Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.mehrere Romane in Buchform erschienen. Andere wie "Rheingold", "Echt" kamen in Zeitschriften zum Abdruck, ebenso Reisebilder, Monographieen von Kunstwerken, Gedichte in Revuen, illustrierten Zeitungen und dergleichen. Alle ihre Schriften ruhen auf römischkatholischer Grundlage. Ch. G. ist Mitarbeiterin einiger grösseren deutschen Zeitungen. - Echt. Rom. U. d. Presse. - Höhenluft. Rom. Einsiedeln 1893, Benziger. - Märchen, Legenden u. Gedichte. München 1887, Braun. - St. Peter in Sicht Rom. Münster 1893, Theissing. - Unter den Burglinden. Erzählg. f. d. Jugend, 1897. U. d. Presse. Werke s. auch Cary Gross. [Gnade, Frau Hauptmann, Elisabeth] *Gnade, Frau Hauptmann, Elisabeth, geb. Plehn, Glogau, Schlesien, Wilhelmplatz 3, wurde am 17. August 1863 auf Summin bei preussisch Stargardt auf den Gütern ihres Vaters geboren. Ihre Kindheit verfloss unter den denkbar günstigsten und glücklichsten Verhältnissen. Sie erhielt den sorgfältigsten häuslichen Unterricht, zuerst durch Hauslehrer, dann durch Erzieherinnen. Das Leben in der heimatlichen Natur, und der fast ausschliessliche Umgang mit älteren und reiferen Menschen übten tiefgehenden Einfluss. Mit 51/2 Jahren schrieb sie kleine Aufsätze und Geschichten; im 7. Jahre verfasste sie Gedichte, meist mit Motiven der altgriechischen Geschichte. Im 15. Jahre verlor sie ihren Vater. Ihre Mutter zog darauf nach Danzig, wo Elisabeth Privatunterricht erhielt. Mit 20 Jahren heiratete sie einen Offizier. Während der letzten Jahre ist E. G. durch dauernde körperliche Kränklichkeit in ihrer ganzen Thätigkeit vielfach gehemmt. Der Drang zu geistigem Schaffen ist aber dadurch nicht erstickt, im Gegenteil, durch die notwendige Zurückgezogenheit nur verstärkt worden. E. G. hat philosophisch-litterarische Aufsätze, belletristische Studien und Gedichte in verschiedenen bedeutenden Zeitungen veröffentlicht, unter anderem in der "Täglichen Rundschau": "Die Frau der Neuzeit als Schriftstellerin", in der "Gegenwart": "Zur modernen Litteratur" und vieles andere. - "Die Lebenden rufe ich!" 2. Aufl. 8. Dresden 1896, E. Pierson. 2.- - Kleinstädtische Geschichten. (Unterwegs u. Daheim.) 3 Bde. Breslau 1897, Schlesische Buchdruckerei. a - 75; a 1.- 1. Band: "Nach Hause", 1897. 2. Band: "Der Maskenball", "Wir sind allzumal Sünder", "Mathildchen", "Der Dank" (u. d. Presse). 3. Band: "Drei Küchenfenster", "Gegenüber ", "Abendruhe" (U. d. Presse). a -.75; geb. 1.- [Gnauck-Kühne, Frau Dr. Elisabeth] *Gnauck-Kühne, Frau Dr. Elisabeth, Berlin, Wormserstrasse 5, wurde am 2. Januar 1850 zu Vechelde, als die jüngste Tochter eines braunschweigischen Staatsbeamten geboren und absolvierte nach gründlicher Vorbildung 1867 ihr Examen als Lehrerin. Nachdem sie als solche an verschiedenen Orten gewirkt, übernahm sie 1876 die Leitung eines Töchterinstitutes in Blankenburg a. H, dem sie 14 Jahre vorstand. Nach ihrer Verheiratung mit Dr. Gnauck siedelte sie nach Berlin über. - Das Universitätsstudium der Frauen. Ein Beitrag zur Frauenfrage. 3. Aufl. 8. (60) Oldenburg 1891, Schulze. n -.60 - Der Streik der Berliner Buchbinder 1896. Ersch. 1897. - Die häusliche Arbeit der Frau. 1897. mehrere Romane in Buchform erschienen. Andere wie »Rheingold«, »Echt« kamen in Zeitschriften zum Abdruck, ebenso Reisebilder, Monographieen von Kunstwerken, Gedichte in Revuen, illustrierten Zeitungen und dergleichen. Alle ihre Schriften ruhen auf römischkatholischer Grundlage. Ch. G. ist Mitarbeiterin einiger grösseren deutschen Zeitungen. ‒ Echt. Rom. U. d. Presse. ‒ Höhenluft. Rom. Einsiedeln 1893, Benziger. ‒ Märchen, Legenden u. Gedichte. München 1887, Braun. ‒ St. Peter in Sicht Rom. Münster 1893, Theissing. ‒ Unter den Burglinden. Erzählg. f. d. Jugend, 1897. U. d. Presse. Werke s. auch Cary Gross. [Gnade, Frau Hauptmann, Elisabeth] *Gnade, Frau Hauptmann, Elisabeth, geb. Plehn, Glogau, Schlesien, Wilhelmplatz 3, wurde am 17. August 1863 auf Summin bei preussisch Stargardt auf den Gütern ihres Vaters geboren. Ihre Kindheit verfloss unter den denkbar günstigsten und glücklichsten Verhältnissen. Sie erhielt den sorgfältigsten häuslichen Unterricht, zuerst durch Hauslehrer, dann durch Erzieherinnen. Das Leben in der heimatlichen Natur, und der fast ausschliessliche Umgang mit älteren und reiferen Menschen übten tiefgehenden Einfluss. Mit 51/2 Jahren schrieb sie kleine Aufsätze und Geschichten; im 7. Jahre verfasste sie Gedichte, meist mit Motiven der altgriechischen Geschichte. Im 15. Jahre verlor sie ihren Vater. Ihre Mutter zog darauf nach Danzig, wo Elisabeth Privatunterricht erhielt. Mit 20 Jahren heiratete sie einen Offizier. Während der letzten Jahre ist E. G. durch dauernde körperliche Kränklichkeit in ihrer ganzen Thätigkeit vielfach gehemmt. Der Drang zu geistigem Schaffen ist aber dadurch nicht erstickt, im Gegenteil, durch die notwendige Zurückgezogenheit nur verstärkt worden. E. G. hat philosophisch-litterarische Aufsätze, belletristische Studien und Gedichte in verschiedenen bedeutenden Zeitungen veröffentlicht, unter anderem in der »Täglichen Rundschau«: »Die Frau der Neuzeit als Schriftstellerin«, in der »Gegenwart«: »Zur modernen Litteratur« und vieles andere. ‒ »Die Lebenden rufe ich!« 2. Aufl. 8. Dresden 1896, E. Pierson. 2.– ‒ Kleinstädtische Geschichten. (Unterwegs u. Daheim.) 3 Bde. Breslau 1897, Schlesische Buchdruckerei. à – 75; à 1.– 1. Band: »Nach Hause«, 1897. 2. Band: »Der Maskenball«, »Wir sind allzumal Sünder«, »Mathildchen«, »Der Dank« (u. d. Presse). 3. Band: »Drei Küchenfenster«, »Gegenüber «, »Abendruhe« (U. d. Presse). à –.75; geb. 1.– [Gnauck-Kühne, Frau Dr. Elisabeth] *Gnauck-Kühne, Frau Dr. Elisabeth, Berlin, Wormserstrasse 5, wurde am 2. Januar 1850 zu Vechelde, als die jüngste Tochter eines braunschweigischen Staatsbeamten geboren und absolvierte nach gründlicher Vorbildung 1867 ihr Examen als Lehrerin. Nachdem sie als solche an verschiedenen Orten gewirkt, übernahm sie 1876 die Leitung eines Töchterinstitutes in Blankenburg a. H, dem sie 14 Jahre vorstand. Nach ihrer Verheiratung mit Dr. Gnauck siedelte sie nach Berlin über. ‒ Das Universitätsstudium der Frauen. Ein Beitrag zur Frauenfrage. 3. Aufl. 8. (60) Oldenburg 1891, Schulze. n –.60 ‒ Der Streik der Berliner Buchbinder 1896. Ersch. 1897. ‒ Die häusliche Arbeit der Frau. 1897. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0281"/> mehrere Romane in Buchform erschienen. 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Der Drang zu geistigem Schaffen ist aber dadurch nicht erstickt, im Gegenteil, durch die notwendige Zurückgezogenheit nur verstärkt worden. E. G. hat philosophisch-litterarische Aufsätze, belletristische Studien und Gedichte in verschiedenen bedeutenden Zeitungen veröffentlicht, unter anderem in der »Täglichen Rundschau«: »Die Frau der Neuzeit als Schriftstellerin«, in der »Gegenwart«: »Zur modernen Litteratur« und vieles andere.</p><lb/> <p>‒ »Die Lebenden rufe ich!« 2. Aufl. 8. Dresden 1896, E. Pierson. 2.–</p><lb/> <p>‒ Kleinstädtische Geschichten. (Unterwegs u. Daheim.) 3 Bde. Breslau 1897, Schlesische Buchdruckerei. à – 75; à 1.–</p><lb/> <p>1. Band: »Nach Hause«, 1897.</p><lb/> <p>2. Band: »Der Maskenball«, »Wir sind allzumal Sünder«, »Mathildchen«, »Der Dank« (u. d. Presse).</p><lb/> <p>3. Band: »Drei Küchenfenster«, »Gegenüber «, »Abendruhe« (U. d. 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‒ Echt. Rom. U. d. Presse.
‒ Höhenluft. Rom. Einsiedeln 1893, Benziger.
‒ Märchen, Legenden u. Gedichte. München 1887, Braun.
‒ St. Peter in Sicht Rom. Münster 1893, Theissing.
‒ Unter den Burglinden. Erzählg. f. d. Jugend, 1897. U. d. Presse.
Werke s. auch Cary Gross.
Gnade, Frau Hauptmann, Elisabeth
*Gnade, Frau Hauptmann, Elisabeth, geb. Plehn, Glogau, Schlesien, Wilhelmplatz 3, wurde am 17. August 1863 auf Summin bei preussisch Stargardt auf den Gütern ihres Vaters geboren. Ihre Kindheit verfloss unter den denkbar günstigsten und glücklichsten Verhältnissen. Sie erhielt den sorgfältigsten häuslichen Unterricht, zuerst durch Hauslehrer, dann durch Erzieherinnen. Das Leben in der heimatlichen Natur, und der fast ausschliessliche Umgang mit älteren und reiferen Menschen übten tiefgehenden Einfluss. Mit 51/2 Jahren schrieb sie kleine Aufsätze und Geschichten; im 7. Jahre verfasste sie Gedichte, meist mit Motiven der altgriechischen Geschichte. Im 15. Jahre verlor sie ihren Vater. Ihre Mutter zog darauf nach Danzig, wo Elisabeth Privatunterricht erhielt. Mit 20 Jahren heiratete sie einen Offizier. Während der letzten Jahre ist E. G. durch dauernde körperliche Kränklichkeit in ihrer ganzen Thätigkeit vielfach gehemmt. Der Drang zu geistigem Schaffen ist aber dadurch nicht erstickt, im Gegenteil, durch die notwendige Zurückgezogenheit nur verstärkt worden. E. G. hat philosophisch-litterarische Aufsätze, belletristische Studien und Gedichte in verschiedenen bedeutenden Zeitungen veröffentlicht, unter anderem in der »Täglichen Rundschau«: »Die Frau der Neuzeit als Schriftstellerin«, in der »Gegenwart«: »Zur modernen Litteratur« und vieles andere.
‒ »Die Lebenden rufe ich!« 2. Aufl. 8. Dresden 1896, E. Pierson. 2.–
‒ Kleinstädtische Geschichten. (Unterwegs u. Daheim.) 3 Bde. Breslau 1897, Schlesische Buchdruckerei. à – 75; à 1.–
1. Band: »Nach Hause«, 1897.
2. Band: »Der Maskenball«, »Wir sind allzumal Sünder«, »Mathildchen«, »Der Dank« (u. d. Presse).
3. Band: »Drei Küchenfenster«, »Gegenüber «, »Abendruhe« (U. d. Presse). à –.75; geb. 1.–
Gnauck-Kühne, Frau Dr. Elisabeth
*Gnauck-Kühne, Frau Dr. Elisabeth, Berlin, Wormserstrasse 5, wurde am 2. Januar 1850 zu Vechelde, als die jüngste Tochter eines braunschweigischen Staatsbeamten geboren und absolvierte nach gründlicher Vorbildung 1867 ihr Examen als Lehrerin. Nachdem sie als solche an verschiedenen Orten gewirkt, übernahm sie 1876 die Leitung eines Töchterinstitutes in Blankenburg a. H, dem sie 14 Jahre vorstand. Nach ihrer Verheiratung mit Dr. Gnauck siedelte sie nach Berlin über.
‒ Das Universitätsstudium der Frauen. Ein Beitrag zur Frauenfrage. 3. Aufl. 8. (60) Oldenburg 1891, Schulze. n –.60
‒ Der Streik der Berliner Buchbinder 1896. Ersch. 1897.
‒ Die häusliche Arbeit der Frau. 1897.
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