth von Thüringen hinauf zählt. Im Hause ihrer Eltern wurde der Kunst und allen Idealen in hervorragender Weise gehuldigt, Künstler, Dichter und Maler verkehrten dort, wie Anton von Werner und J. V. von Scheffel, welch letzterer schon ein intimer Freund der Eltern der Dichterin war, viel und gern in ihrem väterlichen Hause verkehrte und diese Freundschaft auch auf die Tochter und deren spätere Familie übertrug; denn A. v. 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Ihre Doktordissertation »Thomas Morus und Plato« wurde in der »Zeitschrift für Staatswissenschaft« in Tübingen zum Abdruck gebracht, ebenso kamen ihre »Studien zur Geschichte des Bauernkrieges« in »Forschungen zur Deutschen Geschichte« 1882 zum Abdruck. In der »Neuen Züricher Zeitung« 1897 erschien: »Der Dombaumeister von Scener«, Novelle.</p><lb/> <p>‒ Conrad Ferdinand Meyers Gedichte u. Novellen. 8. (54 m. Bildnis.) Leipzig 1892, H. Haessel. n 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Freyburg, Elise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Freyburg,</hi> Elise, s. <hi rendition="#g">Elise Thümler</hi>.</p><lb/> <p>‒ Der Führer der Jungfrau u. Frau im häuslichen u. geselligen Leben. Mit e. Briefsteller u. Aphorismen üb. weibl. Leben u. Streben. Neu bearb. v. E. F. 7. Aufl. 8. (287) Erfurt 1893, F. Bartholomäus. 2.–; geb. in Leinw. 3.–; in Damasteinbd. m. 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‒ Alt-Brandenburg I. u. II. 8. Berlin, Buchhandlung der Deutschen Lehrer-Zeitung. à 1.80; geb. à 2.40
‒ Der rote Adler auf der Marienburg. Histor. Rom. (246) 1893. 1.80; geb. 2.40
‒ Die Turmschwalben von Wolgast. Im Frührot geankert. Zwei vaterländ. Erzählgn. (150) 1892.
‒ Kellerlieschen. 6. Novellenband. Leipzig, J. J. Weber, geb. 3.–
‒ Ohne männlichen Schutz. Berlin 1897, Friedrich Stahn. U. d. Presse.
Frey-Beger, Frau Dr. Lina
*Frey-Beger, Frau Dr. Lina, zu Aarau (Schweiz), ist am 4. Februar 1853 zu Mosbach (Grossherzogtum Baden) geboren und besuchte bis zum Jahre 1866 die Volksschule zu Stockach. Hiernach erhielt sie Privatunterricht und bestand 1870/71 zu Karlsruhe das Lehrerinnenexamen für höhere Töchterschulen, 1875, durch Privatunterricht in Konstanz und Bern vorbereitet, das Maturitätsexamen und wurde 1878 nach Universitätsstudien zu Bern und Leipzig in Philologie und Geschichte, in Bern zum Doktor promoviert. Von 1879–1882 hielt sie Vorträge über Geschichte am Viktorialyceum in Berlin, verlobte sich im letztgenannten Jahre und heiratete 1883 den Professor Dr. Adolf Frey, welcher als Lehrer am Gymnasium zu Aarau (Schweiz) thätig und als Litterarhistoriker und Dichter bekannt ist. Die Genannte veröffentlichte in verschiedenen Zeitungen und wissenschaftlichen Fachblättern eine Reihe kleinerer Arbeiten, circa zwanzig Feuilletons über Gottfried Keller, ferner eine Einleitung zu C. F. Meyers Werken und anderes. Ihre Doktordissertation »Thomas Morus und Plato« wurde in der »Zeitschrift für Staatswissenschaft« in Tübingen zum Abdruck gebracht, ebenso kamen ihre »Studien zur Geschichte des Bauernkrieges« in »Forschungen zur Deutschen Geschichte« 1882 zum Abdruck. In der »Neuen Züricher Zeitung« 1897 erschien: »Der Dombaumeister von Scener«, Novelle.
‒ Conrad Ferdinand Meyers Gedichte u. Novellen. 8. (54 m. Bildnis.) Leipzig 1892, H. Haessel. n 1.–
Freyburg, Elise
Freyburg, Elise, s. Elise Thümler.
‒ Der Führer der Jungfrau u. Frau im häuslichen u. geselligen Leben. Mit e. Briefsteller u. Aphorismen üb. weibl. Leben u. Streben. Neu bearb. v. E. F. 7. Aufl. 8. (287) Erfurt 1893, F. Bartholomäus. 2.–; geb. in Leinw. 3.–; in Damasteinbd. m. G. 4.50
‒ Neues praktisches Kochbuch f. die bürgerliche u. feine Küche, unt. bes. Berücksichtigg. der mitteldeutschen Kochart. 8. (293) Ebda. geb. n 2.–
Freydorf, Alberta Wilhelmine Henriette v.
*Freydorf, Alberta Wilhelmine Henriette v., geb. Freiin v. Cornberg, Karlsruhe, Kaiserstrasse 186, entstammt einem alten kurhessischen Adelsgeschlecht, das seine Ahnen bis zur heiligen Elisabeth von Thüringen hinauf zählt. Im Hause ihrer Eltern wurde der Kunst und allen Idealen in hervorragender Weise gehuldigt, Künstler, Dichter und Maler verkehrten dort, wie Anton von Werner und J. V. von Scheffel, welch letzterer schon ein intimer Freund der Eltern der Dichterin war, viel und gern in ihrem väterlichen Hause verkehrte und diese Freundschaft auch auf die Tochter und deren spätere Familie übertrug; denn A. v. Cornberg hatte sich 1866 mit dem badischen Minister der Justiz, des Hauses und des Auswärtigen
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