Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

in Hamm i. W. mit der höchsten Auszeichnung, der silbernen Medaille und auf der Radtouristischen Ausstellung in München mit der goldenen Medaille ausgezeichnet. Ausserdem ist "Die Radlerin" das offizielle Organ von 36 Vereinen und Clubs.

- Die Radlerin. 2. Jahrg. Oktbr 1897 - Septbr. 1898. 24 Nrn. 4. (No. 1 20 m Abbildgn.) Berlin 1897, E. Rentzel in Komm. Vierteljährl. bar n 2.-; einzelne Nr. n -.35

[Maul, Frl. Anna]

*Maul, Frl. Anna, Ps. M. Gerhardt, Charlottenburg, Kantstrasse 137, wurde am 8. März 1838 als die Tochter des Rittergutsbesitzers Julius M. auf dem Gute Saussienen bei Domnau in Ostpreussen geboren. Anna verbrachte ihre ganze Jugendzeit auf dem Lande. Von ernster Gemütsart und starkem Bildungsdrange gelangte sie frühzeitig zur Selbständigkeit im Leben und im Denken, daneben entwickelte sich ihr Talent und ihre Neigung zur Kunst; sie wollte die Malerei zu ihrem Lebensberufe machen, doch zwang sie ein nervöses Augenleiden, diesem Wunsche zu entsagen. 1863 übersiedelten Annas Eltern nach Elbing. Hier bildete vielseitige Lektüre, eindringliche Beschäftigung mit der Philosophie, die Vorbereitung für die schriftstellerische Laufbahn der Tochter, deren erster Roman 1877 geschrieben wurde. Sodann machte sie grössere Reisen nach der Schweiz und Italien und hielt sich längere Zeit in Rom auf. Die Wintermonate der folgenden Jahre brachte sie meist in Berlin zu und nahm daselbst 1885, mit ihrer Schwester, Landschaftsmalerin Marie M., dauernden Aufenthalt.

Werke s. M. Gerhardt.

[Maul, Frl. Elise]

*Maul, Frl. Elise, Elbing, am 10. August 1844 auf dem Gute Praddau bei Königsberg in Ostpreussen geboren, hat sie 1874 ihr Lehrerinnenexamen gemacht und beschäftigte sich bis zum Jahre 1883 mit Unterrichten, 11/2 Jahre davon in London. Nach Deutschland zurückgekehrt, ist sie schriftstellerisch thätig, hauptsächlich für Sammelwerke für die Jugend. Die verschiedensten Jugendschriften enthalten prosaische und poetische Beiträge aus ihrer Feder. Für den Flemmingschen Verlag hat sie 1890 zu einer Sammlung von Gelegenheitsgedichten "Kindliche Wünsche zu häuslichen Festen" viele Beiträge geliefert; auch die Romanzeitung, Frauen-Daheim u.a. haben einzelne Gedichte von ihr aufgenommen.

- Beatrice Morrice u. andere Erzählgn. für die reifere weibliche Jugend. 8. (232) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 3.-

- Eisenbahn-ABC. Ausgestanzt. 8. (16 mit z. T. farbigen Illustr.) München 1892, Nürnberg, Th. Stroefer. n -.40

- Kater Murr. Ausgestanzt. 4. (14 mit z. T. farbigen Abbildgn.) Nürnberg 1893, Th. Stroefer. kart. n 1.-

- Salzburger Heldenkinder u. andere Erzählgn. für das jüngere Knabenalter. 8. (175) Gotha 1893, F. A. Perthes. geb. n 3.-

- Ticktack für kleine brave Leute. Ausgestanzt. 4. (14 mit z. T. farb. Abbildgn.) Nürnberg 1893, Th. Stroefer. kart. n -.50

- Überrumpelt. Dramatischer Scherz in 1 Akt. 8. (16) Berlin 1897, Kühling & Güttner. 1.50

- Unsere Hausfreunde aus der Tierwelt v. F. Flinzer. Mit Erklärgn. u. Schildergn. von H. Paul, nebst Gedichten von E. M. 4. (24 mit 12 Farbendr.) Glogau 1890, Flemming. 5.-

[Maune. Agnes]

Maune. Agnes. Praktisches Kochbuch von A. M. Mangor. Aus der 32. Auflage des Dän. frei übers. von A. M. 8. (550) Leipzig 1893, C. Jacobsen. 3.-; geb. 3.50

in Hamm i. W. mit der höchsten Auszeichnung, der silbernen Medaille und auf der Radtouristischen Ausstellung in München mit der goldenen Medaille ausgezeichnet. Ausserdem ist »Die Radlerin« das offizielle Organ von 36 Vereinen und Clubs.

‒ Die Radlerin. 2. Jahrg. Oktbr 1897 – Septbr. 1898. 24 Nrn. 4. (No. 1 20 m Abbildgn.) Berlin 1897, E. Rentzel in Komm. Vierteljährl. bar n 2.–; einzelne Nr. n –.35

[Maul, Frl. Anna]

*Maul, Frl. Anna, Ps. M. Gerhardt, Charlottenburg, Kantstrasse 137, wurde am 8. März 1838 als die Tochter des Rittergutsbesitzers Julius M. auf dem Gute Saussienen bei Domnau in Ostpreussen geboren. Anna verbrachte ihre ganze Jugendzeit auf dem Lande. Von ernster Gemütsart und starkem Bildungsdrange gelangte sie frühzeitig zur Selbständigkeit im Leben und im Denken, daneben entwickelte sich ihr Talent und ihre Neigung zur Kunst; sie wollte die Malerei zu ihrem Lebensberufe machen, doch zwang sie ein nervöses Augenleiden, diesem Wunsche zu entsagen. 1863 übersiedelten Annas Eltern nach Elbing. Hier bildete vielseitige Lektüre, eindringliche Beschäftigung mit der Philosophie, die Vorbereitung für die schriftstellerische Laufbahn der Tochter, deren erster Roman 1877 geschrieben wurde. Sodann machte sie grössere Reisen nach der Schweiz und Italien und hielt sich längere Zeit in Rom auf. Die Wintermonate der folgenden Jahre brachte sie meist in Berlin zu und nahm daselbst 1885, mit ihrer Schwester, Landschaftsmalerin Marie M., dauernden Aufenthalt.

Werke s. M. Gerhardt.

[Maul, Frl. Elise]

*Maul, Frl. Elise, Elbing, am 10. August 1844 auf dem Gute Praddau bei Königsberg in Ostpreussen geboren, hat sie 1874 ihr Lehrerinnenexamen gemacht und beschäftigte sich bis zum Jahre 1883 mit Unterrichten, 11/2 Jahre davon in London. Nach Deutschland zurückgekehrt, ist sie schriftstellerisch thätig, hauptsächlich für Sammelwerke für die Jugend. Die verschiedensten Jugendschriften enthalten prosaische und poetische Beiträge aus ihrer Feder. Für den Flemmingschen Verlag hat sie 1890 zu einer Sammlung von Gelegenheitsgedichten »Kindliche Wünsche zu häuslichen Festen« viele Beiträge geliefert; auch die Romanzeitung, Frauen-Daheim u.a. haben einzelne Gedichte von ihr aufgenommen.

‒ Beatrice Morrice u. andere Erzählgn. für die reifere weibliche Jugend. 8. (232) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 3.–

‒ Eisenbahn-ABC. Ausgestanzt. 8. (16 mit z. T. farbigen Illustr.) München 1892, Nürnberg, Th. Stroefer. n –.40

‒ Kater Murr. Ausgestanzt. 4. (14 mit z. T. farbigen Abbildgn.) Nürnberg 1893, Th. Stroefer. kart. n 1.–

‒ Salzburger Heldenkinder u. andere Erzählgn. für das jüngere Knabenalter. 8. (175) Gotha 1893, F. A. Perthes. geb. n 3.–

‒ Ticktack für kleine brave Leute. Ausgestanzt. 4. (14 mit z. T. farb. Abbildgn.) Nürnberg 1893, Th. Stroefer. kart. n –.50

‒ Überrumpelt. Dramatischer Scherz in 1 Akt. 8. (16) Berlin 1897, Kühling & Güttner. 1.50

‒ Unsere Hausfreunde aus der Tierwelt v. F. Flinzer. Mit Erklärgn. u. Schildergn. von H. Paul, nebst Gedichten von E. M. 4. (24 mit 12 Farbendr.) Glogau 1890, Flemming. 5.–

[Maune. Agnes]

Maune. Agnes. Praktisches Kochbuch von A. M. Mangor. Aus der 32. Auflage des Dän. frei übers. von A. M. 8. (550) Leipzig 1893, C. Jacobsen. 3.–; geb. 3.50

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0026"/>
in Hamm i. W. mit der höchsten Auszeichnung, der silbernen Medaille und auf der Radtouristischen Ausstellung in München mit der goldenen Medaille ausgezeichnet. Ausserdem ist »Die Radlerin« das offizielle Organ von 36 Vereinen und Clubs.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Radlerin. 2. Jahrg. Oktbr 1897 &#x2013; Septbr. 1898. 24 Nrn. 4. (No. 1 20 m Abbildgn.) Berlin 1897, E. Rentzel in Komm. Vierteljährl. bar n 2.&#x2013;; einzelne Nr. n &#x2013;.35</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Maul, Frl. Anna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Maul,</hi> Frl. Anna, Ps. M. Gerhardt, Charlottenburg, Kantstrasse 137, wurde am 8. März 1838 als die Tochter des Rittergutsbesitzers Julius M. auf dem Gute Saussienen bei Domnau in Ostpreussen geboren. Anna verbrachte ihre ganze Jugendzeit auf dem Lande. Von ernster Gemütsart und starkem Bildungsdrange gelangte sie frühzeitig zur Selbständigkeit im Leben und im Denken, daneben entwickelte sich ihr Talent und ihre Neigung zur Kunst; sie wollte die Malerei zu ihrem Lebensberufe machen, doch zwang sie ein nervöses Augenleiden, diesem Wunsche zu entsagen. 1863 übersiedelten Annas Eltern nach Elbing. Hier bildete vielseitige Lektüre, eindringliche Beschäftigung mit der Philosophie, die Vorbereitung für die schriftstellerische Laufbahn der Tochter, deren erster Roman 1877 geschrieben wurde. Sodann machte sie grössere Reisen nach der Schweiz und Italien und hielt sich längere Zeit in Rom auf. Die Wintermonate der folgenden Jahre brachte sie meist in Berlin zu und nahm daselbst 1885, mit ihrer Schwester, Landschaftsmalerin Marie M., dauernden Aufenthalt.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. M. Gerhardt</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Maul, Frl. Elise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Maul,</hi> Frl. Elise, Elbing, am 10. August 1844 auf dem Gute Praddau bei Königsberg in Ostpreussen geboren, hat sie 1874 ihr Lehrerinnenexamen gemacht und beschäftigte sich bis zum Jahre 1883 mit Unterrichten, 1<hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">2</hi> Jahre davon in London. Nach Deutschland zurückgekehrt, ist sie schriftstellerisch thätig, hauptsächlich für Sammelwerke für die Jugend. Die verschiedensten Jugendschriften enthalten prosaische und poetische Beiträge aus ihrer Feder. Für den Flemmingschen Verlag hat sie 1890 zu einer Sammlung von Gelegenheitsgedichten »Kindliche Wünsche zu häuslichen Festen« viele Beiträge geliefert; auch die Romanzeitung, Frauen-Daheim u.a. haben einzelne Gedichte von ihr aufgenommen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Beatrice Morrice u. andere Erzählgn. für die reifere weibliche Jugend. 8. (232) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Eisenbahn-ABC. Ausgestanzt. 8. (16 mit z. T. farbigen Illustr.) München 1892, Nürnberg, Th. Stroefer. n &#x2013;.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Kater Murr. Ausgestanzt. 4. (14 mit z. T. farbigen Abbildgn.) Nürnberg 1893, Th. Stroefer. kart. n 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Salzburger Heldenkinder u. andere Erzählgn. für das jüngere Knabenalter. 8. (175) Gotha 1893, F. A. Perthes. geb. n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ticktack für kleine brave Leute. Ausgestanzt. 4. (14 mit z. T. farb. Abbildgn.) Nürnberg 1893, Th. Stroefer. kart. n &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Überrumpelt. Dramatischer Scherz in 1 Akt. 8. (16) Berlin 1897, Kühling &amp; Güttner. 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Unsere Hausfreunde aus der Tierwelt v. F. Flinzer. Mit Erklärgn. u. Schildergn. von H. Paul, nebst Gedichten von E. M. 4. (24 mit 12 Farbendr.) Glogau 1890, Flemming. 5.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Maune. Agnes</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Maune.</hi> Agnes. Praktisches Kochbuch von A. M. Mangor. Aus der 32. Auflage des Dän. frei übers. von A. M. 8. (550) Leipzig 1893, C. Jacobsen. 3.&#x2013;; geb. 3.50
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0026] in Hamm i. W. mit der höchsten Auszeichnung, der silbernen Medaille und auf der Radtouristischen Ausstellung in München mit der goldenen Medaille ausgezeichnet. Ausserdem ist »Die Radlerin« das offizielle Organ von 36 Vereinen und Clubs. ‒ Die Radlerin. 2. Jahrg. Oktbr 1897 – Septbr. 1898. 24 Nrn. 4. (No. 1 20 m Abbildgn.) Berlin 1897, E. Rentzel in Komm. Vierteljährl. bar n 2.–; einzelne Nr. n –.35 Maul, Frl. Anna *Maul, Frl. Anna, Ps. M. Gerhardt, Charlottenburg, Kantstrasse 137, wurde am 8. März 1838 als die Tochter des Rittergutsbesitzers Julius M. auf dem Gute Saussienen bei Domnau in Ostpreussen geboren. Anna verbrachte ihre ganze Jugendzeit auf dem Lande. Von ernster Gemütsart und starkem Bildungsdrange gelangte sie frühzeitig zur Selbständigkeit im Leben und im Denken, daneben entwickelte sich ihr Talent und ihre Neigung zur Kunst; sie wollte die Malerei zu ihrem Lebensberufe machen, doch zwang sie ein nervöses Augenleiden, diesem Wunsche zu entsagen. 1863 übersiedelten Annas Eltern nach Elbing. Hier bildete vielseitige Lektüre, eindringliche Beschäftigung mit der Philosophie, die Vorbereitung für die schriftstellerische Laufbahn der Tochter, deren erster Roman 1877 geschrieben wurde. Sodann machte sie grössere Reisen nach der Schweiz und Italien und hielt sich längere Zeit in Rom auf. Die Wintermonate der folgenden Jahre brachte sie meist in Berlin zu und nahm daselbst 1885, mit ihrer Schwester, Landschaftsmalerin Marie M., dauernden Aufenthalt. Werke s. M. Gerhardt. Maul, Frl. Elise *Maul, Frl. Elise, Elbing, am 10. August 1844 auf dem Gute Praddau bei Königsberg in Ostpreussen geboren, hat sie 1874 ihr Lehrerinnenexamen gemacht und beschäftigte sich bis zum Jahre 1883 mit Unterrichten, 11/2 Jahre davon in London. Nach Deutschland zurückgekehrt, ist sie schriftstellerisch thätig, hauptsächlich für Sammelwerke für die Jugend. Die verschiedensten Jugendschriften enthalten prosaische und poetische Beiträge aus ihrer Feder. Für den Flemmingschen Verlag hat sie 1890 zu einer Sammlung von Gelegenheitsgedichten »Kindliche Wünsche zu häuslichen Festen« viele Beiträge geliefert; auch die Romanzeitung, Frauen-Daheim u.a. haben einzelne Gedichte von ihr aufgenommen. ‒ Beatrice Morrice u. andere Erzählgn. für die reifere weibliche Jugend. 8. (232) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 3.– ‒ Eisenbahn-ABC. Ausgestanzt. 8. (16 mit z. T. farbigen Illustr.) München 1892, Nürnberg, Th. Stroefer. n –.40 ‒ Kater Murr. Ausgestanzt. 4. (14 mit z. T. farbigen Abbildgn.) Nürnberg 1893, Th. Stroefer. kart. n 1.– ‒ Salzburger Heldenkinder u. andere Erzählgn. für das jüngere Knabenalter. 8. (175) Gotha 1893, F. A. Perthes. geb. n 3.– ‒ Ticktack für kleine brave Leute. Ausgestanzt. 4. (14 mit z. T. farb. Abbildgn.) Nürnberg 1893, Th. Stroefer. kart. n –.50 ‒ Überrumpelt. Dramatischer Scherz in 1 Akt. 8. (16) Berlin 1897, Kühling & Güttner. 1.50 ‒ Unsere Hausfreunde aus der Tierwelt v. F. Flinzer. Mit Erklärgn. u. Schildergn. von H. Paul, nebst Gedichten von E. M. 4. (24 mit 12 Farbendr.) Glogau 1890, Flemming. 5.– Maune. Agnes Maune. Agnes. Praktisches Kochbuch von A. M. Mangor. Aus der 32. Auflage des Dän. frei übers. von A. M. 8. (550) Leipzig 1893, C. Jacobsen. 3.–; geb. 3.50

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/26
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/26>, abgerufen am 21.11.2024.