Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.die Schulanstalt gelangte in verhältnismässig kurzer Zeit der Verlag des Fröbel-Oberlin-Vereins. Der von der Vorsteherin verfasste Katechismus für bessere Hausmädchen fand grossen Beifall. 200000 Exemplare sind davon in zwei Jahren verkauft und noch immer folgt Auflage auf Auflage. Das Haus Wilhelmstrasse 10, in welchem sich die Schulen befinden, ist eines der grössten und umfangreichsten Grundstücke der Wilhelmstrasse, schon von weitem leuchtet mit goldenen Lettern die Inschrift: "Fröbel-Oberlin-Haus" herab. Es ist ein grosses Werk, was hier eine einfache Frau mit Mut und klarem Blick begonnen und mit Kraft und Ausdauer zur Blüte brachte. - Die Kinderstube. Hygienisch-pädagogische Halbmonatsschrift, Organ des Fröbel-Oberlin-Vereins. 1. Jahrg. 1893. 5. Jahrg. 1897. Berlin, C. Grauenhorst. 1/4jähriges Abonnement -.80 - Katechismus für das feine Haus- und Stubenmädchen, enthaltend Fragen und Antworten über sämtliche Arbeiten im herrschaftlichen Haushalt. 12. (88) Berlin 1897, Verlag des Fröbel-Oberlin-Vereins. -.65; geb. 1.50 - Katechismus für Kindermädchen. Ein Lehrbuch in Fragen u. Antworten f. die geist. u. leibl. Erziehg. junger Kinder. 8. (31) Ebda. 1894. -.40 [Grave, Agnes le] Grave, Agnes le, s. Jeannette Holthausen. - Dichtungen. 16. (153) Berlin 1859, F. Duncker. n 2.50 - Dasselbe. Zweite Sammlg. 1867. - Dido. Trauersp. 1874. - Erzählende Dichtungen. 3. Sammlg. 16. (182) Berlin 1867, Mittler & Sohn. n 2.25; geb. n 3.- - Fabelbuch. Ein frisches Feststräusschen f. liebe Kinder. 2. Aufl. 4. (43 m. H. n. 7 Chromolith.) (1876) 1878, Esslingen, Schreiber. n 2.- - Frau Lee. Rom. 8. (470) Berlin 1869, Habel. 5.50 - 50 Originalfabeln. 1876. 2. Aufl. unter dem Titel Fabelbuch 1868. - Mein Lieblingsbuch. Elf Erzählgn. f. wohlerzogene Kinder. 4. (76 m. 6 Chromol.) Leipzig 1882, Albrecht. geb. n 4.- [Gravell, Charlotte] Gravell, Charlotte. - Eine Schule der Ehe. 1874. [Gravenreuth, Charlotte Baronin v.] Gravenreuth, Charlotte Baronin v., geb. Gräfin Hirschberg, Ps. Charlotte v. Graven, geboren 1809, gestorben 5. Februar 1877 in Berlin. - Das Kind der Diebin. Historischer Rom. 2. Abt. Der Depeschenraub. 3 Bde. 8. (774) Wien 1864, Typographisch-litterarisch-artistische Anstalt. 9.- - Eine Frau aus dem Volke od: die grobe Wirtin von Fischbach. Humorist. Erzählg. 8. (31) Reutlingen 1880, Ensslin & Laiblin. n -.10 - In Palast und Hütte. Orig.-Rom. 2 Bde. 8. (528) Wien 1862, Typographisch-litterarisch-artistische Anstalt. n 6.- [Graviere, Caroline] Graviere, Caroline. Zwei Belgische Novellen aus der sozialen Welt. 8. (214) Berlin 1874, Habel. n 3.- [Gray, Charlotte A.] Gray, Charlotte A., Der Einfluss der Frau im Kampfe gegen den Alkoholismus. Vortrag. 8. (15) Bremerhaven 1892, Chr. G. Tienken. n -.20 [Grazie, Maria Eugenia delle] *Grazie, Maria Eugenia delle, Wien XIX, Colloredogasse 1, am 14. August 1864 zu Weisskirchen in Ungarn als Tochter des Bergbaudirektors Cäsar d. Gr. geboren, brachte sie ihre ersten zehn Lebensjahre in Bersaska zu, einem Gebirgsdörfchen an der untern Donau, im Banat. Nach ihres Vaters Tode, von dem das phantasievolle Mädchen Liebe zur Natur, wie Begeisterung für Poesie und Kunst geerbt, siedelte die Mutter nach Wien über, um dort für Ausbildung ihrer Kinder besser zu sorgen. M. E. besuchte erst die Bürgerschule, dann über ein Jahr das Pädagogium bei St. Anna. die Schulanstalt gelangte in verhältnismässig kurzer Zeit der Verlag des Fröbel-Oberlin-Vereins. Der von der Vorsteherin verfasste Katechismus für bessere Hausmädchen fand grossen Beifall. 200000 Exemplare sind davon in zwei Jahren verkauft und noch immer folgt Auflage auf Auflage. Das Haus Wilhelmstrasse 10, in welchem sich die Schulen befinden, ist eines der grössten und umfangreichsten Grundstücke der Wilhelmstrasse, schon von weitem leuchtet mit goldenen Lettern die Inschrift: »Fröbel-Oberlin-Haus« herab. Es ist ein grosses Werk, was hier eine einfache Frau mit Mut und klarem Blick begonnen und mit Kraft und Ausdauer zur Blüte brachte. ‒ Die Kinderstube. Hygienisch-pädagogische Halbmonatsschrift, Organ des Fröbel-Oberlin-Vereins. 1. Jahrg. 1893. 5. Jahrg. 1897. Berlin, C. Grauenhorst. 1/4jähriges Abonnement –.80 ‒ Katechismus für das feine Haus- und Stubenmädchen, enthaltend Fragen und Antworten über sämtliche Arbeiten im herrschaftlichen Haushalt. 12. (88) Berlin 1897, Verlag des Fröbel-Oberlin-Vereins. –.65; geb. 1.50 ‒ Katechismus für Kindermädchen. Ein Lehrbuch in Fragen u. Antworten f. die geist. u. leibl. Erziehg. junger Kinder. 8. (31) Ebda. 1894. –.40 [Grave, Agnes le] Grave, Agnes le, s. Jeannette Holthausen. ‒ Dichtungen. 16. (153) Berlin 1859, F. Duncker. n 2.50 ‒ Dasselbe. Zweite Sammlg. 1867. ‒ Dido. Trauersp. 1874. ‒ Erzählende Dichtungen. 3. Sammlg. 16. (182) Berlin 1867, Mittler & Sohn. n 2.25; geb. n 3.– ‒ Fabelbuch. Ein frisches Feststräusschen f. liebe Kinder. 2. Aufl. 4. (43 m. H. n. 7 Chromolith.) (1876) 1878, Esslingen, Schreiber. n 2.– ‒ Frau Lee. Rom. 8. (470) Berlin 1869, Habel. 5.50 ‒ 50 Originalfabeln. 1876. 2. Aufl. unter dem Titel Fabelbuch 1868. ‒ Mein Lieblingsbuch. Elf Erzählgn. f. wohlerzogene Kinder. 4. (76 m. 6 Chromol.) Leipzig 1882, Albrecht. geb. n 4.– [Gravell, Charlotte] Gravell, Charlotte. ‒ Eine Schule der Ehe. 1874. [Gravenreuth, Charlotte Baronin v.] Gravenreuth, Charlotte Baronin v., geb. Gräfin Hirschberg, Ps. Charlotte v. Graven, geboren 1809, gestorben 5. Februar 1877 in Berlin. ‒ Das Kind der Diebin. Historischer Rom. 2. Abt. Der Depeschenraub. 3 Bde. 8. (774) Wien 1864, Typographisch-litterarisch-artistische Anstalt. 9.– ‒ Eine Frau aus dem Volke od: die grobe Wirtin von Fischbach. Humorist. Erzählg. 8. (31) Reutlingen 1880, Ensslin & Laiblin. n –.10 ‒ In Palast und Hütte. Orig.-Rom. 2 Bde. 8. (528) Wien 1862, Typographisch-litterarisch-artistische Anstalt. n 6.– [Gravière, Caroline] Gravière, Caroline. Zwei Belgische Novellen aus der sozialen Welt. 8. (214) Berlin 1874, Habel. n 3.– [Gray, Charlotte A.] Gray, Charlotte A., Der Einfluss der Frau im Kampfe gegen den Alkoholismus. Vortrag. 8. (15) Bremerhaven 1892, Chr. G. Tienken. n –.20 [Grazie, Maria Eugenia delle] *Grazie, Maria Eugenia delle, Wien XIX, Colloredogasse 1, am 14. August 1864 zu Weisskirchen in Ungarn als Tochter des Bergbaudirektors Cäsar d. Gr. geboren, brachte sie ihre ersten zehn Lebensjahre in Bersaska zu, einem Gebirgsdörfchen an der untern Donau, im Banat. Nach ihres Vaters Tode, von dem das phantasievolle Mädchen Liebe zur Natur, wie Begeisterung für Poesie und Kunst geerbt, siedelte die Mutter nach Wien über, um dort für Ausbildung ihrer Kinder besser zu sorgen. M. 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die Schulanstalt gelangte in verhältnismässig kurzer Zeit der Verlag des Fröbel-Oberlin-Vereins. Der von der Vorsteherin verfasste Katechismus für bessere Hausmädchen fand grossen Beifall. 200000 Exemplare sind davon in zwei Jahren verkauft und noch immer folgt Auflage auf Auflage. Das Haus Wilhelmstrasse 10, in welchem sich die Schulen befinden, ist eines der grössten und umfangreichsten Grundstücke der Wilhelmstrasse, schon von weitem leuchtet mit goldenen Lettern die Inschrift: »Fröbel-Oberlin-Haus« herab. Es ist ein grosses Werk, was hier eine einfache Frau mit Mut und klarem Blick begonnen und mit Kraft und Ausdauer zur Blüte brachte.
‒ Die Kinderstube. Hygienisch-pädagogische Halbmonatsschrift, Organ des Fröbel-Oberlin-Vereins. 1. Jahrg. 1893. 5. Jahrg. 1897. Berlin, C. Grauenhorst. 1/4jähriges Abonnement –.80
‒ Katechismus für das feine Haus- und Stubenmädchen, enthaltend Fragen und Antworten über sämtliche Arbeiten im herrschaftlichen Haushalt. 12. (88) Berlin 1897, Verlag des Fröbel-Oberlin-Vereins. –.65; geb. 1.50
‒ Katechismus für Kindermädchen. Ein Lehrbuch in Fragen u. Antworten f. die geist. u. leibl. Erziehg. junger Kinder. 8. (31) Ebda. 1894. –.40
Grave, Agnes le
Grave, Agnes le, s. Jeannette Holthausen.
‒ Dichtungen. 16. (153) Berlin 1859, F. Duncker. n 2.50
‒ Dasselbe. Zweite Sammlg. 1867.
‒ Dido. Trauersp. 1874.
‒ Erzählende Dichtungen. 3. Sammlg. 16. (182) Berlin 1867, Mittler & Sohn. n 2.25; geb. n 3.–
‒ Fabelbuch. Ein frisches Feststräusschen f. liebe Kinder. 2. Aufl. 4. (43 m. H. n. 7 Chromolith.) (1876) 1878, Esslingen, Schreiber. n 2.–
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‒ 50 Originalfabeln. 1876. 2. Aufl. unter dem Titel Fabelbuch 1868.
‒ Mein Lieblingsbuch. Elf Erzählgn. f. wohlerzogene Kinder. 4. (76 m. 6 Chromol.) Leipzig 1882, Albrecht. geb. n 4.–
Gravell, Charlotte
Gravell, Charlotte.
‒ Eine Schule der Ehe. 1874.
Gravenreuth, Charlotte Baronin v.
Gravenreuth, Charlotte Baronin v., geb. Gräfin Hirschberg, Ps. Charlotte v. Graven, geboren 1809, gestorben 5. Februar 1877 in Berlin.
‒ Das Kind der Diebin. Historischer Rom. 2. Abt. Der Depeschenraub. 3 Bde. 8. (774) Wien 1864, Typographisch-litterarisch-artistische Anstalt. 9.–
‒ Eine Frau aus dem Volke od: die grobe Wirtin von Fischbach. Humorist. Erzählg. 8. (31) Reutlingen 1880, Ensslin & Laiblin. n –.10
‒ In Palast und Hütte. Orig.-Rom. 2 Bde. 8. (528) Wien 1862, Typographisch-litterarisch-artistische Anstalt. n 6.–
Gravière, Caroline
Gravière, Caroline. Zwei Belgische Novellen aus der sozialen Welt. 8. (214) Berlin 1874, Habel. n 3.–
Gray, Charlotte A.
Gray, Charlotte A., Der Einfluss der Frau im Kampfe gegen den Alkoholismus. Vortrag. 8. (15) Bremerhaven 1892, Chr. G. Tienken. n –.20
Grazie, Maria Eugenia delle
*Grazie, Maria Eugenia delle, Wien XIX, Colloredogasse 1, am 14. August 1864 zu Weisskirchen in Ungarn als Tochter des Bergbaudirektors Cäsar d. Gr. geboren, brachte sie ihre ersten zehn Lebensjahre in Bersaska zu, einem Gebirgsdörfchen an der untern Donau, im Banat. Nach ihres Vaters Tode, von dem das phantasievolle Mädchen Liebe zur Natur, wie Begeisterung für Poesie und Kunst geerbt, siedelte die Mutter nach Wien über, um dort für Ausbildung ihrer Kinder besser zu sorgen. M. E. besuchte erst die Bürgerschule, dann über ein Jahr das Pädagogium bei St. Anna.
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