Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Verfasser des Trauerspiels "Das gerettete Venedig". Sie verheiratete sich mit Dr. Lamprecht in Bergedorf bei Hamburg, der dort längere Zeit Bürgermeister war. (Gestorben.)

- Der arme Heinrich. Drama nach Hartmann von der Aue. 1861.

- Eine gekrönte Dichterin. Biographischer Rom. 2 Bde. 8. (591) Hamburg 1865, Hoffmann & Campe. 6.-

- Johanna, oder: Lebensweg einer Verlassenen. Rom. 2 Bde. 1860.

- Jugendliebe der Gräfin Maria Aurora Königsmark. Zeitbild. 2 Bde. 1863.

- Orianda. Nov. 1862.

[Valetti, Leon]

Valetti, Leon, s. Anna Krug.

[Vandersee, Leon]

Vandersee, Leon, Biographie s. Helene Tiedemann.

- Für Dich. Liederbuch 8. (64) Dresden 1894, E. Pierson. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50

[Varnhagen von Ense, Rahel]

Varnhagen von Ense, Rahel, geb. Robert, Ps. Rahel und Friederike, geboren am 26. Mai 1772 in Berlin, gestorben den 7. März 1833 ebenda.

[Varnhagen, Frau Helene]

*Varnhagen, Frau Helene, geb. Küchendahl, Ps. Helene Küchendahl, Erlangen, Bismarckstrasse 38, geboren am 28. August 1858 in Meseritz, Posen, ist seit 1882 mit Professor Varnhagen verheiratet. Sie übersetzt aus dem Dänischen.

- Nikodemus, ein biblisches Charakterbild. Von Rud. Schmidt. Übersetzt aus dem Dänischen. 8. (35) Berlin 1890, S. Fischer. -.50

[Vasconcellos, Frau Caroline Michaelis de]

Vasconcellos, Frau Caroline Michaelis de, s. Caroline Michaelis de Vasconcellos.

[Vaselli, Marie]

*Vaselli, Marie, geborne von Ernest, Ps. Marie von Ernest, Wien II, Untere Donaustrasse 49, den 30. Dezember 1859 zu Breslau geboren, widmete sich, kaum fünfzehn Jahre alt, vorerst der Bühne und debutierte in Berlin am Viktoriatheater. Von dort als erste Liebhaberin an das Hoftheater zu Schwerin engagiert, fand sie in dem Intendanten Baron Alfred Wolzogen einen Gönner und Förderer, dem sie auch die entscheidende Anregung zu litterarischem Schaffen verdankt. Es erschien vorerst von ihr ein Band Gedichte "Liederstrauss aus der Puszta", der bei der Kritik ungeteilte Anerkennung fand. Ihr bald darauf entstandenes Lustspiel: "Mit dem Strome" ging über die vornehmsten Bühnen Deutschlands und Österreichs, ebenso wurden die beiden Einakter: "Magdalene" und "Briefmarken" in Hamburg, Dresden und Berlin gespielt. M. v. E. war unterdessen an das Holtheater in Wiesbaden übergesiedelt, wo sie jedoch durch ihre schauspielerische Thätigkeit so stark in Anspruch genommen wurde, dass ihr zur Schriftstellerei nicht genügend Müsse blieb. In Wiesbaden erhielt sie Beweise von Huld und Anerkennung vom Kaiser Wilhelm I., von seinem Bruder Prinzen Karl, sowie dem Landgrafen von Hessen und dessen Gemahlin. Nach zwei Jahren in Wiesbaden kam sie an das Hoftheater in Dresden und bald darauf nach München, woselbst sie jedoch nur kurze Zeit verblieb, da sie sich mit dem italienischen Gesangskünstler Vaselli vermählte, dem sie nach Italien folgte. Während ihrer fünfjährigen Ehe schrieb sie fast nur für italienische Blätter; sie beherrscht das Italienische so gut wie das Deutsche. Als sie den Gatten verlor, siedelte sie vor 7 Jahren nach Wien über, wo sie seither nur noch Feuilletons

Verfasser des Trauerspiels »Das gerettete Venedig«. Sie verheiratete sich mit Dr. Lamprecht in Bergedorf bei Hamburg, der dort längere Zeit Bürgermeister war. (Gestorben.)

‒ Der arme Heinrich. Drama nach Hartmann von der Aue. 1861.

‒ Eine gekrönte Dichterin. Biographischer Rom. 2 Bde. 8. (591) Hamburg 1865, Hoffmann & Campe. 6.–

‒ Johanna, oder: Lebensweg einer Verlassenen. Rom. 2 Bde. 1860.

‒ Jugendliebe der Gräfin Maria Aurora Königsmark. Zeitbild. 2 Bde. 1863.

‒ Orianda. Nov. 1862.

[Valetti, Leon]

Valetti, Leon, s. Anna Krug.

[Vandersee, Leon]

Vandersee, Leon, Biographie s. Helene Tiedemann.

‒ Für Dich. Liederbuch 8. (64) Dresden 1894, E. Pierson. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50

[Varnhagen von Ense, Rahel]

Varnhagen von Ense, Rahel, geb. Robert, Ps. Rahel und Friederike, geboren am 26. Mai 1772 in Berlin, gestorben den 7. März 1833 ebenda.

[Varnhagen, Frau Helene]

*Varnhagen, Frau Helene, geb. Küchendahl, Ps. Helene Küchendahl, Erlangen, Bismarckstrasse 38, geboren am 28. August 1858 in Meseritz, Posen, ist seit 1882 mit Professor Varnhagen verheiratet. Sie übersetzt aus dem Dänischen.

‒ Nikodemus, ein biblisches Charakterbild. Von Rud. Schmidt. Übersetzt aus dem Dänischen. 8. (35) Berlin 1890, S. Fischer. –.50

[Vasconcellos, Frau Caroline Michaëlis de]

Vasconcellos, Frau Caroline Michaëlis de, s. Caroline Michaëlis de Vasconcellos.

[Vaselli, Marie]

*Vaselli, Marie, geborne von Ernest, Ps. Marie von Ernest, Wien II, Untere Donaustrasse 49, den 30. Dezember 1859 zu Breslau geboren, widmete sich, kaum fünfzehn Jahre alt, vorerst der Bühne und debutierte in Berlin am Viktoriatheater. Von dort als erste Liebhaberin an das Hoftheater zu Schwerin engagiert, fand sie in dem Intendanten Baron Alfred Wolzogen einen Gönner und Förderer, dem sie auch die entscheidende Anregung zu litterarischem Schaffen verdankt. Es erschien vorerst von ihr ein Band Gedichte »Liederstrauss aus der Puszta«, der bei der Kritik ungeteilte Anerkennung fand. Ihr bald darauf entstandenes Lustspiel: »Mit dem Strome« ging über die vornehmsten Bühnen Deutschlands und Österreichs, ebenso wurden die beiden Einakter: »Magdalene« und »Briefmarken« in Hamburg, Dresden und Berlin gespielt. M. v. E. war unterdessen an das Holtheater in Wiesbaden übergesiedelt, wo sie jedoch durch ihre schauspielerische Thätigkeit so stark in Anspruch genommen wurde, dass ihr zur Schriftstellerei nicht genügend Müsse blieb. In Wiesbaden erhielt sie Beweise von Huld und Anerkennung vom Kaiser Wilhelm I., von seinem Bruder Prinzen Karl, sowie dem Landgrafen von Hessen und dessen Gemahlin. Nach zwei Jahren in Wiesbaden kam sie an das Hoftheater in Dresden und bald darauf nach München, woselbst sie jedoch nur kurze Zeit verblieb, da sie sich mit dem italienischen Gesangskünstler Vaselli vermählte, dem sie nach Italien folgte. Während ihrer fünfjährigen Ehe schrieb sie fast nur für italienische Blätter; sie beherrscht das Italienische so gut wie das Deutsche. Als sie den Gatten verlor, siedelte sie vor 7 Jahren nach Wien über, wo sie seither nur noch Feuilletons

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0388"/>
Verfasser des Trauerspiels »Das gerettete Venedig«. Sie verheiratete sich mit Dr. Lamprecht in Bergedorf bei Hamburg, der dort längere Zeit Bürgermeister war. (Gestorben.)</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der arme Heinrich. Drama nach Hartmann von der Aue. 1861.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Eine gekrönte Dichterin. Biographischer Rom. 2 Bde. 8. (591) Hamburg 1865, Hoffmann &amp; Campe. 6.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Johanna, oder: Lebensweg einer Verlassenen. Rom. 2 Bde. 1860.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Jugendliebe der Gräfin Maria Aurora Königsmark. Zeitbild. 2 Bde. 1863.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Orianda. Nov. 1862.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Valetti, Leon</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Valetti,</hi> Leon, s. <hi rendition="#g">Anna Krug</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Vandersee, Leon</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Vandersee,</hi> Leon, <hi rendition="#g">Biographie s. Helene Tiedemann</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Für Dich. Liederbuch 8. (64) Dresden 1894, E. Pierson. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Varnhagen von Ense, Rahel</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Varnhagen von Ense,</hi> Rahel, geb. Robert, Ps. Rahel und Friederike, geboren am 26. Mai 1772 in Berlin, gestorben den 7. März 1833 ebenda.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Varnhagen, Frau Helene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Varnhagen,</hi> Frau Helene, geb. Küchendahl, Ps. Helene Küchendahl, Erlangen, Bismarckstrasse 38, geboren am 28. August 1858 in Meseritz, Posen, ist seit 1882 mit Professor Varnhagen verheiratet. Sie übersetzt aus dem Dänischen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Nikodemus, ein biblisches Charakterbild. Von Rud. Schmidt. Übersetzt aus dem Dänischen. 8. (35) Berlin 1890, S. Fischer. &#x2013;.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Vasconcellos, Frau Caroline Michaëlis de</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Vasconcellos,</hi> Frau Caroline Michaëlis de, s. <hi rendition="#g">Caroline Michaëlis de Vasconcellos</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Vaselli, Marie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Vaselli,</hi> Marie, geborne von Ernest, Ps. Marie von Ernest, Wien II, Untere Donaustrasse 49, den 30. Dezember 1859 zu Breslau geboren, widmete sich, kaum fünfzehn Jahre alt, vorerst der Bühne und debutierte in Berlin am Viktoriatheater. Von dort als erste Liebhaberin an das Hoftheater zu Schwerin engagiert, fand sie in dem Intendanten Baron Alfred Wolzogen einen Gönner und Förderer, dem sie auch die entscheidende Anregung zu litterarischem Schaffen verdankt. Es erschien vorerst von ihr ein Band Gedichte »Liederstrauss aus der Puszta«, der bei der Kritik ungeteilte Anerkennung fand. Ihr bald darauf entstandenes Lustspiel: »Mit dem Strome« ging über die vornehmsten Bühnen Deutschlands und Österreichs, ebenso wurden die beiden Einakter: »Magdalene« und »Briefmarken« in Hamburg, Dresden und Berlin gespielt. M. v. E. war unterdessen an das Holtheater in Wiesbaden übergesiedelt, wo sie jedoch durch ihre schauspielerische Thätigkeit so stark in Anspruch genommen wurde, dass ihr zur Schriftstellerei nicht genügend Müsse blieb. In Wiesbaden erhielt sie Beweise von Huld und Anerkennung vom Kaiser Wilhelm I., von seinem Bruder Prinzen Karl, sowie dem Landgrafen von Hessen und dessen Gemahlin. Nach zwei Jahren in Wiesbaden kam sie an das Hoftheater in Dresden und bald darauf nach München, woselbst sie jedoch nur kurze Zeit verblieb, da sie sich mit dem italienischen Gesangskünstler Vaselli vermählte, dem sie nach Italien folgte. Während ihrer fünfjährigen Ehe schrieb sie fast nur für italienische Blätter; sie beherrscht das Italienische so gut wie das Deutsche. Als sie den Gatten verlor, siedelte sie vor 7 Jahren nach Wien über, wo sie seither nur noch Feuilletons
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0388] Verfasser des Trauerspiels »Das gerettete Venedig«. Sie verheiratete sich mit Dr. Lamprecht in Bergedorf bei Hamburg, der dort längere Zeit Bürgermeister war. (Gestorben.) ‒ Der arme Heinrich. Drama nach Hartmann von der Aue. 1861. ‒ Eine gekrönte Dichterin. Biographischer Rom. 2 Bde. 8. (591) Hamburg 1865, Hoffmann & Campe. 6.– ‒ Johanna, oder: Lebensweg einer Verlassenen. Rom. 2 Bde. 1860. ‒ Jugendliebe der Gräfin Maria Aurora Königsmark. Zeitbild. 2 Bde. 1863. ‒ Orianda. Nov. 1862. Valetti, Leon Valetti, Leon, s. Anna Krug. Vandersee, Leon Vandersee, Leon, Biographie s. Helene Tiedemann. ‒ Für Dich. Liederbuch 8. (64) Dresden 1894, E. Pierson. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50 Varnhagen von Ense, Rahel Varnhagen von Ense, Rahel, geb. Robert, Ps. Rahel und Friederike, geboren am 26. Mai 1772 in Berlin, gestorben den 7. März 1833 ebenda. Varnhagen, Frau Helene *Varnhagen, Frau Helene, geb. Küchendahl, Ps. Helene Küchendahl, Erlangen, Bismarckstrasse 38, geboren am 28. August 1858 in Meseritz, Posen, ist seit 1882 mit Professor Varnhagen verheiratet. Sie übersetzt aus dem Dänischen. ‒ Nikodemus, ein biblisches Charakterbild. Von Rud. Schmidt. Übersetzt aus dem Dänischen. 8. (35) Berlin 1890, S. Fischer. –.50 Vasconcellos, Frau Caroline Michaëlis de Vasconcellos, Frau Caroline Michaëlis de, s. Caroline Michaëlis de Vasconcellos. Vaselli, Marie *Vaselli, Marie, geborne von Ernest, Ps. Marie von Ernest, Wien II, Untere Donaustrasse 49, den 30. Dezember 1859 zu Breslau geboren, widmete sich, kaum fünfzehn Jahre alt, vorerst der Bühne und debutierte in Berlin am Viktoriatheater. Von dort als erste Liebhaberin an das Hoftheater zu Schwerin engagiert, fand sie in dem Intendanten Baron Alfred Wolzogen einen Gönner und Förderer, dem sie auch die entscheidende Anregung zu litterarischem Schaffen verdankt. Es erschien vorerst von ihr ein Band Gedichte »Liederstrauss aus der Puszta«, der bei der Kritik ungeteilte Anerkennung fand. Ihr bald darauf entstandenes Lustspiel: »Mit dem Strome« ging über die vornehmsten Bühnen Deutschlands und Österreichs, ebenso wurden die beiden Einakter: »Magdalene« und »Briefmarken« in Hamburg, Dresden und Berlin gespielt. M. v. E. war unterdessen an das Holtheater in Wiesbaden übergesiedelt, wo sie jedoch durch ihre schauspielerische Thätigkeit so stark in Anspruch genommen wurde, dass ihr zur Schriftstellerei nicht genügend Müsse blieb. In Wiesbaden erhielt sie Beweise von Huld und Anerkennung vom Kaiser Wilhelm I., von seinem Bruder Prinzen Karl, sowie dem Landgrafen von Hessen und dessen Gemahlin. Nach zwei Jahren in Wiesbaden kam sie an das Hoftheater in Dresden und bald darauf nach München, woselbst sie jedoch nur kurze Zeit verblieb, da sie sich mit dem italienischen Gesangskünstler Vaselli vermählte, dem sie nach Italien folgte. Während ihrer fünfjährigen Ehe schrieb sie fast nur für italienische Blätter; sie beherrscht das Italienische so gut wie das Deutsche. Als sie den Gatten verlor, siedelte sie vor 7 Jahren nach Wien über, wo sie seither nur noch Feuilletons

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/388
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/388>, abgerufen am 22.11.2024.