Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.und vermochte erst durch ihre Erfolge die widerstrebenden Eltern mit ihrem frühzeitig hervortretenden Hang zur Schriftstellerei auszusöhnen. Sie genoss das grosse Glück, in ihrem späteren Gatten einen Freund und Lehrer zu finden, dem sie die Entwickelung ihrer künstlerischen Lebensauffassung dankt. Sie selbst nennt den tiefsten Charakterzug ihrer Seele, "Sonnensehnsucht". Die Sonne leuchtete ihr Jahre an ihres Gatten Seite, am Marmarameer in Constantinopel. Werke s. Helene Böhlau. [Alrebi, Bertha] Alrebi, Bertha. Charis. Griechische Anthologie in deutscher Übersetzg. Ausgewählt f. Frauen. (VI, 602) Berlin 1865, Kastner. In engl. Einb. m. Goldschn. 9.- - Frauenbildung und Frauengenossenschaftshäuser. 8. (30) Berlin 1872, Gustedt. n -.40 [Alt, Helene] Alt, Helene. Sonderbare Ehen. Rom. 8. (858) Leipzig 1887, Pfau. n. 4.- geb. n 5.50. [Alt, Louise] Alt, Louise. Aus der Kinderwelt. Kleine Erzählg. Mit 6 (chromolith.) Illustr. v. Rob. Leinweber. 8. (110) Glogau 1872, Flemming. geb. 2.25 [Alten, Frl. Hedwig v.] *Alten, Frl. Hedwig v., Ps.: * * *, München, Adalbertstr. 41b, wurde am 24. März 1847 zu Harzburg geboren. Sie genoss die sogenannte gute Erziehung ihrer Zeit; machte sich aber bald von der Gedankenwelt ihrer Kreise los und beschäftigte sich mit sozialen Studien. Sie schrieb Novellen, Studien und ist seit Jahren Mitarbeiterin der Blätter: "Recht der Frau", (Beiblatt der Wiener Volksstimme) u.a. - Der Mörder. Nov. 1889. 8. (104) Grossenhain. 1890. Baumert & Ronge. - Neue Geschichten aus dem vollen Leben. Von*** Zürich, 1888. J. Schabelitz. 1.60 - Weibliche Ehre. Vortrag. (14) Dresden. 1892. - Zwei Geschichten, aus dem vollen Leben. I. Das Act-Modell. II. Morgenrot. 8. Zürich 1886, J. Schabelitz. 2.- [Althaber, Wilhelmine] *Althaber, Wilhelmine, Bonn a. Rh., Breitestr. 93, wurde am 12. Juni 1841 in Greifswald geboren, wo sie auch die höhere Töchterschule absolvierte. Nachdem sie im Jahre 1866 das staatliche Examen für Lehrerinnen bestanden, war sie fünfundzwanzig Jahre, davon die letzten siebzehn in Remscheid, unterrichtend an Volksschulen thätig. Eingehendes Studium der Glaubenslehre der katholischen Kirche veranlasste sie zu dieser überzutreten; aber auch ihre Pensionierung hatte diese Konversion zur Folge, und von nun an beschäftigte sie sich mit Vorliebe litterarisch. Erzählungen und belehrende Abhandlungen sind es, die sie schreibt, und zwar ist der Inhalt der letztern meistens ein religiöser; auch war Wilhelmine Althaber längere Zeit Mitarbeiterin der "Germania". Sie ist Mitglied des "Deutschen Schriftstellerinnen-Bundes." - Vom Irrwege zur Wahrheit. Mein Glaubensleben in Vergangenheit u. Gegenwart. 1. Aufl. 1893, 2. Aufl. 16. (IV, 48). Bonn 1895, P. Hanstein. n -.50 [Althof, Paul] Althof, Paul, Biographie s. Alice Gurschner geb. Pollak. - Coghetta, Nov. 8. (66) Berlin 1894, Freund & Jaeckel. 1.- - Die Asolanen, Rom. 16. (111) Wien 1893, C. Daberkow. 2.- geb. 3.40 - Gernrode, Poet. Erzählg. aus dem 10. Jahrh. 8. (80) Leipzig 1890. Lith. Anst. A. Schulze. n 1.65, geb. in Halbleinw. n 3.-, geb. in Halbleder n 3.50 - Les habitants de la fleurette. 1890. Ebda. - Schneeflocken. Märchen. 1890. Ebda. [Altmann, Elisabeth] *Altmann, Elisabeth, Turn- und Handarbeits-Lehrerin in Soest, wurde am 11. Februar 1856 zu Sorau N.-L. geboren, bildete sich seit 1878 in Berlin zur Turn- und Handarbeits-Lehrerin aus und ging nach und vermochte erst durch ihre Erfolge die widerstrebenden Eltern mit ihrem frühzeitig hervortretenden Hang zur Schriftstellerei auszusöhnen. Sie genoss das grosse Glück, in ihrem späteren Gatten einen Freund und Lehrer zu finden, dem sie die Entwickelung ihrer künstlerischen Lebensauffassung dankt. Sie selbst nennt den tiefsten Charakterzug ihrer Seele, »Sonnensehnsucht«. Die Sonne leuchtete ihr Jahre an ihres Gatten Seite, am Marmarameer in Constantinopel. Werke s. Helene Böhlau. [Alrebi, Bertha] Alrebi, Bertha. Charis. Griechische Anthologie in deutscher Übersetzg. Ausgewählt f. Frauen. (VI, 602) Berlin 1865, Kastner. In engl. Einb. m. Goldschn. 9.– ‒ Frauenbildung und Frauengenossenschaftshäuser. 8. (30) Berlin 1872, Gustedt. n –.40 [Alt, Helene] Alt, Helene. Sonderbare Ehen. Rom. 8. (858) Leipzig 1887, Pfau. n. 4.– geb. n 5.50. [Alt, Louise] Alt, Louise. Aus der Kinderwelt. Kleine Erzählg. Mit 6 (chromolith.) Illustr. v. Rob. Leinweber. 8. (110) Glogau 1872, Flemming. geb. 2.25 [Alten, Frl. Hedwig v.] *Alten, Frl. Hedwig v., Ps.: * * *, München, Adalbertstr. 41b, wurde am 24. März 1847 zu Harzburg geboren. Sie genoss die sogenannte gute Erziehung ihrer Zeit; machte sich aber bald von der Gedankenwelt ihrer Kreise los und beschäftigte sich mit sozialen Studien. Sie schrieb Novellen, Studien und ist seit Jahren Mitarbeiterin der Blätter: »Recht der Frau«, (Beiblatt der Wiener Volksstimme) u.a. ‒ Der Mörder. Nov. 1889. 8. (104) Grossenhain. 1890. Baumert & Ronge. ‒ Neue Geschichten aus dem vollen Leben. Von*** Zürich, 1888. J. Schabelitz. 1.60 ‒ Weibliche Ehre. Vortrag. (14) Dresden. 1892. ‒ Zwei Geschichten, aus dem vollen Leben. I. Das Act-Modell. II. Morgenrot. 8. Zürich 1886, J. Schabelitz. 2.– [Althaber, Wilhelmine] *Althaber, Wilhelmine, Bonn a. Rh., Breitestr. 93, wurde am 12. Juni 1841 in Greifswald geboren, wo sie auch die höhere Töchterschule absolvierte. Nachdem sie im Jahre 1866 das staatliche Examen für Lehrerinnen bestanden, war sie fünfundzwanzig Jahre, davon die letzten siebzehn in Remscheid, unterrichtend an Volksschulen thätig. Eingehendes Studium der Glaubenslehre der katholischen Kirche veranlasste sie zu dieser überzutreten; aber auch ihre Pensionierung hatte diese Konversion zur Folge, und von nun an beschäftigte sie sich mit Vorliebe litterarisch. Erzählungen und belehrende Abhandlungen sind es, die sie schreibt, und zwar ist der Inhalt der letztern meistens ein religiöser; auch war Wilhelmine Althaber längere Zeit Mitarbeiterin der »Germania«. Sie ist Mitglied des »Deutschen Schriftstellerinnen-Bundes.« ‒ Vom Irrwege zur Wahrheit. Mein Glaubensleben in Vergangenheit u. Gegenwart. 1. Aufl. 1893, 2. Aufl. 16. (IV, 48). Bonn 1895, P. Hanstein. n –.50 [Althof, Paul] Althof, Paul, Biographie s. Alice Gurschner geb. Pollak. ‒ Coghetta, Nov. 8. (66) Berlin 1894, Freund & Jaeckel. 1.– ‒ Die Asolanen, Rom. 16. (111) Wien 1893, C. Daberkow. 2.– geb. 3.40 ‒ Gernrode, Poet. Erzählg. aus dem 10. Jahrh. 8. (80) Leipzig 1890. Lith. Anst. A. Schulze. n 1.65, geb. in Halbleinw. n 3.–, geb. in Halbleder n 3.50 ‒ Les habitants de la fleurette. 1890. Ebda. ‒ Schneeflocken. Märchen. 1890. Ebda. [Altmann, Elisabeth] *Altmann, Elisabeth, Turn- und Handarbeits-Lehrerin in Soest, wurde am 11. Februar 1856 zu Sorau N.-L. geboren, bildete sich seit 1878 in Berlin zur Turn- und Handarbeits-Lehrerin aus und ging nach <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0026"/> und vermochte erst durch ihre Erfolge die widerstrebenden Eltern mit ihrem frühzeitig hervortretenden Hang zur Schriftstellerei auszusöhnen. Sie genoss das grosse Glück, in ihrem späteren Gatten einen Freund und Lehrer zu finden, dem sie die Entwickelung ihrer künstlerischen Lebensauffassung dankt. Sie selbst nennt den tiefsten Charakterzug ihrer Seele, »Sonnensehnsucht«. Die Sonne leuchtete ihr Jahre an ihres Gatten Seite, am Marmarameer in Constantinopel.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Helene Böhlau</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Alrebi, Bertha</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Alrebi,</hi> Bertha. Charis. Griechische Anthologie in deutscher Übersetzg. Ausgewählt f. Frauen. (VI, 602) Berlin 1865, Kastner. In engl. Einb. m. Goldschn. 9.–</p><lb/> <p>‒ Frauenbildung und Frauengenossenschaftshäuser. 8. (30) Berlin 1872, Gustedt. n –.40</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Alt, Helene</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Alt,</hi> Helene. Sonderbare Ehen. Rom. 8. (858) Leipzig 1887, Pfau. n. 4.– geb. n 5.50.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Alt, Louise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Alt,</hi> Louise. Aus der Kinderwelt. Kleine Erzählg. Mit 6 (chromolith.) Illustr. v. Rob. Leinweber. 8. (110) Glogau 1872, Flemming. geb. 2.25</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Alten, Frl. Hedwig v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Alten,</hi> Frl. Hedwig v., Ps.: * * *, München, Adalbertstr. 41b, wurde am 24. März 1847 zu Harzburg geboren. Sie genoss die sogenannte gute Erziehung ihrer Zeit; machte sich aber bald von der Gedankenwelt ihrer Kreise los und beschäftigte sich mit sozialen Studien. Sie schrieb Novellen, Studien und ist seit Jahren Mitarbeiterin der Blätter: »Recht der Frau«, (Beiblatt der Wiener Volksstimme) u.a.</p><lb/> <p>‒ Der Mörder. Nov. 1889. 8. (104) Grossenhain. 1890. Baumert & Ronge.</p><lb/> <p>‒ Neue Geschichten aus dem vollen Leben. Von*** Zürich, 1888. J. Schabelitz. 1.60</p><lb/> <p>‒ Weibliche Ehre. Vortrag. (14) Dresden. 1892.</p><lb/> <p>‒ Zwei Geschichten, aus dem vollen Leben. I. Das Act-Modell. II. Morgenrot. 8. Zürich 1886, J. Schabelitz. 2.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Althaber, Wilhelmine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Althaber,</hi> Wilhelmine, Bonn a. Rh., Breitestr. 93, wurde am 12. Juni 1841 in Greifswald geboren, wo sie auch die höhere Töchterschule absolvierte. Nachdem sie im Jahre 1866 das staatliche Examen für Lehrerinnen bestanden, war sie fünfundzwanzig Jahre, davon die letzten siebzehn in Remscheid, unterrichtend an Volksschulen thätig. Eingehendes Studium der Glaubenslehre der katholischen Kirche veranlasste sie zu dieser überzutreten; aber auch ihre Pensionierung hatte diese Konversion zur Folge, und von nun an beschäftigte sie sich mit Vorliebe litterarisch. Erzählungen und belehrende Abhandlungen sind es, die sie schreibt, und zwar ist der Inhalt der letztern meistens ein religiöser; auch war Wilhelmine Althaber längere Zeit Mitarbeiterin der »Germania«. Sie ist Mitglied des »Deutschen Schriftstellerinnen-Bundes.«</p><lb/> <p>‒ Vom Irrwege zur Wahrheit. Mein Glaubensleben in Vergangenheit u. Gegenwart. 1. Aufl. 1893, 2. Aufl. 16. (IV, 48). Bonn 1895, P. Hanstein. n –.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Althof, Paul</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Althof,</hi> Paul, <hi rendition="#g">Biographie</hi> s<hi rendition="#g">. Alice Gurschner</hi> geb.<hi rendition="#g"> Pollak</hi>.</p><lb/> <p>‒ Coghetta, Nov. 8. (66) Berlin 1894, Freund & Jaeckel. 1.–</p><lb/> <p>‒ Die Asolanen, Rom. 16. (111) Wien 1893, C. Daberkow. 2.– geb. 3.40</p><lb/> <p>‒ Gernrode, Poet. Erzählg. aus dem 10. Jahrh. 8. (80) Leipzig 1890. Lith. Anst. A. Schulze. n 1.65, geb. in Halbleinw. n 3.–, geb. in Halbleder n 3.50</p><lb/> <p>‒ Les habitants de la fleurette. 1890. Ebda.</p><lb/> <p>‒ Schneeflocken. Märchen. 1890. Ebda.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Altmann, Elisabeth</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Altmann,</hi> Elisabeth, Turn- und Handarbeits-Lehrerin in Soest, wurde am 11. Februar 1856 zu Sorau N.-L. geboren, bildete sich seit 1878 in Berlin zur Turn- und Handarbeits-Lehrerin aus und ging nach </p> </div> </body> </text> </TEI> [0026]
und vermochte erst durch ihre Erfolge die widerstrebenden Eltern mit ihrem frühzeitig hervortretenden Hang zur Schriftstellerei auszusöhnen. Sie genoss das grosse Glück, in ihrem späteren Gatten einen Freund und Lehrer zu finden, dem sie die Entwickelung ihrer künstlerischen Lebensauffassung dankt. Sie selbst nennt den tiefsten Charakterzug ihrer Seele, »Sonnensehnsucht«. Die Sonne leuchtete ihr Jahre an ihres Gatten Seite, am Marmarameer in Constantinopel.
Werke s. Helene Böhlau.
Alrebi, Bertha
Alrebi, Bertha. Charis. Griechische Anthologie in deutscher Übersetzg. Ausgewählt f. Frauen. (VI, 602) Berlin 1865, Kastner. In engl. Einb. m. Goldschn. 9.–
‒ Frauenbildung und Frauengenossenschaftshäuser. 8. (30) Berlin 1872, Gustedt. n –.40
Alt, Helene
Alt, Helene. Sonderbare Ehen. Rom. 8. (858) Leipzig 1887, Pfau. n. 4.– geb. n 5.50.
Alt, Louise
Alt, Louise. Aus der Kinderwelt. Kleine Erzählg. Mit 6 (chromolith.) Illustr. v. Rob. Leinweber. 8. (110) Glogau 1872, Flemming. geb. 2.25
Alten, Frl. Hedwig v.
*Alten, Frl. Hedwig v., Ps.: * * *, München, Adalbertstr. 41b, wurde am 24. März 1847 zu Harzburg geboren. Sie genoss die sogenannte gute Erziehung ihrer Zeit; machte sich aber bald von der Gedankenwelt ihrer Kreise los und beschäftigte sich mit sozialen Studien. Sie schrieb Novellen, Studien und ist seit Jahren Mitarbeiterin der Blätter: »Recht der Frau«, (Beiblatt der Wiener Volksstimme) u.a.
‒ Der Mörder. Nov. 1889. 8. (104) Grossenhain. 1890. Baumert & Ronge.
‒ Neue Geschichten aus dem vollen Leben. Von*** Zürich, 1888. J. Schabelitz. 1.60
‒ Weibliche Ehre. Vortrag. (14) Dresden. 1892.
‒ Zwei Geschichten, aus dem vollen Leben. I. Das Act-Modell. II. Morgenrot. 8. Zürich 1886, J. Schabelitz. 2.–
Althaber, Wilhelmine
*Althaber, Wilhelmine, Bonn a. Rh., Breitestr. 93, wurde am 12. Juni 1841 in Greifswald geboren, wo sie auch die höhere Töchterschule absolvierte. Nachdem sie im Jahre 1866 das staatliche Examen für Lehrerinnen bestanden, war sie fünfundzwanzig Jahre, davon die letzten siebzehn in Remscheid, unterrichtend an Volksschulen thätig. Eingehendes Studium der Glaubenslehre der katholischen Kirche veranlasste sie zu dieser überzutreten; aber auch ihre Pensionierung hatte diese Konversion zur Folge, und von nun an beschäftigte sie sich mit Vorliebe litterarisch. Erzählungen und belehrende Abhandlungen sind es, die sie schreibt, und zwar ist der Inhalt der letztern meistens ein religiöser; auch war Wilhelmine Althaber längere Zeit Mitarbeiterin der »Germania«. Sie ist Mitglied des »Deutschen Schriftstellerinnen-Bundes.«
‒ Vom Irrwege zur Wahrheit. Mein Glaubensleben in Vergangenheit u. Gegenwart. 1. Aufl. 1893, 2. Aufl. 16. (IV, 48). Bonn 1895, P. Hanstein. n –.50
Althof, Paul
Althof, Paul, Biographie s. Alice Gurschner geb. Pollak.
‒ Coghetta, Nov. 8. (66) Berlin 1894, Freund & Jaeckel. 1.–
‒ Die Asolanen, Rom. 16. (111) Wien 1893, C. Daberkow. 2.– geb. 3.40
‒ Gernrode, Poet. Erzählg. aus dem 10. Jahrh. 8. (80) Leipzig 1890. Lith. Anst. A. Schulze. n 1.65, geb. in Halbleinw. n 3.–, geb. in Halbleder n 3.50
‒ Les habitants de la fleurette. 1890. Ebda.
‒ Schneeflocken. Märchen. 1890. Ebda.
Altmann, Elisabeth
*Altmann, Elisabeth, Turn- und Handarbeits-Lehrerin in Soest, wurde am 11. Februar 1856 zu Sorau N.-L. geboren, bildete sich seit 1878 in Berlin zur Turn- und Handarbeits-Lehrerin aus und ging nach
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |