Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Klinge, E.] Klinge, E., s. Gräfin C. Keyserling. - Kurische Volksgeschichten. 8. (285) Riga 1883. Kymmel. n 1.- - Paul Waldung. Erzählg. für Kinder u. Eltern. 8. (367) Halle 1883, Frickes Verlag. n 2.80; geb. n 3.40 [Klingenfeld, Frl. Emma] #Klingenfeld, Frl. Emma, München, Luisenstrasse 42a, ist in Nürnberg geboren. Sie ist Übersetzerin aus dem Dänischen, Norwegischen, Schwedischen, Französischen; auch Verfasserin von Operntexten. - Adam Homo. Übers, aus dem Dänischen des Paludan-Müller. - Das Fest auf Solhaug. Schausp. in 3 Aufzügen von Ibsen. Übers. aus dem Norwegischen. 16. (61) Leipzig 1888, Ph Reclam jr. n -.20 - Nordische Heerfahrt. Schausp. Übers. des Henrik Ibsen. 16. (69) Ebda. 1890. n -.20 - Peter Plus. Dramat. Dichtung. Übers. des Einar Christiansen. 16. (112) Ebda. 1892. n -.20 - Stützen der Gesellschaft. Schausp. Henrik Ibsen. - Trojaner Oper von Hektor Berlioz. 1894. [Klinger, H.] Klinger, H., s. Anna Seyffert. [Klipstein, Frl. Maria] *Klipstein, Frl. Maria, z. Zt. Cartagena, Capitania General v., (per Adr.: Herrn Prof. Dr. Klipstein) Freiburg, Schlesien, geboren den 15. Dezember 1836 zu Grünberg in Schlesien, erhielt ihre Erziehung zuerst in ihrer Vaterstadt, dann in Breslau, wo sie sich zum Erzieherinnen-Examen vorbereitete und hauptsächlich Sprachstudien oblag. 1863 ging sie nach England und Frankreich, lebte in London und Paris und mehrere Jahre in Devonshire. Nach ihrer Rückkehr blieb sie eine Reihe von Jahren in Norddeutschland, aber das "Fernweh" war zu stark, es trieb sie nach Ungarn, später nach Spanien. Im Karpathenlande, in Südungarn und Slavonien, wie in der deutschen Heimat, war sie immer als Erzieherin in Familien des Landadels thätig; seit 1889 giebt sie in Madrid Sprachunterricht. Überall in der Fremde studierte sie Sprache, Geschichte und Litteratur des betreffenden Landes. In der Ferienzeit machte sie Reisen; in ihren Mussestunden streifte sie in Wald und Feld umher und sammelte Pflanzen. Die Spitzen der Hohen Tatra sind ihr so bekannt, wie die höchsten Gipfel des Guadarrama und der Sierra Nevada. So lernte sie Land und Leute kennen. Die Frucht dieses Studiums waren Skizzen und Novellen, die in verschiedenen Zeitschriften erschienen sind, die meisten in deutschen Blättern, einige in englischen. Sie arbeitet jetzt an einem Buche über Spanien. [Klob, Frl. Auguste] #Klob, Frl. Auguste, Ps. A. Meertz, Wien, Siebensterngasse 2, ist Mitarbeiterin der "Wiener Mode". [Klock, Amanda] Klock, Amanda. Charlotte Oldenstätt. Kriminal-Nov. 3. Aufl. 12. (226) (1888 1891, Jena, Costenoble. n 1.- [Kloerss, Frau Sophie] *Kloerss, Frau Sophie, geb. Kessler, Ps. W. v. d. Mühle, Bärwalde, geboren am 5. Januar 1866 zu Wandsbeck, ist sie seit dem 27. September 1895 verheiratet mit Heinr. Kloerss, zur Zeit Leiter der höheren Knabenschule in Bärwalde. Geschrieben hat sie bisher ein Buch "Der Dom zu Köln", ausserdem in Zeitungen Romane, Novellen, Skizzen, und in einigen Zeitschriften Gedichte. Werke s. W. v. d. Mühle. [Klinge, E.] Klinge, E., s. Gräfin C. Keyserling. ‒ Kurische Volksgeschichten. 8. (285) Riga 1883. Kymmel. n 1.– ‒ Paul Waldung. Erzählg. für Kinder u. Eltern. 8. (367) Halle 1883, Frickes Verlag. n 2.80; geb. n 3.40 [Klingenfeld, Frl. Emma] □Klingenfeld, Frl. Emma, München, Luisenstrasse 42a, ist in Nürnberg geboren. Sie ist Übersetzerin aus dem Dänischen, Norwegischen, Schwedischen, Französischen; auch Verfasserin von Operntexten. ‒ Adam Homo. Übers, aus dem Dänischen des Paludan-Müller. ‒ Das Fest auf Solhaug. Schausp. in 3 Aufzügen von Ibsen. Übers. aus dem Norwegischen. 16. (61) Leipzig 1888, Ph Reclam jr. n –.20 ‒ Nordische Heerfahrt. Schausp. Übers. des Henrik Ibsen. 16. (69) Ebda. 1890. n –.20 ‒ Peter Plus. Dramat. Dichtung. Übers. des Einar Christiansen. 16. (112) Ebda. 1892. n –.20 ‒ Stützen der Gesellschaft. Schausp. Henrik Ibsen. ‒ Trojaner Oper von Hektor Berlioz. 1894. [Klinger, H.] Klinger, H., s. Anna Seyffert. [Klipstein, Frl. Maria] *Klipstein, Frl. Maria, z. Zt. Cartagena, Capitania General v., (per Adr.: Herrn Prof. Dr. Klipstein) Freiburg, Schlesien, geboren den 15. Dezember 1836 zu Grünberg in Schlesien, erhielt ihre Erziehung zuerst in ihrer Vaterstadt, dann in Breslau, wo sie sich zum Erzieherinnen-Examen vorbereitete und hauptsächlich Sprachstudien oblag. 1863 ging sie nach England und Frankreich, lebte in London und Paris und mehrere Jahre in Devonshire. Nach ihrer Rückkehr blieb sie eine Reihe von Jahren in Norddeutschland, aber das »Fernweh« war zu stark, es trieb sie nach Ungarn, später nach Spanien. Im Karpathenlande, in Südungarn und Slavonien, wie in der deutschen Heimat, war sie immer als Erzieherin in Familien des Landadels thätig; seit 1889 giebt sie in Madrid Sprachunterricht. Überall in der Fremde studierte sie Sprache, Geschichte und Litteratur des betreffenden Landes. In der Ferienzeit machte sie Reisen; in ihren Mussestunden streifte sie in Wald und Feld umher und sammelte Pflanzen. Die Spitzen der Hohen Tátra sind ihr so bekannt, wie die höchsten Gipfel des Guadarrama und der Sierra Nevada. So lernte sie Land und Leute kennen. Die Frucht dieses Studiums waren Skizzen und Novellen, die in verschiedenen Zeitschriften erschienen sind, die meisten in deutschen Blättern, einige in englischen. Sie arbeitet jetzt an einem Buche über Spanien. [Klob, Frl. Auguste] □Klob, Frl. Auguste, Ps. A. Meertz, Wien, Siebensterngasse 2, ist Mitarbeiterin der »Wiener Mode«. [Klock, Amanda] Klock, Amanda. Charlotte Oldenstätt. Kriminal-Nov. 3. Aufl. 12. (226) (1888 1891, Jena, Costenoble. n 1.– [Kloerss, Frau Sophie] *Kloerss, Frau Sophie, geb. Kessler, Ps. W. v. d. Mühle, Bärwalde, geboren am 5. Januar 1866 zu Wandsbeck, ist sie seit dem 27. September 1895 verheiratet mit Heinr. Kloerss, zur Zeit Leiter der höheren Knabenschule in Bärwalde. Geschrieben hat sie bisher ein Buch »Der Dom zu Köln«, ausserdem in Zeitungen Romane, Novellen, Skizzen, und in einigen Zeitschriften Gedichte. Werke s. W. v. d. Mühle. <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0453"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Klinge, E.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Klinge,</hi> E., s. <hi rendition="#g">Gräfin</hi> C. <hi rendition="#g">Keyserling</hi>.</p><lb/> <p>‒ Kurische Volksgeschichten. 8. (285) Riga 1883. Kymmel. n 1.–</p><lb/> <p>‒ Paul Waldung. Erzählg. für Kinder u. Eltern. 8. (367) Halle 1883, Frickes Verlag. n 2.80; geb. n 3.40</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Klingenfeld, Frl. Emma</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">□Klingenfeld,</hi> Frl. Emma, München, Luisenstrasse 42<hi rendition="#sup">a</hi>, ist in Nürnberg geboren. Sie ist Übersetzerin aus dem Dänischen, Norwegischen, Schwedischen, Französischen; auch Verfasserin von Operntexten.</p><lb/> <p>‒ Adam Homo. Übers, aus dem Dänischen des Paludan-Müller.</p><lb/> <p>‒ Das Fest auf Solhaug. Schausp. in 3 Aufzügen von Ibsen. Übers. aus dem Norwegischen. 16. (61) Leipzig 1888, Ph Reclam jr. n –.20</p><lb/> <p>‒ Nordische Heerfahrt. Schausp. Übers. des Henrik Ibsen. 16. (69) Ebda. 1890. n –.20</p><lb/> <p>‒ Peter Plus. Dramat. Dichtung. Übers. des Einar Christiansen. 16. (112) Ebda. 1892. n –.20</p><lb/> <p>‒ Stützen der Gesellschaft. Schausp. Henrik Ibsen.</p><lb/> <p>‒ Trojaner Oper von Hektor Berlioz. 1894.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Klinger, H.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Klinger,</hi> H., s. <hi rendition="#g">Anna Seyffert</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Klipstein, Frl. Maria</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Klipstein,</hi> Frl. Maria, z. Zt. Cartagena, Capitania General v., (per Adr.: Herrn Prof. Dr. Klipstein) Freiburg, Schlesien, geboren den 15. Dezember 1836 zu Grünberg in Schlesien, erhielt ihre Erziehung zuerst in ihrer Vaterstadt, dann in Breslau, wo sie sich zum Erzieherinnen-Examen vorbereitete und hauptsächlich Sprachstudien oblag. 1863 ging sie nach England und Frankreich, lebte in London und Paris und mehrere Jahre in Devonshire. Nach ihrer Rückkehr blieb sie eine Reihe von Jahren in Norddeutschland, aber das »Fernweh« war zu stark, es trieb sie nach Ungarn, später nach Spanien. Im Karpathenlande, in Südungarn und Slavonien, wie in der deutschen Heimat, war sie immer als Erzieherin in Familien des Landadels thätig; seit 1889 giebt sie in Madrid Sprachunterricht. Überall in der Fremde studierte sie Sprache, Geschichte und Litteratur des betreffenden Landes. In der Ferienzeit machte sie Reisen; in ihren Mussestunden streifte sie in Wald und Feld umher und sammelte Pflanzen. Die Spitzen der Hohen Tátra sind ihr so bekannt, wie die höchsten Gipfel des Guadarrama und der Sierra Nevada. So lernte sie Land und Leute kennen. Die Frucht dieses Studiums waren Skizzen und Novellen, die in verschiedenen Zeitschriften erschienen sind, die meisten in deutschen Blättern, einige in englischen. Sie arbeitet jetzt an einem Buche über Spanien.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Klob, Frl. Auguste</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">□Klob,</hi> Frl. Auguste, Ps. A. Meertz, Wien, Siebensterngasse 2, ist Mitarbeiterin der »Wiener Mode«.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Klock, Amanda</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Klock,</hi> Amanda. Charlotte Oldenstätt. Kriminal-Nov. 3. Aufl. 12. (226) (1888 1891, Jena, Costenoble. n 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Kloerss, Frau Sophie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Kloerss,</hi> Frau Sophie, geb. Kessler, Ps. W. v. d. Mühle, Bärwalde, geboren am 5. Januar 1866 zu Wandsbeck, ist sie seit dem 27. September 1895 verheiratet mit Heinr. Kloerss, zur Zeit Leiter der höheren Knabenschule in Bärwalde. Geschrieben hat sie bisher ein Buch »Der Dom zu Köln«, ausserdem in Zeitungen Romane, Novellen, Skizzen, und in einigen Zeitschriften Gedichte.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. W. v. d. Mühle</hi>. </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0453]
Klinge, E.
Klinge, E., s. Gräfin C. Keyserling.
‒ Kurische Volksgeschichten. 8. (285) Riga 1883. Kymmel. n 1.–
‒ Paul Waldung. Erzählg. für Kinder u. Eltern. 8. (367) Halle 1883, Frickes Verlag. n 2.80; geb. n 3.40
Klingenfeld, Frl. Emma
□Klingenfeld, Frl. Emma, München, Luisenstrasse 42a, ist in Nürnberg geboren. Sie ist Übersetzerin aus dem Dänischen, Norwegischen, Schwedischen, Französischen; auch Verfasserin von Operntexten.
‒ Adam Homo. Übers, aus dem Dänischen des Paludan-Müller.
‒ Das Fest auf Solhaug. Schausp. in 3 Aufzügen von Ibsen. Übers. aus dem Norwegischen. 16. (61) Leipzig 1888, Ph Reclam jr. n –.20
‒ Nordische Heerfahrt. Schausp. Übers. des Henrik Ibsen. 16. (69) Ebda. 1890. n –.20
‒ Peter Plus. Dramat. Dichtung. Übers. des Einar Christiansen. 16. (112) Ebda. 1892. n –.20
‒ Stützen der Gesellschaft. Schausp. Henrik Ibsen.
‒ Trojaner Oper von Hektor Berlioz. 1894.
Klinger, H.
Klinger, H., s. Anna Seyffert.
Klipstein, Frl. Maria
*Klipstein, Frl. Maria, z. Zt. Cartagena, Capitania General v., (per Adr.: Herrn Prof. Dr. Klipstein) Freiburg, Schlesien, geboren den 15. Dezember 1836 zu Grünberg in Schlesien, erhielt ihre Erziehung zuerst in ihrer Vaterstadt, dann in Breslau, wo sie sich zum Erzieherinnen-Examen vorbereitete und hauptsächlich Sprachstudien oblag. 1863 ging sie nach England und Frankreich, lebte in London und Paris und mehrere Jahre in Devonshire. Nach ihrer Rückkehr blieb sie eine Reihe von Jahren in Norddeutschland, aber das »Fernweh« war zu stark, es trieb sie nach Ungarn, später nach Spanien. Im Karpathenlande, in Südungarn und Slavonien, wie in der deutschen Heimat, war sie immer als Erzieherin in Familien des Landadels thätig; seit 1889 giebt sie in Madrid Sprachunterricht. Überall in der Fremde studierte sie Sprache, Geschichte und Litteratur des betreffenden Landes. In der Ferienzeit machte sie Reisen; in ihren Mussestunden streifte sie in Wald und Feld umher und sammelte Pflanzen. Die Spitzen der Hohen Tátra sind ihr so bekannt, wie die höchsten Gipfel des Guadarrama und der Sierra Nevada. So lernte sie Land und Leute kennen. Die Frucht dieses Studiums waren Skizzen und Novellen, die in verschiedenen Zeitschriften erschienen sind, die meisten in deutschen Blättern, einige in englischen. Sie arbeitet jetzt an einem Buche über Spanien.
Klob, Frl. Auguste
□Klob, Frl. Auguste, Ps. A. Meertz, Wien, Siebensterngasse 2, ist Mitarbeiterin der »Wiener Mode«.
Klock, Amanda
Klock, Amanda. Charlotte Oldenstätt. Kriminal-Nov. 3. Aufl. 12. (226) (1888 1891, Jena, Costenoble. n 1.–
Kloerss, Frau Sophie
*Kloerss, Frau Sophie, geb. Kessler, Ps. W. v. d. Mühle, Bärwalde, geboren am 5. Januar 1866 zu Wandsbeck, ist sie seit dem 27. September 1895 verheiratet mit Heinr. Kloerss, zur Zeit Leiter der höheren Knabenschule in Bärwalde. Geschrieben hat sie bisher ein Buch »Der Dom zu Köln«, ausserdem in Zeitungen Romane, Novellen, Skizzen, und in einigen Zeitschriften Gedichte.
Werke s. W. v. d. Mühle.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |