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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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[Hellen, C. v.]

Hellen, C. v. Hanna. Erzählg. a. d. Befreiungskriege. 12. (70 m. 7 Abbildgn.) Ebda. 1894. -.30; kart. -.40

- Hittebarn. Erzählg. a. d. 17. Jahrh. 12. (98 m. 4 Abbildgn.) Ebda. 1894. -.30; kart. n -.40

- Im Strome der Grosstadt. Erzählg. 12. (92 m. 1 Abbildg.) Ebda. 1894. -.30: kart. -.40

- Königin Luise v. Preussen. 12. (127 m. 16 Abbildgn.) Ebda. 1895. kart. n -.40

- Meister Wieberts Tochter. Erzählg. 12. (85 m. 7 Abbildgn.) Ebda. 1894 -.30; kart. -.40

- Neues Märchenbuch. 12. (63 m. 5 Farbendr.) Ebda. 1895. nn -.50

- Um des anderen willen. Erzählg. 8. (127) Leipzig 1892, Ungleich. 1.50; geb. nn 2.20

- Und dennoch Erzählg. a. d. vorigen Jahrhundert. 8. (271) Bielefeld 1896, Velhagen & Klasing. n 3.-

- Ursula. Nov. 18. Aufl. 8. (142) Leipzig 1884, J. Lehmann, jetzt Friedr. Richter. n 3.-; geb. m. Goldschn n 4.-

- Wir u. das Beste in der Welt. Broschüre. 18. Aufl. Leipzig 1891, Friedr. Richter.

- Zum Licht. Erzählg. a. d. Zeit der Reformation. 12. (87) Berlin 1895, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. -.30; kart. n -.40

- Zwei Miniaturen. Schwerin 1897, Bahn.

[Heller, Frau Professor]

#Heller, Frau Professor, Dessau, Antoinettenstrasse 34, hat Bücher aus dem Norwegischen und Dänischen übersetzt und veröffentlichte einige kleine Novellen und Humoresken.

[Heller, Marie]

#Heller, Marie, Berlin W., Schaperstrasse 2/3.

[Heller, Frl. Ottilie]

*Heller, Frl. Ottilie, Ps. O. Heller, Berlin SW., Neuenburgerstrasse 4, geboren zu Berlin am 7. August 1849 als Tochter des in Gelehrtenkreisen bekannten Professors H. J. Heller, trat sie erst spät in die litterarische Laufbahn ein. Bis zum Jahre 1879 hatte sie ihre Zeit vorzugsweise der Musik gewidmet, auch einige Kompositionen, Lieder und Klavierstücke herausgegeben. Ihr Hauptinteresse galt indessen der Bühne, dem Drama; dies veranlasste sie, während eines Aufenthalts in Paris im Sommer 1879 einen Bericht über dortige Theateraufführungen an das "Magazin" (damals "Magazin für die Litteratur des Auslandes") zu senden, welcher in diesem Blatt erschien und die Aufforderung zu ständiger Mitarbeiterschaft zur Folge hatte. Der kritischen Thätigkeit und dem "Magazin" blieb O. Heller nahezu 4 Jahre treu. Dann aber widmete sie sich ausschliesslich eigenem Schaffen: Der Roman "Stephan Broda", zuerst in der "Täglichen Rundschau" veröffentlicht, erschien 1884 im Verlage von W. Friedrich in Leipzig. Noch in demselben Jahre nahm R. Eckstein Nachfolger, Berlin, einen zweiten zweibändigen Roman "Kathinka" in Verlag. Ein kleiner Theaterroman "Paula" folgte 1888. Dann 1893 der Roman "Unter genialen Menschen" und viele andere. Neuerdings hat O. Heller sich mehr der Novelle zugewandt. Sie ist Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften und Zeitungen.

- Baumeister Robert Berliner Rom. 8. (283) Berlin 1897, August Deubner. n 2.50

- Der Weg zum Frieden. Rom. 8. (412) Berlin 1894, Bibliogr. Bureau. 5.-

- Dasselbe. Neue wohlfeile Ausg. Berlin 1896, August Deubner. 2.-

- Kathinka. Rom. a. d. Berliner Leben. 2 Bde. 8. (440) Berlin 1884, Eckstein Nachfolger. n 8.-

- Paula. Theaterrom. 8. (142) Berlin 1888, A. Deubner. n 2.-

- Paul Lindau als Übersetzer. 8. (21) Leipzig 1880, Friedrich. n -.75

- Stephan Broda. Rom. 2 Bde. 8. (403) Ebda. 1884. n 8.-; geb. n 9.-

- Unter genialen Menschen. Rom. 8. (351) Berlin 1893, Otto Janke. 5.-; wohlf. Ausg. 1.-

[Hellen, C. v.]

Hellen, C. v. Hanna. Erzählg. a. d. Befreiungskriege. 12. (70 m. 7 Abbildgn.) Ebda. 1894. –.30; kart. –.40

‒ Hittebarn. Erzählg. a. d. 17. Jahrh. 12. (98 m. 4 Abbildgn.) Ebda. 1894. –.30; kart. n –.40

‒ Im Strome der Grosstadt. Erzählg. 12. (92 m. 1 Abbildg.) Ebda. 1894. –.30: kart. –.40

‒ Königin Luise v. Preussen. 12. (127 m. 16 Abbildgn.) Ebda. 1895. kart. n –.40

‒ Meister Wieberts Tochter. Erzählg. 12. (85 m. 7 Abbildgn.) Ebda. 1894 –.30; kart. –.40

‒ Neues Märchenbuch. 12. (63 m. 5 Farbendr.) Ebda. 1895. nn –.50

‒ Um des anderen willen. Erzählg. 8. (127) Leipzig 1892, Ungleich. 1.50; geb. nn 2.20

‒ Und dennoch Erzählg. a. d. vorigen Jahrhundert. 8. (271) Bielefeld 1896, Velhagen & Klasing. n 3.–

‒ Ursula. Nov. 18. Aufl. 8. (142) Leipzig 1884, J. Lehmann, jetzt Friedr. Richter. n 3.–; geb. m. Goldschn n 4.–

‒ Wir u. das Beste in der Welt. Broschüre. 18. Aufl. Leipzig 1891, Friedr. Richter.

‒ Zum Licht. Erzählg. a. d. Zeit der Reformation. 12. (87) Berlin 1895, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.30; kart. n –.40

‒ Zwei Miniaturen. Schwerin 1897, Bahn.

[Heller, Frau Professor]

□Heller, Frau Professor, Dessau, Antoinettenstrasse 34, hat Bücher aus dem Norwegischen und Dänischen übersetzt und veröffentlichte einige kleine Novellen und Humoresken.

[Heller, Marie]

□Heller, Marie, Berlin W., Schaperstrasse 2/3.

[Heller, Frl. Ottilie]

*Heller, Frl. Ottilie, Ps. O. Heller, Berlin SW., Neuenburgerstrasse 4, geboren zu Berlin am 7. August 1849 als Tochter des in Gelehrtenkreisen bekannten Professors H. J. Heller, trat sie erst spät in die litterarische Laufbahn ein. Bis zum Jahre 1879 hatte sie ihre Zeit vorzugsweise der Musik gewidmet, auch einige Kompositionen, Lieder und Klavierstücke herausgegeben. Ihr Hauptinteresse galt indessen der Bühne, dem Drama; dies veranlasste sie, während eines Aufenthalts in Paris im Sommer 1879 einen Bericht über dortige Theateraufführungen an das »Magazin« (damals »Magazin für die Litteratur des Auslandes«) zu senden, welcher in diesem Blatt erschien und die Aufforderung zu ständiger Mitarbeiterschaft zur Folge hatte. Der kritischen Thätigkeit und dem »Magazin« blieb O. Heller nahezu 4 Jahre treu. Dann aber widmete sie sich ausschliesslich eigenem Schaffen: Der Roman »Stephan Broda«, zuerst in der »Täglichen Rundschau« veröffentlicht, erschien 1884 im Verlage von W. Friedrich in Leipzig. Noch in demselben Jahre nahm R. Eckstein Nachfolger, Berlin, einen zweiten zweibändigen Roman »Kathinka« in Verlag. Ein kleiner Theaterroman »Paula« folgte 1888. Dann 1893 der Roman »Unter genialen Menschen« und viele andere. Neuerdings hat O. Heller sich mehr der Novelle zugewandt. Sie ist Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften und Zeitungen.

‒ Baumeister Robert Berliner Rom. 8. (283) Berlin 1897, August Deubner. n 2.50

‒ Der Weg zum Frieden. Rom. 8. (412) Berlin 1894, Bibliogr. Bureau. 5.–

‒ Dasselbe. Neue wohlfeile Ausg. Berlin 1896, August Deubner. 2.–

‒ Kathinka. Rom. a. d. Berliner Leben. 2 Bde. 8. (440) Berlin 1884, Eckstein Nachfolger. n 8.–

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[0348] Hellen, C. v. Hellen, C. v. Hanna. Erzählg. a. d. Befreiungskriege. 12. (70 m. 7 Abbildgn.) Ebda. 1894. –.30; kart. –.40 ‒ Hittebarn. Erzählg. a. d. 17. Jahrh. 12. (98 m. 4 Abbildgn.) Ebda. 1894. –.30; kart. n –.40 ‒ Im Strome der Grosstadt. Erzählg. 12. (92 m. 1 Abbildg.) Ebda. 1894. –.30: kart. –.40 ‒ Königin Luise v. Preussen. 12. (127 m. 16 Abbildgn.) Ebda. 1895. kart. n –.40 ‒ Meister Wieberts Tochter. Erzählg. 12. (85 m. 7 Abbildgn.) Ebda. 1894 –.30; kart. –.40 ‒ Neues Märchenbuch. 12. (63 m. 5 Farbendr.) Ebda. 1895. nn –.50 ‒ Um des anderen willen. Erzählg. 8. (127) Leipzig 1892, Ungleich. 1.50; geb. nn 2.20 ‒ Und dennoch Erzählg. a. d. vorigen Jahrhundert. 8. (271) Bielefeld 1896, Velhagen & Klasing. n 3.– ‒ Ursula. Nov. 18. Aufl. 8. (142) Leipzig 1884, J. Lehmann, jetzt Friedr. Richter. n 3.–; geb. m. Goldschn n 4.– ‒ Wir u. das Beste in der Welt. Broschüre. 18. Aufl. Leipzig 1891, Friedr. Richter. ‒ Zum Licht. Erzählg. a. d. Zeit der Reformation. 12. (87) Berlin 1895, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.30; kart. n –.40 ‒ Zwei Miniaturen. Schwerin 1897, Bahn. Heller, Frau Professor □Heller, Frau Professor, Dessau, Antoinettenstrasse 34, hat Bücher aus dem Norwegischen und Dänischen übersetzt und veröffentlichte einige kleine Novellen und Humoresken. Heller, Marie □Heller, Marie, Berlin W., Schaperstrasse 2/3. Heller, Frl. Ottilie *Heller, Frl. Ottilie, Ps. O. Heller, Berlin SW., Neuenburgerstrasse 4, geboren zu Berlin am 7. August 1849 als Tochter des in Gelehrtenkreisen bekannten Professors H. J. Heller, trat sie erst spät in die litterarische Laufbahn ein. Bis zum Jahre 1879 hatte sie ihre Zeit vorzugsweise der Musik gewidmet, auch einige Kompositionen, Lieder und Klavierstücke herausgegeben. Ihr Hauptinteresse galt indessen der Bühne, dem Drama; dies veranlasste sie, während eines Aufenthalts in Paris im Sommer 1879 einen Bericht über dortige Theateraufführungen an das »Magazin« (damals »Magazin für die Litteratur des Auslandes«) zu senden, welcher in diesem Blatt erschien und die Aufforderung zu ständiger Mitarbeiterschaft zur Folge hatte. Der kritischen Thätigkeit und dem »Magazin« blieb O. Heller nahezu 4 Jahre treu. Dann aber widmete sie sich ausschliesslich eigenem Schaffen: Der Roman »Stephan Broda«, zuerst in der »Täglichen Rundschau« veröffentlicht, erschien 1884 im Verlage von W. Friedrich in Leipzig. Noch in demselben Jahre nahm R. Eckstein Nachfolger, Berlin, einen zweiten zweibändigen Roman »Kathinka« in Verlag. Ein kleiner Theaterroman »Paula« folgte 1888. Dann 1893 der Roman »Unter genialen Menschen« und viele andere. Neuerdings hat O. Heller sich mehr der Novelle zugewandt. Sie ist Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften und Zeitungen. ‒ Baumeister Robert Berliner Rom. 8. (283) Berlin 1897, August Deubner. n 2.50 ‒ Der Weg zum Frieden. Rom. 8. (412) Berlin 1894, Bibliogr. Bureau. 5.– ‒ Dasselbe. Neue wohlfeile Ausg. Berlin 1896, August Deubner. 2.– ‒ Kathinka. Rom. a. d. Berliner Leben. 2 Bde. 8. (440) Berlin 1884, Eckstein Nachfolger. n 8.– ‒ Paula. Theaterrom. 8. (142) Berlin 1888, A. Deubner. n 2.– ‒ Paul Lindau als Übersetzer. 8. (21) Leipzig 1880, Friedrich. n –.75 ‒ Stephan Broda. Rom. 2 Bde. 8. (403) Ebda. 1884. n 8.–; geb. n 9.– ‒ Unter genialen Menschen. Rom. 8. (351) Berlin 1893, Otto Janke. 5.–; wohlf. Ausg. 1.–

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/348>, abgerufen am 22.11.2024.