Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Rutenberg, E.]

Rutenberg, E. Jesus von Nazareth. Ein Epos. 8. (368) Bielefeld 1888, Velhagen & Klasing. geb. n 4.-

- Sanct Nepomuk. Tragödie. 8. (143) Wien 1884, L. Rosner. 3.-

- Verwundet n. geheilt.-

[Ruth, M. von]

Ruth, M. von, Biographie s. Marie von Schönberg.

- Bastionen und Baracken. U. d. Presse. Dresden, E. Pierson.

- Drei Losungsworte. Erzählg. 8. (265) Ebda. 1897. 4.-; geb. 5.-

[Ruth, Nahida]

Ruth, Nahida. Biographie s. Nahida Ruth Lazarus.

Werke s. auch Nahida Remy.

[Rüts, Helene von]

Rüts, Helene von. Entscheidende Lebensstunden (geschrieben 1868). Die Macht der Liebe (geschrieben 1864). Die letzte u. die erste Novelle der Verf. v. "Stolz u. Still". 8. (132) Berlin 1873, Rauh. 2.-

- Marie. In Demut mutig. Eine Nov. 3. Aufl. 8. (208) Halle 1897, E. Strien. n 2.-; geb. n 3.-

- Stolz u. still. Eine Nov. 4. Aufl. 8. (160) Ebda. n 2.-; geb. 3.-

[Rüxleben, Baronin Vally v.]

*Rüxleben, Baronin Vally v., geborne v. Wolden, Ps. Hans Carmer, Köslin, Pommern, Rogzower Allee 24, geboren am 2. Februar 1864 als Tochter des verstorbenen Rittergutsbesitzers von Wolden zu Grünberg bei Falkenburg in Pommern. In grosser Einsamkeit aufgewachsen war sie ein "Traumkind" und ist es geblieben - bis heute. Ihre Mutter, Amalie von Koppen, eine geistig hoch bedeutende Frau weckte schon in frühester Jugend in ihr den Sinn für alles Schöne - für die Kunst. Und dieser - oder besser gesagt diesen, lebte sie ausschliesslich bis zu ihrer Verheiratung. Tag und Nacht wurde gespielt, gesungen, gemalt und geschrieben und alles mit gleicher Begabung und mit gleicher sich selbst verzehrenden Leidenschaft. Sie wusste jahrelang nicht, für was sie sich entscheiden sollte, denn sie liebte und liebt die Musik eben so heiss, wie ihre litterarische Thätigkeit. Als Vally 7 Jahr alt war, veröffentlichte die bekannte Jugendschriftstellerin Isabella Braun ihre ersten moralischen Märchen und seitdem hat sie immer wacker darauf losgeschrieben. Im Jahre 1885 reichte sie dem Fürstlich Schwarzburgisch-Sondershausenschen Kammerherrn Freiherrn von Rüxleben ihre Hand. Aus dieser Zeit stammt der erste Band Gedichte "Wilde Blumen", dem nach wenigen Jahren der zweite Band "Licht und Schatten" folgte. 1890 verlor sie ihren Mann und seitdem lebt sie in Köslin. Im Herbste erschienen zwei kleinere Sachen, ein Novellenbändchen "Zwei stille Geschichten" und eine Gedichtsammlung "Je länger je lieber".

- Dirk Kluin Ep. Ged. (58) Köslin 1896, Hoffmann. 1.-

- Je länger je lieber. Gedichte. (99) Ebda. 1897. 2.-

- Licht u. Schatten. Gedichte. (99) Sondershausen 1894, Eupel. 3.-

- Wilde Blumen. Gedichte. (84) Ebda. 1891. 3.-

- Zwei stille Geschichten. Nov. (65) Köslin 1897, Hoffmann. 1.20

[Ruzicka-Ostoic, Camilla]

Ruzicka-Ostoic, Camilla, geboren 1837 zu Buccari, gestorben 1885 in Baden bei Wien.

- Türkisch-deutsches Wörterbuch m. Transcription des Türkischen. 8. (720) Wien 1894, Pressburg-Szt. György. Selbstverlag. 10.-

[Ryff, Frau Sekretärin von]

Ryff, Frau Sekretärin von.

- Bericht des Frauenkomitee Bern über seine Erhebungen der Frauenthätigkeit auf dem Gebiete der Philanthropie u.a.m., erstattet am Kongress für die Interessen der Frauen in der Schweiz, Genf, 8.-12. Sept. 1896. 8. (57) Bern 1896, A. Siebert. -.50

[Rutenberg, E.]

Rutenberg, E. Jesus von Nazareth. Ein Epos. 8. (368) Bielefeld 1888, Velhagen & Klasing. geb. n 4.–

‒ Sanct Nepomuk. Tragödie. 8. (143) Wien 1884, L. Rosner. 3.–

‒ Verwundet n. geheilt.–

[Ruth, M. von]

Ruth, M. von, Biographie s. Marie von Schönberg.

‒ Bastionen und Baracken. U. d. Presse. Dresden, E. Pierson.

‒ Drei Losungsworte. Erzählg. 8. (265) Ebda. 1897. 4.–; geb. 5.–

[Ruth, Nahida]

Ruth, Nahida. Biographie s. Nahida Ruth Lazarus.

Werke s. auch Nahida Remy.

[Rüts, Helene von]

Rüts, Helene von. Entscheidende Lebensstunden (geschrieben 1868). Die Macht der Liebe (geschrieben 1864). Die letzte u. die erste Novelle der Verf. v. »Stolz u. Still«. 8. (132) Berlin 1873, Rauh. 2.–

‒ Marie. In Demut mutig. Eine Nov. 3. Aufl. 8. (208) Halle 1897, E. Strien. n 2.–; geb. n 3.–

‒ Stolz u. still. Eine Nov. 4. Aufl. 8. (160) Ebda. n 2.–; geb. 3.–

[Rüxleben, Baronin Vally v.]

*Rüxleben, Baronin Vally v., geborne v. Wolden, Ps. Hans Carmer, Köslin, Pommern, Rogzower Allee 24, geboren am 2. Februar 1864 als Tochter des verstorbenen Rittergutsbesitzers von Wolden zu Grünberg bei Falkenburg in Pommern. In grosser Einsamkeit aufgewachsen war sie ein »Traumkind« und ist es geblieben – bis heute. Ihre Mutter, Amalie von Koppen, eine geistig hoch bedeutende Frau weckte schon in frühester Jugend in ihr den Sinn für alles Schöne – für die Kunst. Und dieser – oder besser gesagt diesen, lebte sie ausschliesslich bis zu ihrer Verheiratung. Tag und Nacht wurde gespielt, gesungen, gemalt und geschrieben und alles mit gleicher Begabung und mit gleicher sich selbst verzehrenden Leidenschaft. Sie wusste jahrelang nicht, für was sie sich entscheiden sollte, denn sie liebte und liebt die Musik eben so heiss, wie ihre litterarische Thätigkeit. Als Vally 7 Jahr alt war, veröffentlichte die bekannte Jugendschriftstellerin Isabella Braun ihre ersten moralischen Märchen und seitdem hat sie immer wacker darauf losgeschrieben. Im Jahre 1885 reichte sie dem Fürstlich Schwarzburgisch-Sondershausenschen Kammerherrn Freiherrn von Rüxleben ihre Hand. Aus dieser Zeit stammt der erste Band Gedichte »Wilde Blumen«, dem nach wenigen Jahren der zweite Band »Licht und Schatten« folgte. 1890 verlor sie ihren Mann und seitdem lebt sie in Köslin. Im Herbste erschienen zwei kleinere Sachen, ein Novellenbändchen »Zwei stille Geschichten« und eine Gedichtsammlung »Je länger je lieber«.

‒ Dirk Kluin Ep. Ged. (58) Köslin 1896, Hoffmann. 1.–

‒ Je länger je lieber. Gedichte. (99) Ebda. 1897. 2.–

‒ Licht u. Schatten. Gedichte. (99) Sondershausen 1894, Eupel. 3.–

‒ Wilde Blumen. Gedichte. (84) Ebda. 1891. 3.–

‒ Zwei stille Geschichten. Nov. (65) Köslin 1897, Hoffmann. 1.20

[Ružička-Ostoič, Camilla]

Ružička-Ostoič, Camilla, geboren 1837 zu Buccari, gestorben 1885 in Baden bei Wien.

‒ Türkisch-deutsches Wörterbuch m. Transcription des Türkischen. 8. (720) Wien 1894, Pressburg-Szt. György. Selbstverlag. 10.–

[Ryff, Frau Sekretärin von]

Ryff, Frau Sekretärin von.

‒ Bericht des Frauenkomitee Bern über seine Erhebungen der Frauenthätigkeit auf dem Gebiete der Philanthropie u.a.m., erstattet am Kongress für die Interessen der Frauen in der Schweiz, Genf, 8.–12. Sept. 1896. 8. (57) Bern 1896, A. Siebert. –.50

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0219"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Rutenberg, E.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Rutenberg,</hi> E. Jesus von Nazareth. Ein Epos. 8. (368) Bielefeld 1888, Velhagen &amp; Klasing. geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Sanct Nepomuk. Tragödie. 8. (143) Wien 1884, L. Rosner. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Verwundet n. geheilt.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Ruth, M. von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Ruth,</hi> M. von, <hi rendition="#g">Biographie s. Marie von Schönberg</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Bastionen und Baracken. U. d. Presse. Dresden, E. Pierson.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Drei Losungsworte. Erzählg. 8. (265) Ebda. 1897. 4.&#x2013;; geb. 5.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Ruth, Nahida</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Ruth,</hi> Nahida. <hi rendition="#g">Biographie s. Nahida Ruth Lazarus</hi>.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. auch Nahida Remy</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Rüts, Helene von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Rüts,</hi> Helene von. Entscheidende Lebensstunden (geschrieben 1868). Die Macht der Liebe (geschrieben 1864). Die letzte u. die erste Novelle der Verf. v. »Stolz u. Still«. 8. (132) Berlin 1873, Rauh. 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Marie. In Demut mutig. Eine Nov. 3. Aufl. 8. (208) Halle 1897, E. Strien. n 2.&#x2013;; geb. n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Stolz u. still. Eine Nov. 4. Aufl. 8. (160) Ebda. n 2.&#x2013;; geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Rüxleben, Baronin Vally v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Rüxleben,</hi> Baronin Vally v., geborne v. Wolden, Ps. Hans Carmer, Köslin, Pommern, Rogzower Allee 24, geboren am 2. Februar 1864 als Tochter des verstorbenen Rittergutsbesitzers von Wolden zu Grünberg bei Falkenburg in Pommern. In grosser Einsamkeit aufgewachsen war sie ein »Traumkind« und ist es geblieben &#x2013; bis heute. Ihre Mutter, Amalie von Koppen, eine geistig hoch bedeutende Frau weckte schon in frühester Jugend in ihr den Sinn für alles Schöne &#x2013; für die Kunst. Und dieser &#x2013; oder besser gesagt diesen, lebte sie ausschliesslich bis zu ihrer Verheiratung. Tag und Nacht wurde gespielt, gesungen, gemalt und geschrieben und alles mit gleicher Begabung und mit gleicher sich selbst verzehrenden Leidenschaft. Sie wusste jahrelang nicht, für was sie sich entscheiden sollte, denn sie liebte und liebt die Musik eben so heiss, wie ihre litterarische Thätigkeit. Als Vally 7 Jahr alt war, veröffentlichte die bekannte Jugendschriftstellerin Isabella Braun ihre ersten moralischen Märchen und seitdem hat sie immer wacker darauf losgeschrieben. Im Jahre 1885 reichte sie dem Fürstlich Schwarzburgisch-Sondershausenschen Kammerherrn Freiherrn von Rüxleben ihre Hand. Aus dieser Zeit stammt der erste Band Gedichte »Wilde Blumen«, dem nach wenigen Jahren der zweite Band »Licht und Schatten« folgte. 1890 verlor sie ihren Mann und seitdem lebt sie in Köslin. Im Herbste erschienen zwei kleinere Sachen, ein Novellenbändchen »Zwei stille Geschichten« und eine Gedichtsammlung »Je länger je lieber«.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Dirk Kluin Ep. Ged. (58) Köslin 1896, Hoffmann. 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Je länger je lieber. Gedichte. (99) Ebda. 1897. 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Licht u. Schatten. Gedichte. (99) Sondershausen 1894, Eupel. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Wilde Blumen. Gedichte. (84) Ebda. 1891. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Zwei stille Geschichten. Nov. (65) Köslin 1897, Hoffmann. 1.20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Ru&#x017E;i&#x010D;ka-Ostoi&#x010D;, Camilla</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Ru&#x017E;i&#x010D;ka-Ostoi&#x010D;,</hi> Camilla, geboren 1837 zu Buccari, gestorben 1885 in Baden bei Wien.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Türkisch-deutsches Wörterbuch m. Transcription des Türkischen. 8. (720) Wien 1894, Pressburg-Szt. György. Selbstverlag. 10.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Ryff, Frau Sekretärin von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Ryff,</hi> Frau Sekretärin von.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Bericht des Frauenkomitee Bern über seine Erhebungen der Frauenthätigkeit auf dem Gebiete der Philanthropie u.a.m., erstattet am Kongress für die Interessen der Frauen in der Schweiz, Genf, 8.&#x2013;12. Sept. 1896. 8. (57) Bern 1896, A. Siebert. &#x2013;.50
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0219] Rutenberg, E. Rutenberg, E. Jesus von Nazareth. Ein Epos. 8. (368) Bielefeld 1888, Velhagen & Klasing. geb. n 4.– ‒ Sanct Nepomuk. Tragödie. 8. (143) Wien 1884, L. Rosner. 3.– ‒ Verwundet n. geheilt.– Ruth, M. von Ruth, M. von, Biographie s. Marie von Schönberg. ‒ Bastionen und Baracken. U. d. Presse. Dresden, E. Pierson. ‒ Drei Losungsworte. Erzählg. 8. (265) Ebda. 1897. 4.–; geb. 5.– Ruth, Nahida Ruth, Nahida. Biographie s. Nahida Ruth Lazarus. Werke s. auch Nahida Remy. Rüts, Helene von Rüts, Helene von. Entscheidende Lebensstunden (geschrieben 1868). Die Macht der Liebe (geschrieben 1864). Die letzte u. die erste Novelle der Verf. v. »Stolz u. Still«. 8. (132) Berlin 1873, Rauh. 2.– ‒ Marie. In Demut mutig. Eine Nov. 3. Aufl. 8. (208) Halle 1897, E. Strien. n 2.–; geb. n 3.– ‒ Stolz u. still. Eine Nov. 4. Aufl. 8. (160) Ebda. n 2.–; geb. 3.– Rüxleben, Baronin Vally v. *Rüxleben, Baronin Vally v., geborne v. Wolden, Ps. Hans Carmer, Köslin, Pommern, Rogzower Allee 24, geboren am 2. Februar 1864 als Tochter des verstorbenen Rittergutsbesitzers von Wolden zu Grünberg bei Falkenburg in Pommern. In grosser Einsamkeit aufgewachsen war sie ein »Traumkind« und ist es geblieben – bis heute. Ihre Mutter, Amalie von Koppen, eine geistig hoch bedeutende Frau weckte schon in frühester Jugend in ihr den Sinn für alles Schöne – für die Kunst. Und dieser – oder besser gesagt diesen, lebte sie ausschliesslich bis zu ihrer Verheiratung. Tag und Nacht wurde gespielt, gesungen, gemalt und geschrieben und alles mit gleicher Begabung und mit gleicher sich selbst verzehrenden Leidenschaft. Sie wusste jahrelang nicht, für was sie sich entscheiden sollte, denn sie liebte und liebt die Musik eben so heiss, wie ihre litterarische Thätigkeit. Als Vally 7 Jahr alt war, veröffentlichte die bekannte Jugendschriftstellerin Isabella Braun ihre ersten moralischen Märchen und seitdem hat sie immer wacker darauf losgeschrieben. Im Jahre 1885 reichte sie dem Fürstlich Schwarzburgisch-Sondershausenschen Kammerherrn Freiherrn von Rüxleben ihre Hand. Aus dieser Zeit stammt der erste Band Gedichte »Wilde Blumen«, dem nach wenigen Jahren der zweite Band »Licht und Schatten« folgte. 1890 verlor sie ihren Mann und seitdem lebt sie in Köslin. Im Herbste erschienen zwei kleinere Sachen, ein Novellenbändchen »Zwei stille Geschichten« und eine Gedichtsammlung »Je länger je lieber«. ‒ Dirk Kluin Ep. Ged. (58) Köslin 1896, Hoffmann. 1.– ‒ Je länger je lieber. Gedichte. (99) Ebda. 1897. 2.– ‒ Licht u. Schatten. Gedichte. (99) Sondershausen 1894, Eupel. 3.– ‒ Wilde Blumen. Gedichte. (84) Ebda. 1891. 3.– ‒ Zwei stille Geschichten. Nov. (65) Köslin 1897, Hoffmann. 1.20 Ružička-Ostoič, Camilla Ružička-Ostoič, Camilla, geboren 1837 zu Buccari, gestorben 1885 in Baden bei Wien. ‒ Türkisch-deutsches Wörterbuch m. Transcription des Türkischen. 8. (720) Wien 1894, Pressburg-Szt. György. Selbstverlag. 10.– Ryff, Frau Sekretärin von Ryff, Frau Sekretärin von. ‒ Bericht des Frauenkomitee Bern über seine Erhebungen der Frauenthätigkeit auf dem Gebiete der Philanthropie u.a.m., erstattet am Kongress für die Interessen der Frauen in der Schweiz, Genf, 8.–12. Sept. 1896. 8. (57) Bern 1896, A. Siebert. –.50

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/219
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/219>, abgerufen am 27.11.2024.