Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Pseudonym Frida von Kronoff ist sie Mitarbeiterin zahlreicher Haus-, Familien-, Jugend- und Kinderzeitschriften, Jahrbücher, Anthologieen etc. Werke s. Frida v. Kronoff. [Hummel, Frl. Isabella] #Hummel, Frl. Isabella, München, Schraudolphstrasse 6, geboren in München den 31. Januar 1849. Sie ist Redaktrice der "Braunschen Jugendblätter". - Ein Roman aus zwei Welten v. M. Corelli. Aus dem Engl. v. I. H. 2 Bde. 8. (515) Stuttgart 1894, R. Lutz. n 1.60; geb. n 2.25 - Jugendblätter f. Unterhaltg. u. Belehrg., gegründet von Isabella Braun. Unter Mitwirkg. vieler Jugendfreunde hrsg. v. I. H. Jahrg. 1898. (44. Jahrg.) 8. München 1898, Braun & Schneider. geb. n 5.50; auch in 12 Heften a n -. 35 [Hummel, Sophie] Hummel, Sophie. Ausführliche Anleitg. zum Zuschneiden u. Zusammenfügen der geschnittenen Teile v. Tisch-, Bett- u. Leibwäsche. Fol. (124 Lith.) Stuttgart 1874, Belser. n 10.- [Hünerbein, Frau Charlotte v.] *Hünerbein, Frau Charlotte v., geb. v. Ende, Ps. Carla Eden, Niederronn im Elsass, Oberbronnerstrasse 118, geboren am 4. September 1855 zu Marburg a. d. Lahn, als jüngste Tochter des damaligen kurhessischen Hauptmanns von Ende; verlebte ihre Kindheit und Jugend in Kassel, später in Erfurt. In Eisenach, wohin sich ihr Vater als pensionierter Oberst zurückzog, verheiratete sie sich 1878 und folgte ihrem Manne nach dem Elsass, woselbst dieser seit 1888 als kaiserlicher Oberförster in Niederbronn thätig ist. Werke s. Carla Eden. [Hünerkoch, Adelheid] Hünerkoch, Adelheid, geb. Roller, geboren 1760 in Bremen. [Hunnius, Luise] Hunnius, Luise, Grossneuhausen bei Kölleda in Thüringen, geboren am 19. Januar 1827 zu Gronau im Hannöverschen als die Tochter eines Oberamtmanns, ist vermählt mit dem Pastor H. Hunnius. - Blüten am Wege. Gedichte. 16. (135) Weimar 1871, Böhlau. n 1.60 [Hüpeden, Frau Jenny] *Hüpeden, Frau Jenny, geb. v. Dörthen-Dorthesen, Ps. J. v. Dorneth, Hannover, Weinstrasse 6, geboren den 6. Juni 1825, stammt aus einer altadeligen Indigenatsfamilie der russisch-deutschen Ostseeprovinz Kurland. Den ersten Unterricht erhielt sie von ihrer vortrefflichen Mutter. Nach deren Tode fanden sie und ihre jüngere Schwester bei ihrem Oheim, dem Gutsbesitzer D. von Grotthuss und seiner Gattin, ein zweites Elternhaus und erhielten hier mit den Grotthuss'schen Kindern den ferneren Unterricht. Später sah sich Jenny veranlasst, den Beruf der Lehrerin und Erzieherin zu wählen, in welchem sie neben manchen freundlichen auch bittere Erfahrungen sammelte. Die Einladung ihres, als Ingenieur-Offizier in russischen Staatsdiensten stehenden Bruders führte sie für einige Zeit nach der kaukasischen Festung Wladikawkas. Darnach nahm sie wieder eine Stelle in Schottland an. Einer diesbezüglichen Aufforderung Folge leistend, wollte sie dann in Hannover ein Mädchenpensionat gründen, wohin sie sich zu diesem Zwecke begab. Hier begegnete sie in dem Medizinalrate Dr. Hüpeden, einer Jugendliebe aus Göttingen, wo dieser Medizin studierte. Diese neue Begegnung führte zu einem Ehebunde, welcher den Plan der Pensionatsgründung über den Haufen warf. Als Schriftstellerin Pseudonym Frida von Kronoff ist sie Mitarbeiterin zahlreicher Haus-, Familien-, Jugend- und Kinderzeitschriften, Jahrbücher, Anthologieen etc. Werke s. Frida v. Kronoff. [Hummel, Frl. Isabella] □Hummel, Frl. Isabella, München, Schraudolphstrasse 6, geboren in München den 31. Januar 1849. Sie ist Redaktrice der »Braunschen Jugendblätter«. ‒ Ein Roman aus zwei Welten v. M. Corelli. Aus dem Engl. v. I. H. 2 Bde. 8. (515) Stuttgart 1894, R. Lutz. n 1.60; geb. n 2.25 ‒ Jugendblätter f. Unterhaltg. u. Belehrg., gegründet von Isabella Braun. Unter Mitwirkg. vieler Jugendfreunde hrsg. v. I. H. Jahrg. 1898. (44. Jahrg.) 8. München 1898, Braun & Schneider. geb. n 5.50; auch in 12 Heften à n –. 35 [Hummel, Sophie] Hummel, Sophie. Ausführliche Anleitg. zum Zuschneiden u. Zusammenfügen der geschnittenen Teile v. Tisch-, Bett- u. Leibwäsche. Fol. (124 Lith.) Stuttgart 1874, Belser. n 10.– [Hünerbein, Frau Charlotte v.] *Hünerbein, Frau Charlotte v., geb. v. Ende, Ps. Carla Eden, Niederronn im Elsass, Oberbronnerstrasse 118, geboren am 4. September 1855 zu Marburg a. d. Lahn, als jüngste Tochter des damaligen kurhessischen Hauptmanns von Ende; verlebte ihre Kindheit und Jugend in Kassel, später in Erfurt. In Eisenach, wohin sich ihr Vater als pensionierter Oberst zurückzog, verheiratete sie sich 1878 und folgte ihrem Manne nach dem Elsass, woselbst dieser seit 1888 als kaiserlicher Oberförster in Niederbronn thätig ist. Werke s. Carla Eden. [Hünerkoch, Adelheid] Hünerkoch, Adelheid, geb. Roller, geboren 1760 in Bremen. [Hunnius, Luise] Hunnius, Luise, Grossneuhausen bei Kölleda in Thüringen, geboren am 19. Januar 1827 zu Gronau im Hannöverschen als die Tochter eines Oberamtmanns, ist vermählt mit dem Pastor H. Hunnius. ‒ Blüten am Wege. Gedichte. 16. (135) Weimar 1871, Böhlau. n 1.60 [Hüpeden, Frau Jenny] *Hüpeden, Frau Jenny, geb. v. Dörthen-Dorthesen, Ps. J. v. Dorneth, Hannover, Weinstrasse 6, geboren den 6. Juni 1825, stammt aus einer altadeligen Indigenatsfamilie der russisch-deutschen Ostseeprovinz Kurland. Den ersten Unterricht erhielt sie von ihrer vortrefflichen Mutter. Nach deren Tode fanden sie und ihre jüngere Schwester bei ihrem Oheim, dem Gutsbesitzer D. von Grotthuss und seiner Gattin, ein zweites Elternhaus und erhielten hier mit den Grotthuss'schen Kindern den ferneren Unterricht. Später sah sich Jenny veranlasst, den Beruf der Lehrerin und Erzieherin zu wählen, in welchem sie neben manchen freundlichen auch bittere Erfahrungen sammelte. Die Einladung ihres, als Ingenieur-Offizier in russischen Staatsdiensten stehenden Bruders führte sie für einige Zeit nach der kaukasischen Festung Wladikawkas. Darnach nahm sie wieder eine Stelle in Schottland an. Einer diesbezüglichen Aufforderung Folge leistend, wollte sie dann in Hannover ein Mädchenpensionat gründen, wohin sie sich zu diesem Zwecke begab. Hier begegnete sie in dem Medizinalrate Dr. Hüpeden, einer Jugendliebe aus Göttingen, wo dieser Medizin studierte. Diese neue Begegnung führte zu einem Ehebunde, welcher den Plan der Pensionatsgründung über den Haufen warf. Als Schriftstellerin <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0403"/> Pseudonym Frida von Kronoff ist sie Mitarbeiterin zahlreicher Haus-, Familien-, Jugend- und Kinderzeitschriften, Jahrbücher, Anthologieen etc.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Frida v. Kronoff</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hummel, Frl. Isabella</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">□Hummel,</hi> Frl. Isabella, München, Schraudolphstrasse 6, geboren in München den 31. Januar 1849. 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Später sah sich Jenny veranlasst, den Beruf der Lehrerin und Erzieherin zu wählen, in welchem sie neben manchen freundlichen auch bittere Erfahrungen sammelte. Die Einladung ihres, als Ingenieur-Offizier in russischen Staatsdiensten stehenden Bruders führte sie für einige Zeit nach der kaukasischen Festung Wladikawkas. Darnach nahm sie wieder eine Stelle in Schottland an. Einer diesbezüglichen Aufforderung Folge leistend, wollte sie dann in Hannover ein Mädchenpensionat gründen, wohin sie sich zu diesem Zwecke begab. Hier begegnete sie in dem Medizinalrate Dr. Hüpeden, einer Jugendliebe aus Göttingen, wo dieser Medizin studierte. Diese neue Begegnung führte zu einem Ehebunde, welcher den Plan der Pensionatsgründung über den Haufen warf. Als Schriftstellerin </p> </div> </body> </text> </TEI> [0403]
Pseudonym Frida von Kronoff ist sie Mitarbeiterin zahlreicher Haus-, Familien-, Jugend- und Kinderzeitschriften, Jahrbücher, Anthologieen etc.
Werke s. Frida v. Kronoff.
Hummel, Frl. Isabella
□Hummel, Frl. Isabella, München, Schraudolphstrasse 6, geboren in München den 31. Januar 1849. Sie ist Redaktrice der »Braunschen Jugendblätter«.
‒ Ein Roman aus zwei Welten v. M. Corelli. Aus dem Engl. v. I. H. 2 Bde. 8. (515) Stuttgart 1894, R. Lutz. n 1.60; geb. n 2.25
‒ Jugendblätter f. Unterhaltg. u. Belehrg., gegründet von Isabella Braun. Unter Mitwirkg. vieler Jugendfreunde hrsg. v. I. H. Jahrg. 1898. (44. Jahrg.) 8. München 1898, Braun & Schneider. geb. n 5.50; auch in 12 Heften à n –. 35
Hummel, Sophie
Hummel, Sophie. Ausführliche Anleitg. zum Zuschneiden u. Zusammenfügen der geschnittenen Teile v. Tisch-, Bett- u. Leibwäsche. Fol. (124 Lith.) Stuttgart 1874, Belser. n 10.–
Hünerbein, Frau Charlotte v.
*Hünerbein, Frau Charlotte v., geb. v. Ende, Ps. Carla Eden, Niederronn im Elsass, Oberbronnerstrasse 118, geboren am 4. September 1855 zu Marburg a. d. Lahn, als jüngste Tochter des damaligen kurhessischen Hauptmanns von Ende; verlebte ihre Kindheit und Jugend in Kassel, später in Erfurt. In Eisenach, wohin sich ihr Vater als pensionierter Oberst zurückzog, verheiratete sie sich 1878 und folgte ihrem Manne nach dem Elsass, woselbst dieser seit 1888 als kaiserlicher Oberförster in Niederbronn thätig ist.
Werke s. Carla Eden.
Hünerkoch, Adelheid
Hünerkoch, Adelheid, geb. Roller, geboren 1760 in Bremen.
Hunnius, Luise
Hunnius, Luise, Grossneuhausen bei Kölleda in Thüringen, geboren am 19. Januar 1827 zu Gronau im Hannöverschen als die Tochter eines Oberamtmanns, ist vermählt mit dem Pastor H. Hunnius.
‒ Blüten am Wege. Gedichte. 16. (135) Weimar 1871, Böhlau. n 1.60
Hüpeden, Frau Jenny
*Hüpeden, Frau Jenny, geb. v. Dörthen-Dorthesen, Ps. J. v. Dorneth, Hannover, Weinstrasse 6, geboren den 6. Juni 1825, stammt aus einer altadeligen Indigenatsfamilie der russisch-deutschen Ostseeprovinz Kurland. Den ersten Unterricht erhielt sie von ihrer vortrefflichen Mutter. Nach deren Tode fanden sie und ihre jüngere Schwester bei ihrem Oheim, dem Gutsbesitzer D. von Grotthuss und seiner Gattin, ein zweites Elternhaus und erhielten hier mit den Grotthuss'schen Kindern den ferneren Unterricht. Später sah sich Jenny veranlasst, den Beruf der Lehrerin und Erzieherin zu wählen, in welchem sie neben manchen freundlichen auch bittere Erfahrungen sammelte. Die Einladung ihres, als Ingenieur-Offizier in russischen Staatsdiensten stehenden Bruders führte sie für einige Zeit nach der kaukasischen Festung Wladikawkas. Darnach nahm sie wieder eine Stelle in Schottland an. Einer diesbezüglichen Aufforderung Folge leistend, wollte sie dann in Hannover ein Mädchenpensionat gründen, wohin sie sich zu diesem Zwecke begab. Hier begegnete sie in dem Medizinalrate Dr. Hüpeden, einer Jugendliebe aus Göttingen, wo dieser Medizin studierte. Diese neue Begegnung führte zu einem Ehebunde, welcher den Plan der Pensionatsgründung über den Haufen warf. Als Schriftstellerin
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