Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Hatzfeldt, Gräfin Sophie] Hatzfeldt, Gräfin Sophie. Briefe an Frau Emma Herwegh. Hrsg. v. Marcel Herwegh. 8 (163 m. Bildnis u. Fksm.) Zürich 1896, A. Müller. n 3.-; geb. n 4.- [Hätzlerin, Klara] Hätzlerin, Klara, Nonne, Verfasserin von mehr als 200 geistlichen Liedern. Ihr Liederbuch (1471) erschien in neuer Auflage 1840. - Liederbuch. 8. (448) Quedlinburg 1840, G. Basse. 1.- [Hauck, Minnie] #Hauck, Minnie, verheiratete von Hesse-Wartegg, Triebschen am Vierwaldstätter See in der Schweiz, geboren den 16. November 1853 in New-York, als Opernsängerin bekannt. Ihr Gatte ist der berühmte Reiseschriftsteller Ernst von Hesse-Wartegg. In verschiedenen Zeitschriften hat sie so Manches aus ihren interessanten Erlebnissen und vielen Reisen beschrieben, u.a. im "Bazar" (1892) über "Frauen und Harems" in Marokko. [Haufe, Frau Ella] Haufe, Frau Ella, Ps. Lu Terros, geboren den 6. Mai 1863 in Lübeck, schrieb die Novellen: Ihr einziger Sohn, Frau Leonie, Ein Frauenherz, Unterm Christbaum, Ein Schreckenstag, Lebensmüde u.a. [Haug, Frl. Maria] *Haug, Frl. Maria, Ps. Maria Liebrecht, Stuttgart, Weimarstrasse 40, geboren am 5. März 1850 in Widdern, verbrachte in der Abgeschiedenheit des ländlichen Pfarrlebens eine fröhliche Jugend. Die Eltern Hessen ihr eine sorgfältige Ausbildung zu teil werden. Später fand sie, zuerst als Gehilfin des Vaters, reiche Gelegenheit, bei Armen- und Krankenbesuchen die verschiedensten Volkskreise kennen zu lernen, was ihr für ihren Beruf späterhin vielfach nutzbringend ward. Mit besonders warmer Teilnahme fühlte sie sich jedoch zur Kinderwelt hingezogen und dieser waren ihre ersten litterarischen Arbeiten gewidmet. Vielfache Ermutigungen veranlassten sie, diese Thätigkeit fortzusetzen und auszudehnen, teils durch Beiträge in christlichen Zeitschriften, wie auch durch Herausgabe einer grösseren Anzahl von Jugend-Volksschriften. Werke s. Maria Liebrecht. [Haugwitz, Gräfin Kathinka von] Haugwitz, Gräfin Kathinka von, geb. Gräfin Pappenheim. - Eines Kaisers Traum. Dichtg. in 5 Gesängen. 8. (171) Berlin 1892, G. Grote. kart. n 3.-; geb. n 4.- [Haugwitz, Luise v.] Haugwitz, Luise v., geb. v. Rohr, Ps. Arnimia, geboren am 5. Juni 1782 zu Daber bei Stettin. [Haugwitz, Frau Marie v.] *Haugwitz, Frau Marie v., geb. Freiin v. Glaubitz, Ps. M. Manuela, Breslau, Nikolaistadtgraben, ist in Breslau geboren am 21. April 1822, als die Tochter des Königlichen Justizrates Eugen Freiherrn von Glaubitz. Ihre Mutter wurde zeitig Witwe und lebte seitdem der Erziehung ihrer drei Kinder. Schon in der Schule war der kleinen Marie ein dichterisches Talent zugesprochen, das bei verschiedenen Gelegenheiten seine Verwendung fand. Im Jahre 1845 vermählte sie sich mit dem Rittergutsbesitzer Herrn Gotthard von Haugwitz auf Rosenthal bei Breslau. Erst nachdem ihre erwachsenen Kinder grösstenteils das elterliche Haus verlassen hatten, konnte sie sich mehr ihren dichterischen Neigungen hingeben. Sie schrieb ein grösseres Drama und veröffentlichte einige Gedichte in dem in Dresden erschienenen Blatte "Dichterheim". Ein Drama "Rudolf von der Wart", Trauerspiel in fünf Aufzügen, erschien [Hatzfeldt, Gräfin Sophie] Hatzfeldt, Gräfin Sophie. Briefe an Frau Emma Herwegh. Hrsg. v. Marcel Herwegh. 8 (163 m. Bildnis u. Fksm.) Zürich 1896, A. Müller. n 3.–; geb. n 4.– [Hätzlerin, Klara] Hätzlerin, Klara, Nonne, Verfasserin von mehr als 200 geistlichen Liedern. Ihr Liederbuch (1471) erschien in neuer Auflage 1840. ‒ Liederbuch. 8. (448) Quedlinburg 1840, G. Basse. 1.– [Hauck, Minnie] □Hauck, Minnie, verheiratete von Hesse-Wartegg, Triebschen am Vierwaldstätter See in der Schweiz, geboren den 16. November 1853 in New-York, als Opernsängerin bekannt. Ihr Gatte ist der berühmte Reiseschriftsteller Ernst von Hesse-Wartegg. In verschiedenen Zeitschriften hat sie so Manches aus ihren interessanten Erlebnissen und vielen Reisen beschrieben, u.a. im »Bazar« (1892) über »Frauen und Harems« in Marokko. [Haufe, Frau Ella] Haufe, Frau Ella, Ps. Lu Terros, geboren den 6. Mai 1863 in Lübeck, schrieb die Novellen: Ihr einziger Sohn, Frau Leonie, Ein Frauenherz, Unterm Christbaum, Ein Schreckenstag, Lebensmüde u.a. [Haug, Frl. Maria] *Haug, Frl. Maria, Ps. Maria Liebrecht, Stuttgart, Weimarstrasse 40, geboren am 5. März 1850 in Widdern, verbrachte in der Abgeschiedenheit des ländlichen Pfarrlebens eine fröhliche Jugend. Die Eltern Hessen ihr eine sorgfältige Ausbildung zu teil werden. Später fand sie, zuerst als Gehilfin des Vaters, reiche Gelegenheit, bei Armen- und Krankenbesuchen die verschiedensten Volkskreise kennen zu lernen, was ihr für ihren Beruf späterhin vielfach nutzbringend ward. Mit besonders warmer Teilnahme fühlte sie sich jedoch zur Kinderwelt hingezogen und dieser waren ihre ersten litterarischen Arbeiten gewidmet. Vielfache Ermutigungen veranlassten sie, diese Thätigkeit fortzusetzen und auszudehnen, teils durch Beiträge in christlichen Zeitschriften, wie auch durch Herausgabe einer grösseren Anzahl von Jugend-Volksschriften. Werke s. Maria Liebrecht. [Haugwitz, Gräfin Kathinka von] Haugwitz, Gräfin Kathinka von, geb. Gräfin Pappenheim. ‒ Eines Kaisers Traum. Dichtg. in 5 Gesängen. 8. (171) Berlin 1892, G. Grote. kart. n 3.–; geb. n 4.– [Haugwitz, Luise v.] Haugwitz, Luise v., geb. v. Rohr, Ps. Arnimia, geboren am 5. Juni 1782 zu Daber bei Stettin. [Haugwitz, Frau Marie v.] *Haugwitz, Frau Marie v., geb. Freiin v. Glaubitz, Ps. M. Manuela, Breslau, Nikolaistadtgraben, ist in Breslau geboren am 21. April 1822, als die Tochter des Königlichen Justizrates Eugen Freiherrn von Glaubitz. Ihre Mutter wurde zeitig Witwe und lebte seitdem der Erziehung ihrer drei Kinder. Schon in der Schule war der kleinen Marie ein dichterisches Talent zugesprochen, das bei verschiedenen Gelegenheiten seine Verwendung fand. Im Jahre 1845 vermählte sie sich mit dem Rittergutsbesitzer Herrn Gotthard von Haugwitz auf Rosenthal bei Breslau. Erst nachdem ihre erwachsenen Kinder grösstenteils das elterliche Haus verlassen hatten, konnte sie sich mehr ihren dichterischen Neigungen hingeben. Sie schrieb ein grösseres Drama und veröffentlichte einige Gedichte in dem in Dresden erschienenen Blatte »Dichterheim«. Ein Drama »Rudolf von der Wart«, Trauerspiel in fünf Aufzügen, erschien <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0336"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hatzfeldt, Gräfin Sophie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hatzfeldt,</hi> Gräfin Sophie. Briefe an Frau Emma Herwegh. Hrsg. v. Marcel Herwegh. 8 (163 m. Bildnis u. Fksm.) Zürich 1896, A. Müller. n 3.–; geb. n 4.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hätzlerin, Klara</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hätzlerin,</hi> Klara, Nonne, Verfasserin von mehr als 200 geistlichen Liedern. Ihr Liederbuch (1471) erschien in neuer Auflage 1840.</p><lb/> <p>‒ Liederbuch. 8. (448) Quedlinburg 1840, G. Basse. 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hauck, Minnie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">□Hauck,</hi> Minnie, verheiratete von Hesse-Wartegg, Triebschen am Vierwaldstätter See in der Schweiz, geboren den 16. November 1853 in New-York, als Opernsängerin bekannt. Ihr Gatte ist der berühmte Reiseschriftsteller Ernst von Hesse-Wartegg. In verschiedenen Zeitschriften hat sie so Manches aus ihren interessanten Erlebnissen und vielen Reisen beschrieben, u.a. im »Bazar« (1892) über »Frauen und Harems« in Marokko.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Haufe, Frau Ella</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Haufe,</hi> Frau Ella, Ps. Lu Terros, geboren den 6. Mai 1863 in Lübeck, schrieb die Novellen: Ihr einziger Sohn, Frau Leonie, Ein Frauenherz, Unterm Christbaum, Ein Schreckenstag, Lebensmüde u.a.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Haug, Frl. Maria</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Haug,</hi> Frl. Maria, Ps. Maria Liebrecht, Stuttgart, Weimarstrasse 40, geboren am 5. März 1850 in Widdern, verbrachte in der Abgeschiedenheit des ländlichen Pfarrlebens eine fröhliche Jugend. Die Eltern Hessen ihr eine sorgfältige Ausbildung zu teil werden. Später fand sie, zuerst als Gehilfin des Vaters, reiche Gelegenheit, bei Armen- und Krankenbesuchen die verschiedensten Volkskreise kennen zu lernen, was ihr für ihren Beruf späterhin vielfach nutzbringend ward. Mit besonders warmer Teilnahme fühlte sie sich jedoch zur Kinderwelt hingezogen und dieser waren ihre ersten litterarischen Arbeiten gewidmet. Vielfache Ermutigungen veranlassten sie, diese Thätigkeit fortzusetzen und auszudehnen, teils durch Beiträge in christlichen Zeitschriften, wie auch durch Herausgabe einer grösseren Anzahl von Jugend-Volksschriften.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Maria Liebrecht</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Haugwitz, Gräfin Kathinka von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Haugwitz,</hi> Gräfin Kathinka von, geb. Gräfin Pappenheim.</p><lb/> <p>‒ Eines Kaisers Traum. Dichtg. in 5 Gesängen. 8. (171) Berlin 1892, G. Grote. kart. n 3.–; geb. n 4.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Haugwitz, Luise v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Haugwitz,</hi> Luise v., geb. v. Rohr, Ps. Arnimia, geboren am 5. Juni 1782 zu Daber bei Stettin.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Haugwitz, Frau Marie v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Haugwitz,</hi> Frau Marie v., geb. Freiin v. Glaubitz, Ps. M. Manuela, Breslau, Nikolaistadtgraben, ist in Breslau geboren am 21. April 1822, als die Tochter des Königlichen Justizrates Eugen Freiherrn von Glaubitz. Ihre Mutter wurde zeitig Witwe und lebte seitdem der Erziehung ihrer drei Kinder. Schon in der Schule war der kleinen Marie ein dichterisches Talent zugesprochen, das bei verschiedenen Gelegenheiten seine Verwendung fand. Im Jahre 1845 vermählte sie sich mit dem Rittergutsbesitzer Herrn Gotthard von Haugwitz auf Rosenthal bei Breslau. Erst nachdem ihre erwachsenen Kinder grösstenteils das elterliche Haus verlassen hatten, konnte sie sich mehr ihren dichterischen Neigungen hingeben. Sie schrieb ein grösseres Drama und veröffentlichte einige Gedichte in dem in Dresden erschienenen Blatte »Dichterheim«. Ein Drama »Rudolf von der Wart«, Trauerspiel in fünf Aufzügen, erschien </p> </div> </body> </text> </TEI> [0336]
Hatzfeldt, Gräfin Sophie
Hatzfeldt, Gräfin Sophie. Briefe an Frau Emma Herwegh. Hrsg. v. Marcel Herwegh. 8 (163 m. Bildnis u. Fksm.) Zürich 1896, A. Müller. n 3.–; geb. n 4.–
Hätzlerin, Klara
Hätzlerin, Klara, Nonne, Verfasserin von mehr als 200 geistlichen Liedern. Ihr Liederbuch (1471) erschien in neuer Auflage 1840.
‒ Liederbuch. 8. (448) Quedlinburg 1840, G. Basse. 1.–
Hauck, Minnie
□Hauck, Minnie, verheiratete von Hesse-Wartegg, Triebschen am Vierwaldstätter See in der Schweiz, geboren den 16. November 1853 in New-York, als Opernsängerin bekannt. Ihr Gatte ist der berühmte Reiseschriftsteller Ernst von Hesse-Wartegg. In verschiedenen Zeitschriften hat sie so Manches aus ihren interessanten Erlebnissen und vielen Reisen beschrieben, u.a. im »Bazar« (1892) über »Frauen und Harems« in Marokko.
Haufe, Frau Ella
Haufe, Frau Ella, Ps. Lu Terros, geboren den 6. Mai 1863 in Lübeck, schrieb die Novellen: Ihr einziger Sohn, Frau Leonie, Ein Frauenherz, Unterm Christbaum, Ein Schreckenstag, Lebensmüde u.a.
Haug, Frl. Maria
*Haug, Frl. Maria, Ps. Maria Liebrecht, Stuttgart, Weimarstrasse 40, geboren am 5. März 1850 in Widdern, verbrachte in der Abgeschiedenheit des ländlichen Pfarrlebens eine fröhliche Jugend. Die Eltern Hessen ihr eine sorgfältige Ausbildung zu teil werden. Später fand sie, zuerst als Gehilfin des Vaters, reiche Gelegenheit, bei Armen- und Krankenbesuchen die verschiedensten Volkskreise kennen zu lernen, was ihr für ihren Beruf späterhin vielfach nutzbringend ward. Mit besonders warmer Teilnahme fühlte sie sich jedoch zur Kinderwelt hingezogen und dieser waren ihre ersten litterarischen Arbeiten gewidmet. Vielfache Ermutigungen veranlassten sie, diese Thätigkeit fortzusetzen und auszudehnen, teils durch Beiträge in christlichen Zeitschriften, wie auch durch Herausgabe einer grösseren Anzahl von Jugend-Volksschriften.
Werke s. Maria Liebrecht.
Haugwitz, Gräfin Kathinka von
Haugwitz, Gräfin Kathinka von, geb. Gräfin Pappenheim.
‒ Eines Kaisers Traum. Dichtg. in 5 Gesängen. 8. (171) Berlin 1892, G. Grote. kart. n 3.–; geb. n 4.–
Haugwitz, Luise v.
Haugwitz, Luise v., geb. v. Rohr, Ps. Arnimia, geboren am 5. Juni 1782 zu Daber bei Stettin.
Haugwitz, Frau Marie v.
*Haugwitz, Frau Marie v., geb. Freiin v. Glaubitz, Ps. M. Manuela, Breslau, Nikolaistadtgraben, ist in Breslau geboren am 21. April 1822, als die Tochter des Königlichen Justizrates Eugen Freiherrn von Glaubitz. Ihre Mutter wurde zeitig Witwe und lebte seitdem der Erziehung ihrer drei Kinder. Schon in der Schule war der kleinen Marie ein dichterisches Talent zugesprochen, das bei verschiedenen Gelegenheiten seine Verwendung fand. Im Jahre 1845 vermählte sie sich mit dem Rittergutsbesitzer Herrn Gotthard von Haugwitz auf Rosenthal bei Breslau. Erst nachdem ihre erwachsenen Kinder grösstenteils das elterliche Haus verlassen hatten, konnte sie sich mehr ihren dichterischen Neigungen hingeben. Sie schrieb ein grösseres Drama und veröffentlichte einige Gedichte in dem in Dresden erschienenen Blatte »Dichterheim«. Ein Drama »Rudolf von der Wart«, Trauerspiel in fünf Aufzügen, erschien
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |