Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Frick, Ida]

Frick, Ida. Die opfernden Götter. Rom. 2 Tle. 18. (494) Wien 1862. Leipzig E. J. Günther. Subskr.-Pr. n 1.-

- Die Totlebendigen. Rom. 2 Bde. 2. Aufl. 8. (649) 1848, 1851. Stuttgart, Hallberger. 6.-

- Durch Nacht zum Licht. Rom. in 4 Büchern. 2 Bde. 8. (536 m. 2 Stahlst.) Leipzig 1843, Focke. 9.-

- Eigensinnig.

- Ein Schneesturm.

- Ekstase Übers.

- Errungen.

- Erzstufen für 1842. Nov. u. Erzählgn. 12. (256) Dresden 1841, Bromme. in verziert, farb. Umschlag 4.50

- Falsches Spiel.

- Feldblumen. 2 Nov. 1. Bd.: Johanna Shore. - 2. Bd.: Die Familie von Felsing. 8. (364) Grimma 1840, Verlags-Comptoir. 5. -

- Haas u. Liebe. Übers.

- Helm. Übers.

- Im Hause des Bürgermeisters. Übers.

- Isabella Stanley. Übers.

- Keine Politik. Rom. 2 Tle. 8. (424) Leipzig 1850, Wienbrack. 4.20

- Krüppel. Übers.

- Majury Acland. Übers.

- Mohammed u. seine Frauen. Ein biograph. Rom. in 3 Abteilgn. 1. Abteilg.: Der Reformator. - 2. Abteilg: Der Enttäuschte 8. (1. u. 2. Abteilg. 582) Dresden u. Leipzig 1844, Arnoldische Buchhandlung. 13.50

- Nach 20 Jahren.

- Novellen. 2 Bde. 8. (401) Leipzig 1860, Plauen, Schröter. geb. 4.-

- Ohne Mitgift

- Romeo v. Astur Grange. Übers.

- Silberne Pfeifchen.

- Sirene. Rom. 2 Tle. 8. (488) Leipzig 1852, Wienbrack. 8.-

- Sybrecht Willms. E. histor. Rom. in 6 Abschnitten. 2 Tle. 8. (436) Dresden 1843, Arnoldische Buchhandlung. 6.75

- Ulbo Garoema. Übers.

- Verlassen - Glücklich.

- Vor und auf den Brettern. Schauspieler-Memoiren. 2. Tl. 8. (306) Leipzig, Arnold. 3.90; 1. u. 2.: 8.40

- Weihnachtsabend.

- Wie der Grossvater die Grossmutter nahm.

- Zweites Leben. Übers.

[Fricke, Frl. Friederike]

*Fricke, Frl. Friederike, Ps. E. T. und Erika, Göttingen, Wilhelm-Weberstrasse 1, ist geboren am 28. Mai 1855 in Fallingbostel in der Lüneburger Heide als ältestes von 10 Kindern des Amtsrentmeisters F. Sie besuchte später Schulen in Wandsbeck und Osnabrück und erwählte den Lehrerinnenberuf, den sie mehrere Jahre in Mecklenburg und in Bremen ausübte. Seit 1881 ist sie Lehrerin in Göttingen.

Werke s. Erika.

[Friedberg, Frau Baronin Helene]

*Friedberg, Frau Baronin Helene, Ps. Frida Montagni, Schärding a. Inn, ist geboren zu Zara in Dalmatien am 17. August 1868 als Tochter eines Offiziers. Seit 1883 wohnte sie in Prag und geht während der Sommermonate eines jeden Jahres mit ihrem hochgebildeten Vater auf Reisen. Dieser leitete im Verein mit der früh verstorbenen Mutter den ersten Unterricht, welcher später von tüchtigen Fachmännern übernommen wurde. Zur Musiklehrerin ausgebildet, widmete sie sich auch dem Gesangsstudium, vernachlässigte jedoch hierüber nie die ihrer Neigung am meisten zusagende Litteratur und verkehrte viel mit hervorragenden Vertretern derselben. Im Jahre 1893 trat sie mit ihrem ersten schriftstellerischen Versuch

[Frick, Ida]

Frick, Ida. Die opfernden Götter. Rom. 2 Tle. 18. (494) Wien 1862. Leipzig E. J. Günther. Subskr.-Pr. n 1.–

‒ Die Totlebendigen. Rom. 2 Bde. 2. Aufl. 8. (649) 1848, 1851. Stuttgart, Hallberger. 6.–

‒ Durch Nacht zum Licht. Rom. in 4 Büchern. 2 Bde. 8. (536 m. 2 Stahlst.) Leipzig 1843, Focke. 9.–

‒ Eigensinnig.

‒ Ein Schneesturm.

‒ Ekstase Übers.

‒ Errungen.

‒ Erzstufen für 1842. Nov. u. Erzählgn. 12. (256) Dresden 1841, Bromme. in verziert, farb. Umschlag 4.50

‒ Falsches Spiel.

‒ Feldblumen. 2 Nov. 1. Bd.: Johanna Shore. – 2. Bd.: Die Familie von Felsing. 8. (364) Grimma 1840, Verlags-Comptoir. 5. –

‒ Haas u. Liebe. Übers.

‒ Helm. Übers.

‒ Im Hause des Bürgermeisters. Übers.

‒ Isabella Stanley. Übers.

‒ Keine Politik. Rom. 2 Tle. 8. (424) Leipzig 1850, Wienbrack. 4.20

‒ Krüppel. Übers.

‒ Majury Acland. Übers.

‒ Mohammed u. seine Frauen. Ein biograph. Rom. in 3 Abteilgn. 1. Abteilg.: Der Reformator. – 2. Abteilg: Der Enttäuschte 8. (1. u. 2. Abteilg. 582) Dresden u. Leipzig 1844, Arnoldische Buchhandlung. 13.50

‒ Nach 20 Jahren.

‒ Novellen. 2 Bde. 8. (401) Leipzig 1860, Plauen, Schröter. geb. 4.–

‒ Ohne Mitgift

‒ Romeo v. Astur Grange. Übers.

‒ Silberne Pfeifchen.

‒ Sirene. Rom. 2 Tle. 8. (488) Leipzig 1852, Wienbrack. 8.–

‒ Sybrecht Willms. E. histor. Rom. in 6 Abschnitten. 2 Tle. 8. (436) Dresden 1843, Arnoldische Buchhandlung. 6.75

‒ Ulbo Garoema. Übers.

‒ Verlassen – Glücklich.

‒ Vor und auf den Brettern. Schauspieler-Memoiren. 2. Tl. 8. (306) Leipzig, Arnold. 3.90; 1. u. 2.: 8.40

‒ Weihnachtsabend.

‒ Wie der Grossvater die Grossmutter nahm.

‒ Zweites Leben. Übers.

[Fricke, Frl. Friederike]

*Fricke, Frl. Friederike, Ps. E. T. und Erika, Göttingen, Wilhelm-Weberstrasse 1, ist geboren am 28. Mai 1855 in Fallingbostel in der Lüneburger Heide als ältestes von 10 Kindern des Amtsrentmeisters F. Sie besuchte später Schulen in Wandsbeck und Osnabrück und erwählte den Lehrerinnenberuf, den sie mehrere Jahre in Mecklenburg und in Bremen ausübte. Seit 1881 ist sie Lehrerin in Göttingen.

Werke s. Erika.

[Friedberg, Frau Baronin Helene]

*Friedberg, Frau Baronin Helene, Ps. Frida Montagni, Schärding a. Inn, ist geboren zu Zara in Dalmatien am 17. August 1868 als Tochter eines Offiziers. Seit 1883 wohnte sie in Prag und geht während der Sommermonate eines jeden Jahres mit ihrem hochgebildeten Vater auf Reisen. Dieser leitete im Verein mit der früh verstorbenen Mutter den ersten Unterricht, welcher später von tüchtigen Fachmännern übernommen wurde. Zur Musiklehrerin ausgebildet, widmete sie sich auch dem Gesangsstudium, vernachlässigte jedoch hierüber nie die ihrer Neigung am meisten zusagende Litteratur und verkehrte viel mit hervorragenden Vertretern derselben. Im Jahre 1893 trat sie mit ihrem ersten schriftstellerischen Versuch

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0254"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Frick, Ida</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Frick,</hi> Ida. Die opfernden Götter. Rom. 2 Tle. 18. (494) Wien 1862. Leipzig E. J. Günther. Subskr.-Pr. n 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Totlebendigen. Rom. 2 Bde. 2. Aufl. 8. (649) 1848, 1851. Stuttgart, Hallberger. 6.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Durch Nacht zum Licht. Rom. in 4 Büchern. 2 Bde. 8. (536 m. 2 Stahlst.) Leipzig 1843, Focke. 9.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Eigensinnig.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ein Schneesturm.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ekstase Übers.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Errungen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Erzstufen für 1842. Nov. u. Erzählgn. 12. (256) Dresden 1841, Bromme. in verziert, farb. Umschlag 4.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Falsches Spiel.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Feldblumen. 2 Nov. 1. Bd.: Johanna Shore. &#x2013; 2. Bd.: Die Familie von Felsing. 8. (364) Grimma 1840, Verlags-Comptoir. 5. &#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Haas u. Liebe. Übers.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Helm. Übers.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Im Hause des Bürgermeisters. Übers.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Isabella Stanley. Übers.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Keine Politik. Rom. 2 Tle. 8. (424) Leipzig 1850, Wienbrack. 4.20</p><lb/>
        <p>&#x2012; Krüppel. Übers.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Majury Acland. Übers.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Mohammed u. seine Frauen. Ein biograph. Rom. in 3 Abteilgn. 1. Abteilg.: Der Reformator. &#x2013; 2. Abteilg: Der Enttäuschte 8. (1. u. 2. Abteilg. 582) Dresden u. Leipzig 1844, Arnoldische Buchhandlung. 13.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Nach 20 Jahren.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Novellen. 2 Bde. 8. (401) Leipzig 1860, Plauen, Schröter. geb. 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ohne Mitgift</p><lb/>
        <p>&#x2012; Romeo v. Astur Grange. Übers.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Silberne Pfeifchen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Sirene. Rom. 2 Tle. 8. (488) Leipzig 1852, Wienbrack. 8.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Sybrecht Willms. E. histor. Rom. in 6 Abschnitten. 2 Tle. 8. (436) Dresden 1843, Arnoldische Buchhandlung. 6.75</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ulbo Garoema. Übers.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Verlassen &#x2013; Glücklich.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Vor und auf den Brettern. Schauspieler-Memoiren. 2. Tl. 8. (306) Leipzig, Arnold. 3.90; 1. u. 2.: 8.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Weihnachtsabend.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Wie der Grossvater die Grossmutter nahm.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Zweites Leben. Übers.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Fricke, Frl. Friederike</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Fricke,</hi> Frl. Friederike, Ps. E. T. und Erika, Göttingen, Wilhelm-Weberstrasse 1, ist geboren am 28. Mai 1855 in Fallingbostel in der Lüneburger Heide als ältestes von 10 Kindern des Amtsrentmeisters F. Sie besuchte später Schulen in Wandsbeck und Osnabrück und erwählte den Lehrerinnenberuf, den sie mehrere Jahre in Mecklenburg und in Bremen ausübte. Seit 1881 ist sie Lehrerin in Göttingen.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Erika</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Friedberg, Frau Baronin Helene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Friedberg,</hi> Frau Baronin Helene, Ps. Frida Montagni, Schärding a. Inn, ist geboren zu Zara in Dalmatien am 17. August 1868 als Tochter eines Offiziers. Seit 1883 wohnte sie in Prag und geht während der Sommermonate eines jeden Jahres mit ihrem hochgebildeten Vater auf Reisen. Dieser leitete im Verein mit der früh verstorbenen Mutter den ersten Unterricht, welcher später von tüchtigen Fachmännern übernommen wurde. Zur Musiklehrerin ausgebildet, widmete sie sich auch dem Gesangsstudium, vernachlässigte jedoch hierüber nie die ihrer Neigung am meisten zusagende Litteratur und verkehrte viel mit hervorragenden Vertretern derselben. Im Jahre 1893 trat sie mit ihrem ersten schriftstellerischen Versuch
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0254] Frick, Ida Frick, Ida. Die opfernden Götter. Rom. 2 Tle. 18. (494) Wien 1862. Leipzig E. J. Günther. Subskr.-Pr. n 1.– ‒ Die Totlebendigen. Rom. 2 Bde. 2. Aufl. 8. (649) 1848, 1851. Stuttgart, Hallberger. 6.– ‒ Durch Nacht zum Licht. Rom. in 4 Büchern. 2 Bde. 8. (536 m. 2 Stahlst.) Leipzig 1843, Focke. 9.– ‒ Eigensinnig. ‒ Ein Schneesturm. ‒ Ekstase Übers. ‒ Errungen. ‒ Erzstufen für 1842. Nov. u. Erzählgn. 12. (256) Dresden 1841, Bromme. in verziert, farb. Umschlag 4.50 ‒ Falsches Spiel. ‒ Feldblumen. 2 Nov. 1. Bd.: Johanna Shore. – 2. Bd.: Die Familie von Felsing. 8. (364) Grimma 1840, Verlags-Comptoir. 5. – ‒ Haas u. Liebe. Übers. ‒ Helm. Übers. ‒ Im Hause des Bürgermeisters. Übers. ‒ Isabella Stanley. Übers. ‒ Keine Politik. Rom. 2 Tle. 8. (424) Leipzig 1850, Wienbrack. 4.20 ‒ Krüppel. Übers. ‒ Majury Acland. Übers. ‒ Mohammed u. seine Frauen. Ein biograph. Rom. in 3 Abteilgn. 1. Abteilg.: Der Reformator. – 2. Abteilg: Der Enttäuschte 8. (1. u. 2. Abteilg. 582) Dresden u. Leipzig 1844, Arnoldische Buchhandlung. 13.50 ‒ Nach 20 Jahren. ‒ Novellen. 2 Bde. 8. (401) Leipzig 1860, Plauen, Schröter. geb. 4.– ‒ Ohne Mitgift ‒ Romeo v. Astur Grange. Übers. ‒ Silberne Pfeifchen. ‒ Sirene. Rom. 2 Tle. 8. (488) Leipzig 1852, Wienbrack. 8.– ‒ Sybrecht Willms. E. histor. Rom. in 6 Abschnitten. 2 Tle. 8. (436) Dresden 1843, Arnoldische Buchhandlung. 6.75 ‒ Ulbo Garoema. Übers. ‒ Verlassen – Glücklich. ‒ Vor und auf den Brettern. Schauspieler-Memoiren. 2. Tl. 8. (306) Leipzig, Arnold. 3.90; 1. u. 2.: 8.40 ‒ Weihnachtsabend. ‒ Wie der Grossvater die Grossmutter nahm. ‒ Zweites Leben. Übers. Fricke, Frl. Friederike *Fricke, Frl. Friederike, Ps. E. T. und Erika, Göttingen, Wilhelm-Weberstrasse 1, ist geboren am 28. Mai 1855 in Fallingbostel in der Lüneburger Heide als ältestes von 10 Kindern des Amtsrentmeisters F. Sie besuchte später Schulen in Wandsbeck und Osnabrück und erwählte den Lehrerinnenberuf, den sie mehrere Jahre in Mecklenburg und in Bremen ausübte. Seit 1881 ist sie Lehrerin in Göttingen. Werke s. Erika. Friedberg, Frau Baronin Helene *Friedberg, Frau Baronin Helene, Ps. Frida Montagni, Schärding a. Inn, ist geboren zu Zara in Dalmatien am 17. August 1868 als Tochter eines Offiziers. Seit 1883 wohnte sie in Prag und geht während der Sommermonate eines jeden Jahres mit ihrem hochgebildeten Vater auf Reisen. Dieser leitete im Verein mit der früh verstorbenen Mutter den ersten Unterricht, welcher später von tüchtigen Fachmännern übernommen wurde. Zur Musiklehrerin ausgebildet, widmete sie sich auch dem Gesangsstudium, vernachlässigte jedoch hierüber nie die ihrer Neigung am meisten zusagende Litteratur und verkehrte viel mit hervorragenden Vertretern derselben. Im Jahre 1893 trat sie mit ihrem ersten schriftstellerischen Versuch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/254
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/254>, abgerufen am 22.11.2024.