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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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Vorsteherin an der von ihr gegründeten Mittel-Mädchenschule zu Velbert.

- Blütenflocken. Gedichte. 12. (231) Elberfeld 1895, F. Schmitz. geb. m. Goldschn. n 4.-

- Irmgard, die Sternenbraut. Eine Pensions- u. Backfischgeschichte. (Nene Ausg.) 12. (105) Rostock 1896, J. C. E. Volkmann. geb. n 3.-

[Koppelow, Frau Geheimrat Jenny v.]

*Koppelow, Frau Geheimrat Jenny v., Ps. Sybille v. Waldheim, Waldburg b. Schwerin Meckl., hat ausser der Broschüre "Die Frau ist schuld", welche unter dem Pseudonym Sybille v. Waldheim erschien, noch kleine Artikel aus dem praktischen Leben und "Fürs Haus" geschrieben.

Werke s. Sybille v. Waldheim.

[Koppen, Frl. Luise]

#Koppen, Frl. Luise, Oberlehrerin, Detmold, Grosse Palaisstrasse 12.

- Erinnerungsblätter an Elisabeth, Fürstin zur Lippe, geb. Prinzessin von Schwarzburg-Rudolstadt. 8. (104 m. Abbildgn. u. Bildnis) Detmold 1897, Hinrichsche Hofbuchhandlung. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.25

- Freddy und seine Freunde. Eine Geschichte für Kinder. 8. (129) Leipzig 1896, G. Wiegan d. kart. n 2.40

- Im Lindenbaume. Eine Geschichte für Kinder. 8. (155) Ebda, 1897. n 2.40

[Köppen, Natalie v.]

#Köppen, Natalie v., z. Zt. Arco, Tirol.

[Köpplinger, Christiane]

Köpplinger, Christiane, geb. v. Weinsberg.

- Beschreibungen über das Wesen der Gottheit, der menschlichen Natur und der christlichen Religion, Gewidm. allen christlich gesinnten Freunden unserer Zeit. 2 Tle. in 1 Bde. 2 Aufl. 8. (384) Heilbronn 1846, Landherr. n 4.-

[Kopsin, Lilly]

*Kopsin, Lilly, Ps. Emilie Graf, Berlin W., Tauenzienstrasse 7, ist im Jahre 1868 zu Graz, in Steiermark, als Tochter eines Offiziers a. D. in höherer Beamtenstellung geboren, genoss zu Wien eine sorgfältige Erziehung und zeigte schon in frühester Jugend die Neigung, einen Beruf zu ergreifen. Ursprünglich zum Lehrfach bestimmt, wurde sie gelegentlich einer Deklamation von Heinrich Laube auf ihr schauspielerisches Talent aufmerksam gemacht und dadurch veranlasst, sich der Bühne zu widmen. Noch nicht ganz 16 Jahre alt, debütierte sie im Wiener Residenztheater und war seither eine Reihe von Jahren im Fache der muntern und naivsentimentalen Liebhaberinnen mit grossem, künstlerischen Erfolg an ersten Bühnen thätig - zuletzt am Kgl. Hoftheater zu Hannover. Die Folgen einer Influenza, die sie sich daselbst zuzog, erschwerten ihr die weitere Ausübung ihres Berufes derart, dass sie sich gezwungen sah, im Jahre 1889 der Bühne zu entsagen. Sie widmete sich von da ab der Schriftstellerei. Zunächst wirkte sie vier Jahre als Referentin für Theater und Kunst, und Feuilletonistin an einer ersten Zeitung Hannovers, trat mit Übersetzungen und freien Bearbeitungen französischer dramatischer Werke und den Novellen: "Onkel Hermanns Vermächtnis", "Das Weihnachtsorakel" u.m.a. in die Öffentlichkeit, und verfasste u.a. auch ein Kochbuch, das unter dem Titel (und Pseudonym): "Die bürgerliche Küche in Deutschland und Österreich" im Verlage von Manz & Lange, Hannover-Linden, erschien und welches auf der Kochkunstausstellung in Hannover im Jahre 1891 mit dem ersten Preise für Litteratur, der silbernen Medaille, ausgezeichnet wurde. Vor einigen Jahren siedelte Lilly Kopsin nach Berlin über, wo sie neben ihrer schriftstellerischen

Vorsteherin an der von ihr gegründeten Mittel-Mädchenschule zu Velbert.

‒ Blütenflocken. Gedichte. 12. (231) Elberfeld 1895, F. Schmitz. geb. m. Goldschn. n 4.–

‒ Irmgard, die Sternenbraut. Eine Pensions- u. Backfischgeschichte. (Nene Ausg.) 12. (105) Rostock 1896, J. C. E. Volkmann. geb. n 3.–

[Koppelow, Frau Geheimrat Jenny v.]

*Koppelow, Frau Geheimrat Jenny v., Ps. Sybille v. Waldheim, Waldburg b. Schwerin Meckl., hat ausser der Broschüre »Die Frau ist schuld«, welche unter dem Pseudonym Sybille v. Waldheim erschien, noch kleine Artikel aus dem praktischen Leben und »Fürs Haus« geschrieben.

Werke s. Sybille v. Waldheim.

[Koppen, Frl. Luise]

□Koppen, Frl. Luise, Oberlehrerin, Detmold, Grosse Palaisstrasse 12.

‒ Erinnerungsblätter an Elisabeth, Fürstin zur Lippe, geb. Prinzessin von Schwarzburg-Rudolstadt. 8. (104 m. Abbildgn. u. Bildnis) Detmold 1897, Hinrichsche Hofbuchhandlung. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.25

‒ Freddy und seine Freunde. Eine Geschichte für Kinder. 8. (129) Leipzig 1896, G. Wiegan d. kart. n 2.40

‒ Im Lindenbaume. Eine Geschichte für Kinder. 8. (155) Ebda, 1897. n 2.40

[Köppen, Natalie v.]

□Köppen, Natalie v., z. Zt. Arco, Tirol.

[Köpplinger, Christiane]

Köpplinger, Christiane, geb. v. Weinsberg.

‒ Beschreibungen über das Wesen der Gottheit, der menschlichen Natur und der christlichen Religion, Gewidm. allen christlich gesinnten Freunden unserer Zeit. 2 Tle. in 1 Bde. 2 Aufl. 8. (384) Heilbronn 1846, Landherr. n 4.–

[Kopsin, Lilly]

*Kopsin, Lilly, Ps. Emilie Graf, Berlin W., Tauenzienstrasse 7, ist im Jahre 1868 zu Graz, in Steiermark, als Tochter eines Offiziers a. D. in höherer Beamtenstellung geboren, genoss zu Wien eine sorgfältige Erziehung und zeigte schon in frühester Jugend die Neigung, einen Beruf zu ergreifen. Ursprünglich zum Lehrfach bestimmt, wurde sie gelegentlich einer Deklamation von Heinrich Laube auf ihr schauspielerisches Talent aufmerksam gemacht und dadurch veranlasst, sich der Bühne zu widmen. Noch nicht ganz 16 Jahre alt, debütierte sie im Wiener Residenztheater und war seither eine Reihe von Jahren im Fache der muntern und naivsentimentalen Liebhaberinnen mit grossem, künstlerischen Erfolg an ersten Bühnen thätig – zuletzt am Kgl. Hoftheater zu Hannover. Die Folgen einer Influenza, die sie sich daselbst zuzog, erschwerten ihr die weitere Ausübung ihres Berufes derart, dass sie sich gezwungen sah, im Jahre 1889 der Bühne zu entsagen. Sie widmete sich von da ab der Schriftstellerei. Zunächst wirkte sie vier Jahre als Referentin für Theater und Kunst, und Feuilletonistin an einer ersten Zeitung Hannovers, trat mit Übersetzungen und freien Bearbeitungen französischer dramatischer Werke und den Novellen: »Onkel Hermanns Vermächtnis«, »Das Weihnachtsorakel« u.m.a. in die Öffentlichkeit, und verfasste u.a. auch ein Kochbuch, das unter dem Titel (und Pseudonym): »Die bürgerliche Küche in Deutschland und Österreich« im Verlage von Manz & Lange, Hannover-Linden, erschien und welches auf der Kochkunstausstellung in Hannover im Jahre 1891 mit dem ersten Preise für Litteratur, der silbernen Medaille, ausgezeichnet wurde. Vor einigen Jahren siedelte Lilly Kopsin nach Berlin über, wo sie neben ihrer schriftstellerischen

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[0465] Vorsteherin an der von ihr gegründeten Mittel-Mädchenschule zu Velbert. ‒ Blütenflocken. Gedichte. 12. (231) Elberfeld 1895, F. Schmitz. geb. m. Goldschn. n 4.– ‒ Irmgard, die Sternenbraut. Eine Pensions- u. Backfischgeschichte. (Nene Ausg.) 12. (105) Rostock 1896, J. C. E. Volkmann. geb. n 3.– Koppelow, Frau Geheimrat Jenny v. *Koppelow, Frau Geheimrat Jenny v., Ps. Sybille v. Waldheim, Waldburg b. Schwerin Meckl., hat ausser der Broschüre »Die Frau ist schuld«, welche unter dem Pseudonym Sybille v. Waldheim erschien, noch kleine Artikel aus dem praktischen Leben und »Fürs Haus« geschrieben. Werke s. Sybille v. Waldheim. Koppen, Frl. Luise □Koppen, Frl. Luise, Oberlehrerin, Detmold, Grosse Palaisstrasse 12. ‒ Erinnerungsblätter an Elisabeth, Fürstin zur Lippe, geb. Prinzessin von Schwarzburg-Rudolstadt. 8. (104 m. Abbildgn. u. Bildnis) Detmold 1897, Hinrichsche Hofbuchhandlung. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.25 ‒ Freddy und seine Freunde. Eine Geschichte für Kinder. 8. (129) Leipzig 1896, G. Wiegan d. kart. n 2.40 ‒ Im Lindenbaume. Eine Geschichte für Kinder. 8. (155) Ebda, 1897. n 2.40 Köppen, Natalie v. □Köppen, Natalie v., z. Zt. Arco, Tirol. Köpplinger, Christiane Köpplinger, Christiane, geb. v. Weinsberg. ‒ Beschreibungen über das Wesen der Gottheit, der menschlichen Natur und der christlichen Religion, Gewidm. allen christlich gesinnten Freunden unserer Zeit. 2 Tle. in 1 Bde. 2 Aufl. 8. (384) Heilbronn 1846, Landherr. n 4.– Kopsin, Lilly *Kopsin, Lilly, Ps. Emilie Graf, Berlin W., Tauenzienstrasse 7, ist im Jahre 1868 zu Graz, in Steiermark, als Tochter eines Offiziers a. D. in höherer Beamtenstellung geboren, genoss zu Wien eine sorgfältige Erziehung und zeigte schon in frühester Jugend die Neigung, einen Beruf zu ergreifen. Ursprünglich zum Lehrfach bestimmt, wurde sie gelegentlich einer Deklamation von Heinrich Laube auf ihr schauspielerisches Talent aufmerksam gemacht und dadurch veranlasst, sich der Bühne zu widmen. Noch nicht ganz 16 Jahre alt, debütierte sie im Wiener Residenztheater und war seither eine Reihe von Jahren im Fache der muntern und naivsentimentalen Liebhaberinnen mit grossem, künstlerischen Erfolg an ersten Bühnen thätig – zuletzt am Kgl. Hoftheater zu Hannover. Die Folgen einer Influenza, die sie sich daselbst zuzog, erschwerten ihr die weitere Ausübung ihres Berufes derart, dass sie sich gezwungen sah, im Jahre 1889 der Bühne zu entsagen. Sie widmete sich von da ab der Schriftstellerei. Zunächst wirkte sie vier Jahre als Referentin für Theater und Kunst, und Feuilletonistin an einer ersten Zeitung Hannovers, trat mit Übersetzungen und freien Bearbeitungen französischer dramatischer Werke und den Novellen: »Onkel Hermanns Vermächtnis«, »Das Weihnachtsorakel« u.m.a. in die Öffentlichkeit, und verfasste u.a. auch ein Kochbuch, das unter dem Titel (und Pseudonym): »Die bürgerliche Küche in Deutschland und Österreich« im Verlage von Manz & Lange, Hannover-Linden, erschien und welches auf der Kochkunstausstellung in Hannover im Jahre 1891 mit dem ersten Preise für Litteratur, der silbernen Medaille, ausgezeichnet wurde. Vor einigen Jahren siedelte Lilly Kopsin nach Berlin über, wo sie neben ihrer schriftstellerischen

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/465>, abgerufen am 22.11.2024.