Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. [Bd. 1]. Berlin u. a., 1781.

Bild:
<< vorherige Seite
Innhalt.
Blatt.
§. 38. Die reine stille Grösse eines wohl-
thätigen Herzens 190
-- 39. Eine Predigt 194
-- 40. Ein Beweis, daß die Predigt gut war.
Item, vom Wissen und Irrthum;
und von dem, was heisse, den Armen
drücken 204
-- 41. Der Ehegaumer zeigt dem Pfarrer
Unfug an 215
-- 42. Zugabe zur Morgenpredigt 218
-- 43. Die Bauern im Wirthshause wer-
den beunruhiget 219
-- 44. Geschichte eines Menschenherzens,
während dem H. Nachtmahl 222
-- 45. Die Frau sagt ihrem Manne grosse
Wahrheiten; aber viele Jahre zu
späth 225
-- 46. Selbstgespräch eines Manns, der mit
seinem Nachdenken unglücklich weit
kömmt 228
-- 47. Häusliche Sonntagsfreuden 231
-- 48. Etwas von der Sünde 236
-- 49. Kindercharacter und Kinderlehren 238
-- 50. Unarten und böse Gewohnheiten ver-
derben dem Menschen auch die ange-
nehmen Stunden, in denen er etwas
Gutes thut 245
§. 51.
Innhalt.
Blatt.
§. 38. Die reine ſtille Groͤſſe eines wohl-
thaͤtigen Herzens 190
— 39. Eine Predigt 194
— 40. Ein Beweis, daß die Predigt gut war.
Item, vom Wiſſen und Irrthum;
und von dem, was heiſſe, den Armen
druͤcken 204
— 41. Der Ehegaumer zeigt dem Pfarrer
Unfug an 215
— 42. Zugabe zur Morgenpredigt 218
— 43. Die Bauern im Wirthshauſe wer-
den beunruhiget 219
— 44. Geſchichte eines Menſchenherzens,
waͤhrend dem H. Nachtmahl 222
— 45. Die Frau ſagt ihrem Manne groſſe
Wahrheiten; aber viele Jahre zu
ſpaͤth 225
— 46. Selbſtgeſpraͤch eines Manns, der mit
ſeinem Nachdenken ungluͤcklich weit
koͤmmt 228
— 47. Haͤusliche Sonntagsfreuden 231
— 48. Etwas von der Suͤnde 236
— 49. Kindercharacter und Kinderlehren 238
— 50. Unarten und boͤſe Gewohnheiten ver-
derben dem Menſchen auch die ange-
nehmen Stunden, in denen er etwas
Gutes thut 245
§. 51.
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="contents">
        <list>
          <pb facs="#f0019"/>
          <item><fw place="top" type="header"><hi rendition="#fr">Innhalt.</hi></fw><lb/>
Blatt.<lb/>
§. 38. Die reine &#x017F;tille Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e eines wohl-<lb/>
tha&#x0364;tigen Herzens <ref>190</ref></item><lb/>
          <item>&#x2014; 39. Eine Predigt <ref>194</ref></item><lb/>
          <item>&#x2014; 40. Ein Beweis, daß die Predigt gut war.<lb/>
Item, vom Wi&#x017F;&#x017F;en und Irrthum;<lb/>
und von dem, was hei&#x017F;&#x017F;e, den Armen<lb/>
dru&#x0364;cken <ref>204</ref></item><lb/>
          <item>&#x2014; 41. Der Ehegaumer zeigt dem Pfarrer<lb/>
Unfug an <ref>215</ref></item><lb/>
          <item>&#x2014; 42. Zugabe zur Morgenpredigt <ref>218</ref></item><lb/>
          <item>&#x2014; 43. Die Bauern im Wirthshau&#x017F;e wer-<lb/>
den beunruhiget <ref>219</ref></item><lb/>
          <item>&#x2014; 44. Ge&#x017F;chichte eines Men&#x017F;chenherzens,<lb/>
wa&#x0364;hrend dem H. Nachtmahl <ref>222</ref></item><lb/>
          <item>&#x2014; 45. Die Frau &#x017F;agt ihrem Manne gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Wahrheiten; aber viele Jahre zu<lb/>
&#x017F;pa&#x0364;th <ref>225</ref></item><lb/>
          <item>&#x2014; 46. Selb&#x017F;tge&#x017F;pra&#x0364;ch eines Manns, der mit<lb/>
&#x017F;einem Nachdenken unglu&#x0364;cklich weit<lb/>
ko&#x0364;mmt <ref>228</ref></item><lb/>
          <item>&#x2014; 47. Ha&#x0364;usliche Sonntagsfreuden <ref>231</ref></item><lb/>
          <item>&#x2014; 48. Etwas von der Su&#x0364;nde <ref>236</ref></item><lb/>
          <item>&#x2014; 49. Kindercharacter und Kinderlehren <ref>238</ref></item><lb/>
          <item>&#x2014; 50. Unarten und bo&#x0364;&#x017F;e Gewohnheiten ver-<lb/>
derben dem Men&#x017F;chen auch die ange-<lb/>
nehmen Stunden, in denen er etwas<lb/>
Gutes thut <ref>245</ref></item><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">§. 51.</fw><lb/>
        </list>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0019] Innhalt. Blatt. §. 38. Die reine ſtille Groͤſſe eines wohl- thaͤtigen Herzens 190 — 39. Eine Predigt 194 — 40. Ein Beweis, daß die Predigt gut war. Item, vom Wiſſen und Irrthum; und von dem, was heiſſe, den Armen druͤcken 204 — 41. Der Ehegaumer zeigt dem Pfarrer Unfug an 215 — 42. Zugabe zur Morgenpredigt 218 — 43. Die Bauern im Wirthshauſe wer- den beunruhiget 219 — 44. Geſchichte eines Menſchenherzens, waͤhrend dem H. Nachtmahl 222 — 45. Die Frau ſagt ihrem Manne groſſe Wahrheiten; aber viele Jahre zu ſpaͤth 225 — 46. Selbſtgeſpraͤch eines Manns, der mit ſeinem Nachdenken ungluͤcklich weit koͤmmt 228 — 47. Haͤusliche Sonntagsfreuden 231 — 48. Etwas von der Suͤnde 236 — 49. Kindercharacter und Kinderlehren 238 — 50. Unarten und boͤſe Gewohnheiten ver- derben dem Menſchen auch die ange- nehmen Stunden, in denen er etwas Gutes thut 245 §. 51.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard01_1781
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard01_1781/19
Zitationshilfe: [Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. [Bd. 1]. Berlin u. a., 1781, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard01_1781/19>, abgerufen am 21.11.2024.