Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Blangy-Lebzeltern, Seraphine, Freiin v.] *Blangy-Lebzeltern, Seraphine, Freiin v., Ps. A. M. Zeltern, geb. am 20. Jan. 1842 in Brünn, schreibt Novellen, Studien, Schilderungen etc. Sie wohnt gegenwärtig in Heinrichshof b. Krumpendorf a. Wörthersee, Kärnthen, als Gattin des Oberstlieutenant d. R. Freiherrn v. Blangy. Ihr früheres Ps. A. M. Zeltern hat sie jetzt abgelegt und schreibt unter ihrem vollen Namen, und zwar ausser dem nachstehend angeführten Buche nur in Zeitschriften und Tagesblättern. - Novellen u. Erzählgn. 8. (190 m. Bildern) Klagenfurt 1891, v. Kleinmayr. n 3.20 [Blanzger, Frl. Minna] *Blanzger, Frl. Minna, Brieg in Schlesien, geboren am 14. Oktober 1842 in Brieg, widmete sich dem Lehrfache und unterrichtete während 14 Jahren in Wien junge der Schule entwachsene Mädchen in den wissenschaftlichen Fortbildungsfächern. Sie schreibt seit 1890 für die Wiener Hausfrauen-Zeitung eine Reihe von Aufsätzen pädagogischen Inhalts. Sie ist noch Mitarbeiterin dieses Blattes, ausserdem schreibt M. B. kleine Feuilletons und Bearbeitungen nach dem Englischen für andere Blätter. [Blasche, Hedwig] *Blasche, Hedwig, geb. Birkhold, Ps. Hedwig Birkhold, Cöln a. Rh. Kümpchenshof 5, geboren am 6. Oktober 1865 in Kreuz, stammt aus Woldenberg i. N. und lebt als Gattin des Assessors Blasche in Cöln a. Rh. Werke s. Hedwig Birkhold. [Blaschke, Frl. Therese] *Blaschke, Frl. Therese, Wien XIX, Döblinger Hauptstrasse 55, geboren den 16. März 1858 zu Bernstein, Ungarn, ist Bürgerschullehrerin in Wien und Mitarbeiterin verschiedener pädagogischer und Frauen-Blätter. Ihre zumeist Schulangelegenheiten betreffenden Aufsätze erschienen hauptsächlich in einer zuerst in Klagenfurt bei Bertschingen, dann bei Pichler und Tempsky in Wien verlegten Zeitschrift, desgl. in einer eben solchen in Bonn, Deutschland. Ihre neueste Thätigkeit erstreckt sich auf Förderung einer höheren Mädchenbildung aller Stände durch den Staat. [Blaschnik-Arndt, Frau Fanny] *Blaschnik-Arndt, Frau Fanny, Berlin W. Steinmetzstr. 1, geboren den 16. Dezember 1827 in Berlin, erhielt eine vorzügliche Erziehung und Ausbildung, die sich besonders auf fremde Sprachen, Musik und Zeichnen erstreckte. Der nur auf die häusliche Thätigkeit gerichtete Sinn der Mutter widerstrebte allen auf Frauenemancipation abzielenden Bestrebungen, und setzte sich darum auch einer litterarischen Beschäftigung der Tochter auf das Entschiedenste entgegen. Erst nach der Mutter Tode, als sie das 30. Lebensjahr schon überschritten, begann Fanny Arndt ihre schriftstellerische Thätigkeit mit einem Roman, trieb dann Geschichtsstudien und stellte sich schliesslich vorzugsweise in den Dienst der vaterländischen Geschichtsschreibung. Später, zur Zeit der Gründung des jungen italienischen National-Staates, veröffentlichte sie die Biographieen von Männern und Frauen italienischer Patrioten, und erwarb sich dadurch die Auszeichnung eines Dankschreibens des römischen Munizipios. Auch war sie lange Jahre hindurch Mitarbeiterin an der "Vossischen Zeitung" (Sonntags-Beilage), der "Gartenlaube", dem Schönleinschen Verlag in Stuttgart und anderen Blättern. Während eines längeren [Blangy-Lebzeltern, Seraphine, Freiin v.] *Blangy-Lebzeltern, Seraphine, Freiin v., Ps. A. M. Zeltern, geb. am 20. Jan. 1842 in Brünn, schreibt Novellen, Studien, Schilderungen etc. Sie wohnt gegenwärtig in Heinrichshof b. Krumpendorf a. Wörthersee, Kärnthen, als Gattin des Oberstlieutenant d. R. Freiherrn v. Blangy. Ihr früheres Ps. A. M. Zeltern hat sie jetzt abgelegt und schreibt unter ihrem vollen Namen, und zwar ausser dem nachstehend angeführten Buche nur in Zeitschriften und Tagesblättern. ‒ Novellen u. Erzählgn. 8. (190 m. Bildern) Klagenfurt 1891, v. Kleinmayr. n 3.20 [Blanzger, Frl. Minna] *Blanzger, Frl. Minna, Brieg in Schlesien, geboren am 14. Oktober 1842 in Brieg, widmete sich dem Lehrfache und unterrichtete während 14 Jahren in Wien junge der Schule entwachsene Mädchen in den wissenschaftlichen Fortbildungsfächern. Sie schreibt seit 1890 für die Wiener Hausfrauen-Zeitung eine Reihe von Aufsätzen pädagogischen Inhalts. Sie ist noch Mitarbeiterin dieses Blattes, ausserdem schreibt M. B. kleine Feuilletons und Bearbeitungen nach dem Englischen für andere Blätter. [Blasche, Hedwig] *Blasche, Hedwig, geb. Birkhold, Ps. Hedwig Birkhold, Cöln a. Rh. Kümpchenshof 5, geboren am 6. Oktober 1865 in Kreuz, stammt aus Woldenberg i. N. und lebt als Gattin des Assessors Blasche in Cöln a. Rh. Werke s. Hedwig Birkhold. [Blaschke, Frl. Therese] *Blaschke, Frl. Therese, Wien XIX, Döblinger Hauptstrasse 55, geboren den 16. März 1858 zu Bernstein, Ungarn, ist Bürgerschullehrerin in Wien und Mitarbeiterin verschiedener pädagogischer und Frauen-Blätter. Ihre zumeist Schulangelegenheiten betreffenden Aufsätze erschienen hauptsächlich in einer zuerst in Klagenfurt bei Bertschingen, dann bei Pichler und Tempsky in Wien verlegten Zeitschrift, desgl. in einer eben solchen in Bonn, Deutschland. Ihre neueste Thätigkeit erstreckt sich auf Förderung einer höheren Mädchenbildung aller Stände durch den Staat. [Blaschnik-Arndt, Frau Fanny] *Blaschnik-Arndt, Frau Fanny, Berlin W. Steinmetzstr. 1, geboren den 16. Dezember 1827 in Berlin, erhielt eine vorzügliche Erziehung und Ausbildung, die sich besonders auf fremde Sprachen, Musik und Zeichnen erstreckte. Der nur auf die häusliche Thätigkeit gerichtete Sinn der Mutter widerstrebte allen auf Frauenemancipation abzielenden Bestrebungen, und setzte sich darum auch einer litterarischen Beschäftigung der Tochter auf das Entschiedenste entgegen. Erst nach der Mutter Tode, als sie das 30. Lebensjahr schon überschritten, begann Fanny Arndt ihre schriftstellerische Thätigkeit mit einem Roman, trieb dann Geschichtsstudien und stellte sich schliesslich vorzugsweise in den Dienst der vaterländischen Geschichtsschreibung. Später, zur Zeit der Gründung des jungen italienischen National-Staates, veröffentlichte sie die Biographieen von Männern und Frauen italienischer Patrioten, und erwarb sich dadurch die Auszeichnung eines Dankschreibens des römischen Munizipios. Auch war sie lange Jahre hindurch Mitarbeiterin an der »Vossischen Zeitung« (Sonntags-Beilage), der »Gartenlaube«, dem Schönleinschen Verlag in Stuttgart und anderen Blättern. Während eines längeren <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0094"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Blangy-Lebzeltern, Seraphine, Freiin v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Blangy-Lebzeltern,</hi> Seraphine, Freiin v., Ps. A. M. Zeltern, geb. am 20. 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*Blangy-Lebzeltern, Seraphine, Freiin v., Ps. A. M. Zeltern, geb. am 20. Jan. 1842 in Brünn, schreibt Novellen, Studien, Schilderungen etc. Sie wohnt gegenwärtig in Heinrichshof b. Krumpendorf a. Wörthersee, Kärnthen, als Gattin des Oberstlieutenant d. R. Freiherrn v. Blangy. Ihr früheres Ps. A. M. Zeltern hat sie jetzt abgelegt und schreibt unter ihrem vollen Namen, und zwar ausser dem nachstehend angeführten Buche nur in Zeitschriften und Tagesblättern.
‒ Novellen u. Erzählgn. 8. (190 m. Bildern) Klagenfurt 1891, v. Kleinmayr. n 3.20
Blanzger, Frl. Minna
*Blanzger, Frl. Minna, Brieg in Schlesien, geboren am 14. Oktober 1842 in Brieg, widmete sich dem Lehrfache und unterrichtete während 14 Jahren in Wien junge der Schule entwachsene Mädchen in den wissenschaftlichen Fortbildungsfächern. Sie schreibt seit 1890 für die Wiener Hausfrauen-Zeitung eine Reihe von Aufsätzen pädagogischen Inhalts. Sie ist noch Mitarbeiterin dieses Blattes, ausserdem schreibt M. B. kleine Feuilletons und Bearbeitungen nach dem Englischen für andere Blätter.
Blasche, Hedwig
*Blasche, Hedwig, geb. Birkhold, Ps. Hedwig Birkhold, Cöln a. Rh. Kümpchenshof 5, geboren am 6. Oktober 1865 in Kreuz, stammt aus Woldenberg i. N. und lebt als Gattin des Assessors Blasche in Cöln a. Rh.
Werke s. Hedwig Birkhold.
Blaschke, Frl. Therese
*Blaschke, Frl. Therese, Wien XIX, Döblinger Hauptstrasse 55, geboren den 16. März 1858 zu Bernstein, Ungarn, ist Bürgerschullehrerin in Wien und Mitarbeiterin verschiedener pädagogischer und Frauen-Blätter. Ihre zumeist Schulangelegenheiten betreffenden Aufsätze erschienen hauptsächlich in einer zuerst in Klagenfurt bei Bertschingen, dann bei Pichler und Tempsky in Wien verlegten Zeitschrift, desgl. in einer eben solchen in Bonn, Deutschland. Ihre neueste Thätigkeit erstreckt sich auf Förderung einer höheren Mädchenbildung aller Stände durch den Staat.
Blaschnik-Arndt, Frau Fanny
*Blaschnik-Arndt, Frau Fanny, Berlin W. Steinmetzstr. 1, geboren den 16. Dezember 1827 in Berlin, erhielt eine vorzügliche Erziehung und Ausbildung, die sich besonders auf fremde Sprachen, Musik und Zeichnen erstreckte. Der nur auf die häusliche Thätigkeit gerichtete Sinn der Mutter widerstrebte allen auf Frauenemancipation abzielenden Bestrebungen, und setzte sich darum auch einer litterarischen Beschäftigung der Tochter auf das Entschiedenste entgegen. Erst nach der Mutter Tode, als sie das 30. Lebensjahr schon überschritten, begann Fanny Arndt ihre schriftstellerische Thätigkeit mit einem Roman, trieb dann Geschichtsstudien und stellte sich schliesslich vorzugsweise in den Dienst der vaterländischen Geschichtsschreibung. Später, zur Zeit der Gründung des jungen italienischen National-Staates, veröffentlichte sie die Biographieen von Männern und Frauen italienischer Patrioten, und erwarb sich dadurch die Auszeichnung eines Dankschreibens des römischen Munizipios. Auch war sie lange Jahre hindurch Mitarbeiterin an der »Vossischen Zeitung« (Sonntags-Beilage), der »Gartenlaube«, dem Schönleinschen Verlag in Stuttgart und anderen Blättern. Während eines längeren
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